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Ihre Einstellung zu Geld

Alle nachfolgenden Tipps haben keinen Sinn, wenn Ihre Einstellung zu Geld nicht stimmt. Deshalb muss in diesem Kapital gearbeitet werden. Ist notwendig, lohnt sich aber.

1.Was verdienen Sie eigentlich?

Ich meine nicht das was Sie überwiesen bekommen. Ist es eine angemessene Gegenleistung für das, was ihre Arbeitsleistung wert ist?

Finden Sie den Tauschwert Ihrer Arbeitsleistung heraus. Listen Sie Ihre Fähigkeiten, Kennt­nisse und besonderen Stärken auf. Führen Sie ein Erfolgsjournal.

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Fragen Sie Ihren Chef, was Sie für ihn tun können. Nur mit dieser Frage haben Sie schon seine Aufmerksamkeit erregt. Machen Sie einen Verbesserungsvorschlag oder erweisen Sie ihm einen Dienst, der ihm zu Einsparungen verhilft oder die Produktion zu steigern.

Sorgen Sie dafür, dass Sie in Ihrem Unternehmen gefragt sind, dass man dort ohne Ihre Hilfe nicht auskommt und die anderen ohne Sie nicht zurechtkommen.

Bringen Sie den anderen aber auch nicht zuviel bei. Behalten Sie wichtige Details für sich. ;-)

Hat jemand gerade erst eine höhere Position besetzt und ist in der Be­wäl­ti­gung seiner Aufgaben noch nicht stark genug? Bieten Sie diesen Personen Ihr Wissen und Ihre Erfahrung an.

Geben Sie 110 Prozent. Ein Reporter fragte den bulgarischen Weltmeister im Gewichtheben: „Wenn Sie trainieren und zehnmal ein Gewicht stemmen, welche der zehn Wiederholungen ist die Wichtigste?“. Der Weltmeister erwiderte: „Die Elfte“.

Könnten Ihre besonderen Stärken in einem anderen Arbeitsgebiet besser bezahlt werden? Können Sie sich einen Wechsel vorstellen?

2.Was denken Sie über Geld?

Finden Sie heraus, was Sie wirklich über Geld denken. Wie dachten Ihre Eltern, Ver­wandte, Freunde, Nachbarn über Geld?

Welche Sprichwörter und Redensarten zu diesem Thema wurden von ihnen gerne verwendet?

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Wie viel Geld gab es in Ihrer Familie?

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Haben Sie Taschengeld bekommen und was haben Sie damit gemacht?

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Was erwarteten Ihre Eltern für einen Umgang mit Geld von Ihnen?

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Die Ermahnungen aus Ihrer Kindheit, Geld nicht zu verschleudern, die Meinungen Ihrer Eltern über das Leben und den Charakter reicher Leute und all die anderen Glaubenssätze wirken noch immer in Ihnen nach. Arbeiten Sie dieses Kapitel sorgfältig durch, auch wenn es schwer fällt.

Geld ist weder ein Heiligtum, das gehütet werden muss, noch ein Werkzeug des Bösen, das man schnellstmöglich wieder loswerden sollte.

3.Warum wollen Sie überhaupt reich werden?

Rufen Sie sich von Zeit zu Zeit Ihre Gründe ins Gedächtnis.

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4.Bis wann will ich reich sein?

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Alle meine Entscheidungen richte ich nach diesem Zeitplan aus.

Was kann ich heute dafür erledigen?

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5.Wann ist man reich?

Machen Sie sich eine Liste aller Dinge, die Sie besitzen wollen, aller Aktivitäten, die Sie sich leisten wollen und notieren Sie den Preis dafür. Legen Sie sich ein bebildertes Traumalbum ein, in dem Sie ab und zu rein schauen.

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Gesamtbetrag: _______________________

Als nächstes ermitteln Sie bitte die monatlichen Kosten des Lebensstils, den Sie für sich wünschen.

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Monatliche Kosten: ____________________

Sie möchten nie mehr arbeiten?

Multiplizieren Sie die monatlichen Kosten mit 12, um das Jahreseinkommen zu er­mitteln und mit 25, dann haben Sie den Betrag errechnet, den Sie benötigen,

um bei einem Zinssatz von 4 % von den Zinsen leben zu können.

Beispiel: 3.000 € * 12 * 25 = 900.000 €.

Der Betrag ist nicht zu erreichen? Dann gehen Sie Ihre monatlichen Kosten noch ein­mal durch. Benötigen Sie wirklich all die Dinge? Machen Sie diese Dinge wirklich glücklich und zufrieden?

Machen Sie sich einen zeitlichen Plan, wann Sie welches Teilziel erreicht haben möch­ten und wann die vollständige finanzielle Freiheit. Nehmen Sie sich diesen Plan wöch­ent­lich vor und präzisieren diesen.

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