Читать книгу Der Koran - Hans Zirker - Страница 6
Inhalt
Оглавление1. Den Koran lesen – warum und als was?
a. Die islamisch geforderte Rezeption
b. Nichtmuslimische Rezeptionen
(2) Christliche Deutung „aus besserem Wissen“
(3) Religionsgeschichtliche Forschung aus überlegener Distanz
(4) Aufgeschlossenheit zu interreligiösem Lernen?
2. Gegenseitige Verlegenheiten
a. Das christliche Schweigen gegenüber dem Koran
b. Islamische Blickverengung gegenüber Bibel und christlichem Glauben
II. Gottes „Schrift“ in der Welt von „Zeichen“
1. Lesbare Schöpfung und bedeutungsvolle Geschichten
2. Der Aufruf, die „Zeichen“ zu begreifen
3. Gleichnis, Vergleich und Beispiel
6. „Die Mutter der Schrift“ und die „Herabsendung“ des Koran
III. Offenbarung als Kommunikation
a. Im Wechsel grammatischer Personen
c. Situative Bedingungen und Begrenzungen
(3) Intertextuelle Variationen
e. Wessen Wort für Nichtmuslime?
b. Beauftragungen zu Gottes und zu eigenem Wort
c. „Der schriftunkundige Prophet“
d. „Die Einflüsterungen des Satans“ – „die satanischen Verse“
IV. Der Aufbau der Welt nach den Strukturen der Schrift
b. Das verheißene und angedrohte Jenseits
c. Die Zentralisierung der Welt
a. Der Rückblick auf „die Früheren“
b. Geschaffene und befristete Zeit
d. Jahres-, Tages- und Festzeiten
e. Ewigkeit und endlose Zeiten
3. Das Verborgene und das Offenbare
a. Der einzige Gott und seine Umgebungen
(1) Streit um Realität und Fiktion
(2) Die Einzigkeit Gottes als Gemeinschaftsprinzip
(3) Gottes Allmacht und die Freiheit der Menschen
(4) Akteure – gottgemäß und gottwidrig
b. Die Konfrontation von Gläubigen und Ungläubigen
(1) Die theoretisch scharfe Grenzziehung
(3) Gewaltsame Auseinandersetzungen
(4) Das Ziel: unverbrüchliche Gemeinschaft
c. Die Beteuerung der Einfachheit
a. Der eschatologische Horizont
b. Der eigenständige Gott – die bedürftigen Geschöpfe
c. Die unveränderliche Ordnung
d. Möglichkeiten und Bedingungen
V. Verbindliche Schrift und vielfältige Lektüre
1. Der Anspruch stabiler Geltung
a. Das ergänzungsbedürftige Wort
3. Ansätze christlicher Bewertung
a. Das religiöse Zeugnis im Rahmen menschlicher Kultur
b. Zwischen „inklusivistischer“ und „pluralistischer“ Religionstheologie
a. Text
b. Lexika, Konkordanzen, Wörterbücher
(1) von Muslimen