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Die Klimakonsenslüge

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Immer wieder wird behauptet, die Wissenschaft sei sich völlig einig über die entscheidende Frage der Menschheit, den menschengemachten Klimawandel. Beim IPCC hätten 2500 der besten Wissenschaftler der Welt mitgearbeitet.

Kommentar: Dies ist eine Lüge!

In einer Studie der Geschichtsprofessorin Naomi Oreskes der Universität San Diego (USA), die 2004 im Fachmagazin Science erschien, wurde behauptet, dass dieser wissenschaftliche Konsens klar aus den Berichten des IPCC hervorgehe. Sie testete diese Aussage durch die Analyse von 928 begutachteten Abstracts, die in wissenschaftlichen Zeitschriften zwischen 1993 und 2003 erschienen und in der ISI-Datenbank aufgelistet sind, und suchte nach den Stichwörtern „climate change“. Als Ergebnis präsentierte sie: 75 % akzeptierten den Konsens, 25 % sagten nichts, niemand war dagegen.

Dr. Benny Peiser von der Universität Liverpool überprüfte 2005 die Oreskes-Studie. Er fand ein völlig anderes Ergebnis: Nur 29 % der gefundenen Abstracts stimmten dem Klimakonsens zu. Als Peiser um die Veröffentlichung dieses Ergebnisses in Science bat, wurde das verweigert.

Quelle: Peiser 2005

Eine Studie des Meinungsforschers Prof. Kepplinger (Mainz) in Deutschland ergab 2006: ca. 30 % der Klimaforscher befürworten die IPCC-Thesen und treten aggressiv auf, ca. 30 % verneinen diese und ca. 30 % sagen nichts.

Quelle: Prof. Kepplinger 2007

Dem entscheidenden Kapitel der Arbeitsgruppe I des IPCC-Berichtes von 2007 zum menschengemachten Klimawandel haben genau fünf Gutachter von 600 zugestimmt.

Quelle: McLean 2007

Kommentar: Der wissenschaftliche Konsens zur klimatischen Schlüsselfrage der Menschheit beruht also auf sage und schreibe 9 Autoren und 5 Gutachtern.

Fazit: Eine aggressive Minderheit von der die Regierungen beratenden Wissenschaftler fördert durch Propaganda über die Medien das Bild vom menschengemachten Klimawandels. In Deutschland wird die Politik hauptsächlich vom PIK Potsdam beraten.

Zahllose protestieren gegen die Klimapropaganda. Nur einige Beispiele: Oregon-Petition (31.000), Heidelberg Appeal (4000); Brief an den Generalsekretär der UNO 2007 (110), Umweltausschuss des US-Senats 2007 (400); Klimamanifest von Heiligenroth (ca. 280);

Im „freien“ Internetlexikon Wikipedia werden Klimathemen von radikalen Autoren kontrolliert, die keine Änderung zulassen: z. B. William M. Connolley in der englischen Version und Nils Simon aus dem Umfeld eines ehemaligen Beraters der Bundesregierung in der deutschen Ausgabe. Sie sorgen für die publizistische Aufrechterhaltung des Klima-Konsens bzw. der Klimalüge.


Der tschechische Präsident Václav Klaus hält die These des vom Menschen verursachten Klimawandels für eine Verschwörungstheorie. Emissionslimits jeder Art lehnt er ab. Bedroht sei nicht das Erdklima, sondern die Freiheit, meint Klaus.

Quelle: Deutschlandfunk 2007

„Sollen wir es zulassen, dass politische Bewegungen diese Welle der Hysterie ausnützen. Das sind Bewegungen, die tatsächlich etwas anderes wollen als die menschliche Freiheit.“

Prof. Dr. Václav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik

Lesetipp: Václav Klaus: Blauer Planet in grünen Fesseln: Was ist bedroht: Klima oder Freiheit? Wien 2007.

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