Читать книгу Reizvolle Liebesgeschichten mit erotischen Ausgang - Hedwig Stangl - Страница 3

Ich komme gleich

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„Mama kommt gleich“ sprach Luca aufgeregt und kicherte. Ich war mindestens genauso aufgeregt wie er, nur zeigte ich es nicht nach außen hin. Wir lagen in unseren Betten, jeweils nackt, mit den Decken bis zum Kinn gezogen. Es war Schlafenszeit.

„Wetten, ich gewinne?“ fragte er und sah zu mir herüber. „Zehn Euro?“ bot ich. „Okay“ antwortete er.


Dann kam Mama rein. Sie trug ihr rotes Kleid mit dem sehr tiefen Ausschnitt. Mein Lieblingskleid, denn es betonte ihre sehr großen Brüste. „Na, meine Kinder? Seid ihr bereit?“


Sie stellte sich zwischen unsere Becken und wir rissen die Bettdecken grinsend zur Seite. Wir zeigten stolz unsere strammen Latten unserer Mutter. Sie schaute nach links zu mir und dann nach rechts zu Luca. „Müde scheint ihr ja nicht zu sein“ sprach sie lächelnd.


„Also, wer zu erst?“ fragte sie.


Luca und ich sahen uns an und hoben unsere Fäuste. Synchron sprachen wir: „Schere, Stein, Papier!“


Er nahm die Schere, ich das Papier und verlor. Gut so, dachte ich. Das wäre ein Vorteil.


„Na gut“ sprach Mama und setzte sich an Luca’s Bett. Sie machte es sich gemütlich und fuhr mit der Hand in seinen Schritt. „Warst du denn heute ein guter Junge?“ fragte sie und streichelte sanft über seinen harten Penis. „Ja, Mama“ sprach er und beobachtete das Streicheln ihrer Hand.


„Mal sehen wie lange du heute brauchst“ sagte sie und fing an ihm einen herunterzuholen.


Mama ist die Beste – es mag vielleicht seltsam klingen, aber das war bei uns ganz normal. Unsere Mama kam jeden Abend in unser Zimmer und half uns dabei gut einzuschlafen. Früher las sie dazu eine Geschichte vor, heutzutage wichst sie unsere Schwänze. Das mag für den einen oder anderen seltsam erscheinen, aber wir liebten es. Einen besseren Schlaf konnte man gar nicht haben. Luca und ich wetteten sogar oft wer länger durchhielt. Oft gewann Luca, aber heute war ich mir sicher, dass ich gewinnen würde. Ich hatte nämlich betrogen und es mir eine Stunde vor dem Schlafengehen selbst gemacht. Das war sogar ein wenig eigenartig, da ich mich kaum daran erinnere wann ich es mir das letzte Mal selbst gemacht habe. Dafür war schließlich Mama da. Aber diesmal wollte ich gewinnen. Nicht, weil mir die 10€ so wichtig waren, sondern weil Mama je länger es dauerte „kreativer“ wurde.


Das sah man gerade vor allem bei Luca. Gute zehn Minuten hielt er durch. Er stöhnte und verzog sein Gesicht, aber er spritzte nicht ab. Daher musste Mama einen anderen Weg finden ihren Sohn in den Schlaf zu helfen. An ihren Handbewegungen sah ich, dass sie ihm wild einen herunterholte, aber Luca hielt weiter aus. Also richtete sich Mama etwas auf und lehnte sich vor. „Dann muss Mami eben in die Trickkiste greifen“


Doch Mama griff nicht in ihre Trickkiste, sie stülpte ihre Trickkiste über Luca’s harten Pimmel.


Sofort stöhnte Luca laut. Ich sah meine Mutter nur von hinten mit ihrem Kopf auf und ab gehen. Ich wusste, dass sie seinen Schwanz lutschte und hoffte darauf, dass sie das gleiche gleich bei mir machen würde.


„Ich liebe deine Trickkiste“ stöhnte Luca.


„Kann ich mir vorstellen“ sprach Mama, atmete kurz durch und widmete sich seinem Schwanz.


Mama gab sich richtig Mühe, stöhnte dabei und nahm den Schwanz ganz tief in den Mund.


„Oh Mama, Mama!“ stöhnte mein Bruder. Mama richtete sich wieder auf und wichste ihn besonders schnell. „Komm schon, mein Kleiner. Spritz ab!“


Luca kämpfte und kämpfte aber gegen Mama’s warme Hände hatte er keine Chance. Er spritzte ab und Mama wurde mit ihren Handbewegungen immer langsamer. Fünfzehn Minuten hatte er durchgehalten. Das war wahrscheinlich ein Rekord. Einer, den ich brechen musste. „Guter Junge“ sprach sie. „Und jetzt schlaf schön“


Sie deckte ihn wieder zu und Luca grinste zufrieden.


Mama stand auf und sah mich an: „Und jetzt du“


Nun war ich richtig aufgeregt und hoffte mein Plan ging auf. Sie setzte sich zu mir ans Bett und begann mich anzufassen. Mein Schwanz war hart wie nie. Diesmal, so war ich mir sicher, würde ich lang genug aushalten, damit sie auch meinen Schwanz in den Mund nahm. Meistens nämlich hielt ich nicht so lange durch. Aber dadurch, dass Luca zuerst dran war und sie geschlagene zehn Minuten an ihm Hand anlegte, war ich mir sicher, dass sie es so lange bei mir nicht versuchen würde.


„Ich hoffe Mal, dass du nicht so lange brauchst“


sprach sie. Ich hoffte dass Gegenteil.


Sie begann nicht so zaghaft wie bei Luca sondern fasste meinen Schwanz und holte mir gleich kräftig einen herunter. Ich sah auf ihre dicken Titten, die mit jeder Bewegung wackelten. Ich liebte Mama’s Titten – sie waren so riesig und ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht so lange durchhielt wie mein Bruder. Er war nämlich nicht so Tittenfixiert wie ich. Aber diesmal würde ich es schaffen.


„Warte kurz“ sprach sie und hörte auf. Sie fasste sich hinter ihren Hals und hob den Träger des Kleider über ihren Kopf, sodass sie das kleid etwas herunterziehen konnte.


„Ich weiß ja, dass du verrückt nach Brüsten bist“ sprach Mama. Da waren sie. Ihre dicken fetten Titten. Ihre großen dunklen Brustwarzen mit den harten langen Nippel in der Mitte. Sie packte wieder meinen Schwanz und holte mir einen herunter. Ich sah ihre geilen Dinger an und wusste, dass ich unter normalen Umständen schon gekommen wäre. Doch diesmal hielt ich durch. Lange.


„Huch? Was ist denn heute los mit dir? Gefallen dir meine Brüste nicht mehr?“ fragte sie.


„Doch“ antwortete ich.


„Dann probieren wir Mal was neues…“


Ich freute mich schon über ihre weichen Lippen über meiner Eichel, aber Mama hatte etwas anderes vor. Sie nahm meinen Kopf hoch und presste das Kissen hinter ihm zusammen, damit mein Kopf leicht angewinkelt war. Dann rutschte sie etwas näher an mich heran.


„Möchtest du an Mami’s Brüsten nuckeln?“ fragte sie. Ich sah ihren dicken Nippel direkt vor mir. Ich wollte gar nichts sagen, denn jeder Ton aus meinem Mund würde eine Sekunde kosten, in der ich nicht ihren Nippel im Mund habe. Sofort presste ich mein Gesicht in ihre Brust und saugte kräftig an ihrem Nippel.


Jede Sekunde, die ich an ihrem Nippel lutschte wurde geiler als die davor. Ich kam richtig in Ekstase, als Mama mir immer härter meinen Schwanz melkte. Ich nuckelte mich fest an ihre Brust und saugte so stark, dass ich hoffte Muttermilch herauszubekommen. Nicht mehr lange und ich würde im hohen Bogen abspritzen. Aber scheiße, das durfte ich nicht. Auch wenn es eine Premiere war, dass ich an ihren Titten nuckeln durfte, wollte ich einen Schritt weiter. Ich wollte einen geblasen bekommen. Also hielt ich durch.


„Du bist aber hartnäckig heute“ sprach sie. „Na gut, dann bekommst du auch einen geblasen.“


Musik in meinen Ohren. Leider bedeutete das auch, dass sie sich vorbeugen musste. Mein Mund musste sich also von ihren Brüsten verabschieden. Dafür bekam ich aber ihren Mund um meine Eichel, was das bis dahin schönste Erlebnis meines Lebens war. Ihre Lippen rollten über meinen Penis und sie nahm ihn mit jedem Ruck tiefer in den Mund. Auch wenn es das geilste war, hielt ich durch.


„Nun komm endlich“ sprach sie zwischendurch. „Komm für Mami“


In diesem Moment nahm ich die Macht war, die ich über das Schicksal hatte. Wenn ich weiter durchhielt, was würde Mama noch tun?


Mama stand auf und legte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Schwanz wieder tief in den Mund und bot das ganze Programm: sie lutschte ihn langsam, dann schnell, mit viel Zunge, ohne, nur an der Eichel, nahm ihn ganz in den Mund. Sie massierte und lutschte meine Eier, aber ich hielt durch. Zwanzig Minuten waren vergangen und Mama kam zu keinem Ergebnis. Rekord. Ich wollte hämisch meinen Bruder angrinsen, aber schlief fest.


„Na gut. Es nützt alles nichts“ sprach sie dann und gab fast auf. Sie sah kurz zu Luca und dann zurück zu mir: „Es gibt nur noch eines was wir machen können?“


Sie richtete sich auf und setzte sich auf meine Beine. „Was denn, Mama?“ fragte ich neugierig und ahnte worauf sie hinaus wollte.


„Etwas was Mutter und Sohn nicht machen sollten“


Sie fasste sich zwischen die Beine um zu prüfen ob sie feucht genug war.


„Sex?“ fragte ich. Sie nickte.


„Aber nur wenn es für dich okay ist“ sprach sie.


„Oh Gott, jaa!“ sprach ich begeistert.


„Bist du dir sicher?“ fragte sie.


„Machst du Witze?“ reagierte ich.


Sie lächelte und packte meinen Schwanz. Die senkte ihr Becken und ich fühlte ihre weichen feuchten Schamlippen an meiner Eichel. Dann setzte sie sich und ich glitt mit meinem Schwanz in die Muschi meiner Mutter.


Es war eine wahre Offenbarung, als ich komplett in sie hineinrutschte. Blasen war ein Witz gegen Mama’s Muschi.


Doch kaum kam ich mit diesem Gefühl klar, begann meine Mutter sich zu bewegen. Sie wippte auf und ab und fickte mich. Ihre schweren Brüste wackelten dabei stark auf und ab. Ich habe noch nie etwas so geiles gesehen oder erlebt wie meine Mutter, die mich ritt.


„Aber komm nicht in mir“ sagte sie schwer atmend. „Nur böse Jungs kommen in ihrer Mutter“


Ich war immernoch vollkommen überwältigt. Wäre ich nicht so überrascht hätte ich wohl sofort abgespritzt. Genauso überrascht war ich darüber, dass auch diesmal Mama stöhnte. Das war vollkommen neu. Normalerweise hatte ich das Gefühl, dass Mama es nur für uns macht und es gar nicht so aufregend findet. Wie sie aber meinen Schwanz ritt zeigte mir, dass sie ebenso geil war wie ich.


„Mama“ stöhnte ich, „oh Mama“


Das war im Prinzip unser Zeichen dafür, dass ich gleich kommen würde. Doch ihre Reaktion war anders als ich erwartet hatte.


„Komm noch nicht, mein Kind. Halte durch. Für Mami“


Normalerweise dachte ich sie will mich so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen, aber heute war es offensichtlich anders. Sie genoss meinen Schwanz und wollte nicht, dass es so schnell vorbei ist. Ich biss meine Zähne zusammen und versuchte so lange wie möglich durchzuhalten.


Plötzlich lehnte sie sich vor und drückte mir ihre gewaltigen Brüste ins Gesicht: „Lutsch Mami’s Titten, mein Sohn!“


Liebend gerne nahm ich ihren Nippel in den Mund und nuckelte so kräftig wie möglich um mich von meinem Höhepunkt abzulenken.


„Ja, mein Kind! Ja“ stöhnte sie und ritt mich wilder. „Fick Mami! Fick Mami“


„Mama“ unterbrach ich. „Ich komme gleich“


Sie presste meinen Kopf fest an ihre Brust und rief: „Egal! Sei ein böser Junge und komm in mir. Spritz Mami voll, mein Kind“


Plötzlich bekam ich kaum mehr Luft, meine Mutter erstickte mich fast in ihrem Busen. Mein Schwanz pulsierte und spritze eine volle Ladung direkt in den Schoß meiner Mama. Mit jedem Schuss bewegte Mama noch ihre Hüften um mein Sperma so tief wie möglich in ihrer Muschi zu haben. Wir hielten beide die Luft an, bis sich mein Orgasmus legte und stöhnten dann plötzlich gleichzeitig. Es war der heftigste Orgasmus meines Lebens.


Als wir uns beruhigten legte sich Mama komplett auf mich, ich nuckelte wie ein Baby an ihrer Brust und blieb so lange bis mein harter Schwanz in ihrer Muschi erschlaffte.


„Mama, das war so schön“ stöhnte ich als sie von mir stieg und mein Pimmel aus ihr ploppte.


„Oh ja, das fand ich auch.“


„Können wir das wiederholen?“ fragte ich neugierig.


„So oft du willst. Ich schätze ich muss euch auf eine neue Art ins Bett bringen. Aber erzähle deinem Bruder nicht davon. Ich will ihn morgen überraschen.“


„Du bist die beste, Mama“ sprach ich.


„Ich liebe dich, mein Sohn“ sagte sie und küsste mich auf den Mund.


„Ich liebe dich auch, Mama“


Sie stieg vom Bett und schlich sich aus dem Zimmer. Ich sah noch wie mein Sperma an ihren Beinen hinunterlief.


Mama ist wirklich die beste.





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