Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus

Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus
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Описание книги

Die 3., erweiterte und überarbeitete Auflage des Handbuches Qualitätsmanagement spannt einen weiten Bogen über die Themenfelder der Qualitätssicherung sowie des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements im Krankenhaus. Dabei werden Pioniere des Qualitätsmanagements und ihre Innovationen beleuchtet und einschlägige Normen wie die DIN EN ISO 9001 oder die ISO 31000 ebenso besprochen wie KTQ und das aktuelle EFQM-Modell. Basierend auf den umfänglichen gesetzlichen Grundlagen werden die insbesondere in den letzten Jahren zahlreich erfolgten Übersetzungen in Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) aufgezeigt. Auch werden Zusammenhänge zu medizinischen Leitlinien und Evidenzbasierter Medizin und die Verknüpfungen zu modernen Governancesystemen hergestellt. Orientiert an der Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA werden die für alle deutschen Krankenhäuser verbindlichen Instrumente vorgestellt und konkrete Arbeitshilfen und Umsetzungsbeispiele angeboten.

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Heidemarie Haeske-Seeberg. Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus

Vorwort zur 3. Auflage

Inhalt

Glossar

Abkürzungen

1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen

1.1 Alter und Gesundheitszustand der Bevölkerung

1.2 Entwicklungen des Versorgungssystems

1.2.1 Zunahme von Versorgungsangeboten

1.2.2 Medizinischer Fortschritt

1.2.3 Entwicklung der Informationstechnologie

1.2.4 Ansprüche der Patienten an das Gesundheitssystem

2 Die besondere Situation des Gesundheitswesens. 2.1 Strukturierungsmodelle für Gesundheitssysteme: Marktwirtschaft oder Planwirtschaft?

2.2 Steuerungsinstrumente im Gesundheitswesen

2.2.1 Kostenbeteiligung für Patienten

2.2.2 Fallpauschalen und Sonderentgelte bzw. DRGs

2.2.3 Betreuungspauschalen

Managed-Care-Modelle

Preferred Provider Organizations (PPOs)

Health Maintenance Organizations (HMOs)

Individual Practice Association Model (Ärzteverbands-Modell)

Group practice, staff model, physician partnership model (Gruppenpraxis-Modell)

Group model

Primary Care Network Model (Einzelvertragsmodell)

2.2.4 Steuerung des Zuganges zu Gesundheitsleistungen

2.2.5 Rationierung von Leistungen

2.3 Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen an Gesundheitssysteme

2.4 Gesundheitseinrichtungen und Umfassendes Qualitätsmanagement

3 Geschichtliche Stationen und wichtige Pioniere des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung. 3.1 Pioniere des Qualitätsmanagements. Avedis Donabedian und seine Unterscheidung in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität37

William Edwards Deming und der Deming- oder PDCA-Zyklus

Ishikawa Kaoru und sein Ishikawa- oder Fischgrätendiagramm

John W. Williamson und sein Konzept »achieveble benefits not achieved«

Donald M. Berwick und sein Model for Improvement

Joseph Moses Juran und die 80/20-Regel

Prof. Walter Masing und die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Qualität

Harvey Picker41 und die patientenzentrierte Versorgung

3.2 Wichtige Persönlichkeiten im Umfeld von Qualitätssicherung und Evidenzbasierter Medizin. Prof. Hans-Konrad Selbmann und die Gründung der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung

Ernest Amory Codman als Begründer der medizinischen Ergebnismessung

Archibald Leman Cochrane und die Evidenzbasierte Medizin

Michael E. Porter und die Theorie der Value based Health Care42

3.3 Wichtige Institutionen für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement. Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen47 (IQWiG)

Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)

3.4 Für die praktische Umsetzung von QM im Krankenhaus hilfreiche Organisationen. Die Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e. V. 52 (GQMG)

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.53 (APS)

Das Institut für Patientensicherheit an der Universität Bonn58

Die Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. (DGQ)

Die European Foundation for Quality Management (EFQM)

Die International Society for Quality in Health Care60 (ISQua)

Das International Consortium for Health Outcome Measurement62 (ICHOM)

Die European Organization for Quality64 EOQ

Die Initiative Qualitätsmedizin e. V.65 (IQM)

Die 4QD Qualitätskliniken.de GmbH72 (4QD)

Die Aktion Saubere Hände

Die Cochrane Collaboration

Die Normungsorganisationen DIN, EN und ISO

Das Picker Institut76

4 Die frühe Entwicklung der externen Qualitätssicherung in Deutschland. 4.1 Freiwillige Initiativen als Ausgangsbasis für eine gesetzliche externe Qualitätssicherung. Die Bayerische Perinatalstudie78

Die Niedersächsische Neonatalerhebung

Die Qualitätssicherung in der Chirurgie

Die Qualitätssicherung in der Herzchirurgie79

4.2 Die Strukturen zur Umsetzung der externen gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhaus in Deutschland. Die Landesgeschäftsstellen Qualitätssicherung

Die Landesarbeitsgemeinschaften Qualitätssicherung (LAGen)

Die Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten

Servicestelle Qualitätssicherung (SQS)

Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)

Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH81 (aQua)

Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)

Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin (AQS)

Das Bundeskuratorium

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Aufgaben und Rechtsstellung

Zusammensetzung und Struktur

Medizinischen Fachgruppen, Fachkommissionen und Expertengruppen

Fachkommissionen im Rahmen der QS planungsrelevante Qualitätsindikatoren

Fachgruppe zur Durchführung des klärenden Dialoges im Rahmen der QFR-Richtlinie

Gremium zur Systempflege im Rahmen der QS planungsrelevante Qualitätsindikatoren103

5 Grundlagen des Qualitätsmanagements in der stationären Versorgung

5.1 Abgrenzung Qualitätsmanagement und Forschung

5.2 Achievable benefits not achieved

5.3 Grenzen der Qualitätssicherung in der Medizin

6 Der Kundenbegriff im Qualitätsmanagement in der stationären Versorgung

6.1 Kundenorientierung

6.1.1 Die Besonderheiten der Kundenorientierung im Gesundheitswesen

6.1.2 Der »Kunde« im Gesundheitswesen – Wer ist das?

6.1.3 Kundenorientierung bei Patienten mit eingeschränkten Selbstbestimmungsmöglichkeiten

6.2 Merkmale von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich

6.3 Patientenrechte und Patientenunterstützung im Gesundheitswesen

Patientenschutz in Europa: Übereinstimmende Regelungsinhalte in europäischen Patientengesetzen und Patientenchartas (Quelle: vgl. Gruhl et al., G+G, Gesundheit und Gesellschaft, 6/1999, S. 24)

Rat und Hilfe für Patienten – Beratungs-, Beschwerde- und Konfliktregelungsmöglichkeiten in europäischen Ländern (Quelle: vgl. Gruhl et al., G+G, Gesundheit und Gesellschaft, 6/1999, S. 26)

6.3.1 Patientenrechte in Deutschland

Patientenrechte auf sorgfältige Information

Patientenrechte in der Behandlung

7 Führung und Zielkonsequenz im Qualitätsmanagement

7.1 Führung

7.2 Menschenbild

7.3 Feedback als Entwicklungsbasis

7.4 Delegation von Verantwortung und Entscheidungen

7.4.1 Delegations-Kontinuum

7.5 Zielkonsequenz

7.5.1 Entwicklung einer medizinischen Zielplanung

7.5.2 Entwicklung einer Balanced Scorecard

7.6 Leadership

7.6.1 Warum ist Unternehmenskultur wichtig?

7.6.2 Die Auswirkungen von Misstrauen

7.6.3 Kulturveränderung – aber wann und wie?

8 Mitarbeiterentwicklung und -beteiligung im Qualitätsmanagement in der stationären Versorgung

8.1 Mitarbeiterorientierung im Gesundheitswesen

8.1.1 Mitarbeitermotivation im Krankenhaus

8.1.2 Gesundheitsvorsorge für Mitarbeiter

8.1.3 Einbeziehung der Personalvertretung

9 Management mit Prozessen und Fakten

10 Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung

10.1 Kleingruppenarbeit

10.1.1 Definition und Abgrenzung

10.1.2 Einbindung ins Krankenhaus – Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

Aufgaben der Steuergruppe (z. B. Qualitätskommission) (Quelle: vgl. DGQ 1987, S. 13)

Die Arbeitsweise von Qualitätszirkeln und Projektgruppen

Dokumentation von Projekten

10.2 Die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge

Fehlersammelliste

Histogramm (Säulen-Diagramm)

Korrelations-(Streuungs-)Diagramm

Qualitätsregelkarte

Paretodiagramm

Brainstorming

Ursache-Wirkungs-(Ishikawa-)Diagramm

10.2.1 Weitere Werkzeuge für die Gruppenarbeit

Die Moderation von Gruppen

Umgang mit kritischen Situationen

Kritische Situation: Ein oder zwei Teilnehmer dominieren die Gruppe. Was kann man tun?

Kritische Situation: Zwei Teilnehmer führen »Privatgespräche« Was kann man tun?

Kritische Situation: Einige Teilnehmer arbeiten nicht mit. Was kann man tun?

Kritische Situation: Zwei Teilnehmer streiten miteinander. Was kann man tun?

Kritische Situation: Ein Teilnehmer macht eine Bemerkung oder stellt eine Frage, die nicht zum Thema gehört. Was kann man tun?

Kritische Situation: Die Teilnehmer sind abgelenkt oder warten auf das Ende der Besprechung. Was kann man tun?

Moderation mit der Kartentechnik

Ablauf einer schriftlichen Kartenabfrage

Ablauf einer Zurufabfrage

Arbeitsmittel für die Kartenmoderation

11 Gesetzliche Grundlagen für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in Krankenhäusern

11.1 Auszüge aus dem SGB V § 27b Zweitmeinung

Die Umsetzung

§ 91 SGB V Gemeinsamer Bundesausschuss

Die Umsetzung

§ 110a SGB V Qualitätsverträge

Die Umsetzung

§ 112 SGB V Zweiseitige Verträge und Rahmenempfehlungen über Krankenhausbehandlung

§ 113 SGB V Wirtschaftlichkeitsprüfungen der Krankenhausbehandlung

§ 135a SGB V Verpflichtung der Leistungserbringer zur Qualitätssicherung

Die Umsetzung

§ 135c SGB V Förderung der Qualität durch die Deutsche Krankenhausgesellschaft

Die Umsetzung

§ 136 SGB V Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung

Die Umsetzung

§ 136a SGB V Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung in ausgewählten Bereichen

Die Umsetzung

§ 136b SGB V Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung im Krankenhaus

Die Umsetzung

Der Qualitätsbericht nach § 137 SGB V

§ 136c SGB V Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses zu Qualitätssicherung und Krankenhausplanung

Die Umsetzung

§ 136d SGB V Evaluation und Weiterentwicklung der Qualitätssicherung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

Die Umsetzung

§ 137 SGB V Durchsetzung und Kontrolle der Qualitätsanforderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses

Die Umsetzung

§ 137a SGB V Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen

Die Umsetzung

§ 137b SGB V Aufträge des Gemeinsamen Bundesausschusses an das Institut nach § 137a

§ 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Die Umsetzung

§ 139b SGB V Aufgabendurchführung

Die Umsetzung

11.2 Das Patientenrechtegesetz

§ 630a BGB Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag

§ 630c BGB Mitwirkung der Vertragsparteien; Informationspflichten

§ 630d BGB Einwilligung

§ 630e BGB Aufklärungspflichten

§ 630 f BGB Dokumentation der Behandlung

§ 630g BGB Einsichtnahme in die Patientenakte

§ 630h BGB Beweislast bei Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler

Die Umsetzung der QM-bezogenen Vorgaben im Patientenrechtegesetz

11.3 Weitere relevante gesetzliche Quellen

11.3.1 Das Infektionsschutzgesetz

11.3.2 Die Strahlenschutzverordnung

11.3.3 Das Transfusionsgesetz und die Richtlinie Hämotherapie

11.3.4 Mess- und Eichordnung und die Laborrichtlinie

11.3.5 Die Krebsregister

11.4.6 Organspende

11.4.7 Implantateregistergesetz

12 Die Instrumente der gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhaus

12.1 Datengestützte Qualitätssicherung

12.1.1 Die Verfahrenstypen

12.1.2 Die Erhebungsinstrumente und Datenquellen

12.1.3 Die Auswahl weiterer Themengebiete für die datengestützte Qualitätssicherung

12.1.4 Die Datenvalidierung, Aus- und Bewertung und der strukturierte Dialog

12.2 Planungsrelevante Qualitätsindikatoren201

12.3 Vergütungsrelevante Qualitätsindikatoren

12.4 Datenvalidierung im Rahmen der externen Qualitätssicherung

12.5 Mindestmengen

12.6 Der Qualitätsbericht nach § 137 SGB V

12.7 Das Qualitätsportal des G-BA228

12.8 Zweitmeinungen. 12.8.1 Zweitmeinungen auf der Basis der Vorgaben des G-BA

12.8.2 Weitere Möglichkeiten für die Einholung einer Zweitmeinung

12.9 Strukturrichtlinien

Strukturfestlegungen auf Landesebene

12.10 Qualitätsverträge

12.11 Berichte des IQTIG. Entwicklungsberichte

Evaluationsberichte

13 Vom G-BA vorgegebene Instrumente des Qualitätsmanagements. 13.1 Die Qualitätsmanagementrichtlinie (QM-RL) des GBA

14 Aufbauorganisation

14.1 Die Krankenhausdirektion

14.2 Die Qualitätskommission

14.3 Die Stabsstelle Qualitätsmanagement

14.4 Die übergeordnete Stabsstelle

14.5 Projektgruppen und Qualitätszirkel

14.6 Qualitätssicherungsbeauftragte

15 Der Einführungsprozess eines Qualitätsmanagementsystems

15.1 Die Einführung als Führungsentscheidung

15.2 Die Umsetzung als Aufgabe der gesamten Organisation

15.3 Traditionelle Elemente der Qualitätsverbesserung und ihre Rolle im Qualitätsmanagement

15.4 Der Aufbau als Systementwicklung

15.5 Womit anfangen?

15.6 Die Auftaktveranstaltung

15.7 Aufrechterhalten der Information und Kommunikation

15.8 Ausbildung und Schulung

15.9 Bedeutung des Leitbildes

15.10 Auswahl erster Projekte

Problemauswahl

15.11 Umgang mit Widerstand

Modell der Widerstandsanalyse

Schritte zum Abbau von Widerstandsverhalten

15.12 Rolle und Position der Ärzte

16 Qualitätsziele

16.1 Die Zielkaskade

16.2 Ziele im Leitbild

16.3 Ziele in der Qualitätspolitik und -strategie

16.4 Operative Qualitätsziele in einzelnen Unternehmensbereichen

16.5 Operative Qualitätsziele für einzelne Personen

16.6 Zielvereinbarungen

16.7 Ziele formulieren

16.7.1 Qualitativ formuliert Qualitätsziele

16.7.2 Quantitativ formulierte Qualitätsziele

17 Leitbild. 17.1 Der Inhalt eines Leitbildes

17.2 Die Erarbeitung eines Leitbildes

17.2.1 Die Inhalte

17.2.2 Langwierig und gründlich

17.2.3 Rasch und kompakt

Ablauf eines Treffens für die Entwicklung eines Leitbildes

17.3 Leitbild, und danach?

18 Qualitätsmessung

18.1 Der Qualitätsbegriff

18.2 Die Messung der medizinischen Leistungserbringung – Qualitätsdimensionen nach Donabedian

18.2.1 Strukturqualität

18.2.2 Prozessqualität

18.2.3 Ergebnisqualität

18.2.4 Instrumente zur Messung der professionellen Perspektive von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

18.3 Die 11 Qualitätsmerkmale der DIN EN 15224

18.4 Die Qualitätsdimensionen des IQTIG

18.5 Die Wahrnehmung von Qualität

18.5.1 Das Gap-Modell

18.5.2 Der Stellenwert der verschiedenen Qualitätsdimensionen

18.6 Die Qualitätsdimensionen der Sana Kliniken AG

19 Patientenbefragungen

Die Crux mit der »Zufriedenheit«

19.1 Anforderungen verschiedener Qualitätskataloge

Die QM-RL des G-BA

Die externe gesetzliche QS

Systemzertifikate

Zentrumszertifikate

19.2 Die Zielsetzung von Patientenbefragungen

19.3 Die Patientenbefragung im Spiegel der Qualitätsdimensionen nach Donabedian

19.4 Erhebungsinstrumente. 19.4.1 Die Messung der Patientenzufriedenheit und Sturkturqualität mittels Patient Experience Questionnaire (PEQ)

19.4.2 Die Messung des Patientenerlebens und der Prozessqualität – Patient Reportet Experience (PRE)

19.4.3 Die Messung der Patientensicht und Ergebnisqualität – Patient Reportet Outcome (PRO)

19.5 Rahmenbedingungen für Patientenbefragungen

19.6 Patientenbefragung im praktischen Einsatz

19.6.1 Die permanente Patientenbefragung

19.6.2 Die Sana Patientenbefragung auf Basis des Erhebungsbogens des Picker Instituts

Beispiel einer einzelnen Frage aus der Picker-Patientenbefragung

19.6.3 Die Erhebung von PROMs bei Sana

19.7 »Through the patients eyes« – das Picker-Modell

19.7.1 Ziele der Picker-Befragungen

19.7.2 Das Picker/Commonwealth Program for Patient Centered Care (1987–1989)

19.7.3 Was Patienten wirklich brauchen – die Qualitätsdimensionen der Picker-Befragung

19.7.4 Übertragbarkeit der Ergebnisse

19.7.5 Vergleich zwischen Urteils- und Berichtsfragen

19.7.6 Methodik der Picker-Befragung

19.7.7 Benchmarking national und international

19.7.8 Umsetzung der Ergebnisse

19.7.9 Verbreitung

19.8 Der Net Promoter Score

20 Benchmarking und externe Qualitätsvergleiche

20.1 Gründe für externe Qualitätsvergleiche

Kontrolle durch externe Qualitätsvergleiche

20.1.1 Effekte gemeinsamen Lernens

Lernen durch externe Qualitätsvergleiche

20.1.2 Benchmarking-Effekt und »bad apple picking«

20.2 Implementierung im Krankenhaus

20.3 Ablauf von externen Qualitätsvergleichen

Ablauf externer Qualitätssicherungsmaßnahmen

20.4 Die Entwicklung von Qualitätsindikatoren für medizinische Qualitätsvergleiche

20.5 Möglichkeiten für die grafische Darstellung von externen Qualitätsvergleichen

Die Spinnennetz-Grafik

Das Profil

Die Pfeilgrafik

Die Benchmark-Darstellung

20.6 Das Qualitätsinformationssystem QuIS der Sana Kliniken AG

20.6.1 Ausgangssituation

20.6.2 Konzept und Zielsetzung

20.6.3 Umgang mit dem QuIS

21 Audits

21.1 Interne Audits

21.1.1 Der Auditjahresplan

21.1.2 Auditformen im Krankenhaus

21.1.3 Interne Audits planen und durchführen. Die Planung eines einzelnen Audits

Der Auditablauf

Das Einführungsgespräch

Die Phase der Informationssammlung

Umgang mit Einwänden

Berichterstattung über Verbesserungspotenziale und Abschlussgespräch

Der Auditbericht

21.1.4 Audits durch Experten und Beauftragte

21.1.5 Die Ausbildung der Auditoren

21.2 Peer Reviews

21.2.1 Peer Reviews am Beispiel der Sana Kliniken AG

Ablauf eines Peer Reviews bei Sana

Weitere Reviewformen der Sana

21.3 Layered Process Audits

22 Patienteninformation und -aufklärung

23 Beschwerdemanagement

23.1 Der direkte Beschwerdeprozess

23.2 Der indirekte Beschwerdemanagementprozess

24 Die Lenkung von Dokumenten

24.1 Welche Dokumente sollen gelenkt werden?

24.2 Über welche Managementbereiche sollte sich die Dokumentenlenkung erstrecken?

24.3 Welche Formatvorlagen sollten zur Verfügung gestellt oder gar verbindlich genutzt werden?

24.4 Wie funktioniert der Erstellungs- und Freizeichnungsprozess?

24.5 Wie wird die Aktualisierung unterstützt?

24.6 Wie wird das Auffinden von Dokumenten unterstützt?

Suche

Sortierung

24.7 Wie kann die Gliederung erfolgen?

24.8 Wie werden ältere Versionen archiviert?

24.9 Anforderungen an die Dokumentenlenkung in Unternehmensverbünden

24.10 Rechtssicherheit und Dokumentenlenkung

24.11 Dokumentenlenkung im Rahmen der externen gesetzlichen Qualitätssicherung

24.12 Dokumententypen mit vorgegebener Gliederungsstruktur

24.12.1 Beschreibung von Verantwortlichkeiten

24.12.2 Verfahrens- und Arbeitsanweisungen (VAs und AAs)

Verfahrensanweisungen

Erläuterungen zur Sana Verfahrensanweisung. Allgemeine Ausfüllhinweise

Kopfzeile

Fußzeile

Spezielle Ausfüllhinweise zu den Gliederungspunkten der Verfahrensanweisung

Arbeitsanweisungen (AA)

24.12.3 Schnittstellenbeschreibungen

24.12.4 Dienstanweisungen

24.12.5 Konzernrichtlinien

24.13 Metadaten

25 Die Lenkung von Aufzeichnungen

26 Checklisten

27 Kommunikationsmatrix

28 Die Befragung von Mitarbeitern

28.1 Great Place to Work®

28.2 Spontane Rückmeldungen von Mitarbeitern

29 Schnittstellenmanagement

29.1 Schnittstellen innerhalb des Krankenhauses

29.2 Schnittstellen zu Lieferanten

30 Wissensmanagement

PRO36: Paradoxien im Umgang mit Wissen403

30.1 Wissensmanagement der Sana Kliniken AG

Elemente des Wissensmanagements bei den Sana Kliniken AG

30.2 Kompetenzmanagement

31 Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten

31.1 Die Definition von Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten

31.2 Verantwortungsbeschreibungen für Beauftragte und Geschäftsordnungen für Gremien

31.3 Verantwortungsbeschreibungen für Linienfunktionen

32 Klinisches Risikomanagement

32.1 Instrumente des klinischen Risikomanagements der QM-RL des G-BA

32.2 Die Handlungsempfehlung des APS »Anforderungen an klinische Risikomanagementsysteme im Krankenhaus«408

32.3 G-BA-RL versus Handlungsempfehlung des APS

Risikomanagement-Grundsätze

Risikomanagement-Strategie

Risikomanagement als Führungsaufgabe

Risikokommunikation

Der Risikomanagementprozess

32.4 Instrumente des klinischen Risikomanagements

32.4.1 Fehlermeldesysteme

32.4.2 Risikoaudits

32.4.3 Risikoaudits der Sana Kliniken AG und der Sana Sicherheitsindex SSI

32.4.4 Never Events

32.4.5 Morbiditäts- und Mortalitäts-Konferenzen

32.4.6 Fallanalysen

32.4.7 Notfalltraining

Simulationstrainings

32.4.8 Hygiene und Infektiologie

Die Aktion Saubere Hände

Das Deutsche Qualitätsbündnis Sepsis

Die Antibiotic Stewardship Initiative

32.4.9 Arzneimitteltherapiesicherheit

32.4.10 Sturzprophylaxe

32.4.11 Patientenaufklärung

32.4.12 OP-Sicherheitscheckliste

32.5 Fehlerkultur

Grenzsituationen

33 Die Managementbewertung

33.1 Was für die Managementbewertung herangezogen werden soll

33.2 Die Managementbewertung bei Sana

Beispiel 1 der Priorisierungsgründe aus einem Sana Krankenhaus

Beispiel 2 der Priorisierungsgründe aus einem Sana Krankenhaus

33.3 Managementbewertung und mehr

33.3.1 Die Regelmäßigen Qualitätsgespräche der Sana

33.4 Der Qualitätsentwicklungsplan

34 Leitlinien und Evidenzbasierte Medizin

34.1 Leitlinien für die Leitlinien

Leitlinien für die Leitlinienentwicklung

Leitlinien für die Leitlinienverbreitung

34.2 Die Qualität von Leitlinien

Das AGREE-Instrument

34.3 Die Rolle von medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften

34.4 Versorgungsleitlinien

Leitlinie oder Richtlinie

34.5 Konsensusmethoden in der Medizin

Delphi-Methode

Nominelle Gruppentechnik

Konsensuskonferenz

34.6 Evidenzbasierte Medizin und Pflege in der Praxis

Definition Evidenzbasierter Medizin (EbM)

34.6.1 Systematische Reviews

Methodische Probleme systematischer Reviews

34.6.2 Die Hierarchie der Evidenz

34.6.3 Die Cochrane Collaboration

34.7 Angewandte Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien

34.7.1 Umsetzung von Leitlinien und Evidenzbasierter Medizin in die tägliche Praxis

Anwendung und Adaptation von Leitlinien

Anwendung von Evidenzbasierter Medizin im Einzelfall

34.7.2 Praktischer Einsatz Evidenzbasierter Medizin vor Ort

34.8 Bedeutung von Evidenzbasierter Medizin und Leitlinien für das Qualitätsmanagement

34.9 Das Projekt »Geplante Behandlungsabläufe« der Sana Kliniken AG

35 Klinische Ethik

35.1 Das klinische Ethikkomitee

35.2 Die ethische Fallbesprechung

35.3 Schmerzmanagement

35.3.1 Strukturelle Voraussetzungen

35.3.2 Rahmenkonzept

35.3.3 Die Medikamentenkonzepte

Schulung und Zertifizierung

36 Zentrumszertifizierungen

36.1 Die Zentrumszertifikate der Deutschen Krebsgesellschaft506

36.2 Die Zentrumszertifikate für die Endoprothetik

36.3 Der Umgang der Sana Kliniken AG mit Zentrumszertifikaten

37 Selbstbewertung und Systemzertifizierung

37.1 Selbstbewertung nach dem Modell der EFQM. 37.1.1 Die European Foundation for Quality Management

37.1.2 Idee und Inhalt des EFQM-Modells für Excellence

37.1.3 Das EFQM-Modell

37.1.4 Die Bewertungslogik im EFQM-Modell

Die Bewertung von Ausrichtung und Realisierung519

Die Bewertung der Ergebniskriterien520

Die prozentuale Bewertung521

37.1.5 Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell. Die Vorbereitungauf die Selbstbewertung

Die Durchführung einer Selbstbewertung

Voraussetzungen einer Selbstbewertung

Ablauf

Priorisierung und Planung von Verbesserungsprojekten

Die Effekte einer Selbstbewertung

Nach der Selbstbewertung

37.1.6 Die EFQM-Preise. Das EFQM-Commitment

Der European Quality Award

Der Ludwig-Erhard-Preis

Die Vorbereitung einer Award-Bewerbung

37.1.7 Wichtige Definitionen der EFQM

37.2 Zertifizierung von Krankenhäusern gemäß der DIN EN ISO-Normen 9001

37.2.1 Inhalt der Normen der Reihe DIN EN ISO 9000 ff. Die DIN EN ISO 9000:2015

Die Managementgrundsätze

Das Modell zur ständigen Verbesserung eines Qualitätsmanagementsystems

37.2.2 Zertifizierung von Krankenhäusern gemäß den DIN EN ISO-Normen der 9000er-Reihe. Die Vorbereitung auf eine Zertifizierung

Das Zertifizierungsunternehmen auswählen

Ablauf einer Zertifizierung

37.2.3 Die Effekte des Aufbaus eines normenkonformen Qualitätsmanagementsystems und einer Zertifizierung

37.2.4 Wichtige Definitionen der DIN EN ISO 9000:2015

37.3 Die DIN EN 15224

37.4 Selbstbewertung und Zertifizierung nach dem Modell der KTQ. 37.4.1 Die Initiatoren und aktuelle Entwicklungen

37.4.2 Die Logik des KTQ-Zertifizierungsverfahrens

Idee und Inhalt des Forderungskataloges der KTQ

Die Bewertungssystematik der KTQ

Die Ermittlung des statistischen Ergebnisses

37.4.3 Die Durchführung einer Selbst- und Fremdbewertung nach KTQ

Der Schulungsbedarf

Der Selbstbewertungsbericht

Beispielhafte Sprachalgorithmen

Die Vorbereitung der Visitation

Relevante Checklisten für die KTQ-Zertifizierung der Sana Kliniken AG

Die Visitation und Fremdbewertung

38 Agiles Qualitätsmanagement

39 Qualitätsmanagement und andere Governance-Systeme

39.1 Das Three Lines of Defense-Modell

Die drei »Verteidigungslinien«

39.1.1 Umsetzung des Three Lines of Defense-Modells der Sana Kliniken AG

39.2 Managementsysteme der 2. Verteidigungslinie und ihre Verknüpfung zum QM. 39.2.1 Das Risikomanagementsystem (RMS)

39.2.2 Das Interne Kontrollsystem

39.2.3 Praktische Umsetzung eines IKS am Beispiel der Sana Kliniken AG

39.2.4 Das Compliance-Management-System

39.3 Die Interne Revision als Element der 3. Verteidigungslinie

Literatur

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Die Autorin

Frau Dr. med. Heidemarie Haeske-Seeberg wurde 1957 geboren, ist seit 1987 nach einem Studium der Humanmedizin in Münster als Ärztin approbiert, hat 1987 in Münster promoviert, war von 1988–1996 bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe als Abteilungsleiterin Qualitätssicherung tätig. Sie ist Gründungsmitglied und war langjährig Geschäftsführerin der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e. V. sowie Beirats- und Vorstandsmitglied des Aktionsbündnisses Patientensicherheit. Sie war von 1996–2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Krankenhausinstitutes, wo sie die Servicestelle Qualitätssicherung leitete. Anschließend war sie als leitende Auditorin bei Lloyds Register Quality Assurance, Köln/Hamburg, und Geschäftsführerin des Instituts für Ausbildung, Beratung und Unternehmensentwicklung in der Gesundheitsversorgung in Hamburg tätig. Seit 2001 ist sie Bereichsleiterin Qualitätsmanagement und klinisches Risikomanagement bei der Sana Kliniken AG in Ismaning bei München. Als Mitautorin des Qualitätsportals Qualitätskliniken.de und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates und verschiedener Arbeitsgruppen der Initiative Qualitätsmedizin e. V. engagiert sie sich für die Weiterentwicklung von Qualitätsvergleichen und Peer Reviews. In mehreren Kommissionen und Arbeitsgruppen der Deutschen Krankenhausgesellschaft prägt sie die Positionen der Krankenhausträger in Sachen Qualitätsmanagement (QM) und Qualitätssicherung (QS) mit. Sie ist Dozentin an verschiedenen Universitäten und Autorin zahlreicher Buchbeiträge.

.....

68 Vgl. Initiative Qualitätsmedizin (o. D.), https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/home/, Zugriff am 17.02.2019.

69 Vgl. Bibliomed-Medizinische Verlagsgesellschaft (o. D.), https://www.bibliomedmanager.de/news-des-tages/detailansicht/36730-iqm-will-zweitmeinungsgeber-werden/, Zugriff am 17.02.2019.

.....

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