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Heidemarie Haeske-Seeberg
Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus
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Vorwort zur 3. Auflage
Glossar
1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
1.1 Alter und Gesundheitszustand der Bevölkerung
1.2 Entwicklungen des Versorgungssystems
1.2.1 Zunahme von Versorgungsangeboten
1.2.2 Medizinischer Fortschritt
1.2.3 Entwicklung der Informationstechnologie
1.2.4 Ansprüche der Patienten an das Gesundheitssystem
2 Die besondere Situation des Gesundheitswesens 2.1 Strukturierungsmodelle für Gesundheitssysteme: Marktwirtschaft oder Planwirtschaft?
2.2 Steuerungsinstrumente im Gesundheitswesen
2.2.1 Kostenbeteiligung für Patienten
2.2.2 Fallpauschalen und Sonderentgelte bzw. DRGs
2.2.3 Betreuungspauschalen
Managed-Care-Modelle
Preferred Provider Organizations (PPOs)
Health Maintenance Organizations (HMOs)
Individual Practice Association Model (Ärzteverbands-Modell)
Group practice, staff model, physician partnership model (Gruppenpraxis-Modell)
Group model
Primary Care Network Model (Einzelvertragsmodell)
2.2.4 Steuerung des Zuganges zu Gesundheitsleistungen
2.2.5 Rationierung von Leistungen
2.3 Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen an Gesundheitssysteme
2.4 Gesundheitseinrichtungen und Umfassendes Qualitätsmanagement
3 Geschichtliche Stationen und wichtige Pioniere des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherung 3.1 Pioniere des Qualitätsmanagements Avedis Donabedian und seine Unterscheidung in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
37
William Edwards Deming und der Deming- oder PDCA-Zyklus
Ishikawa Kaoru und sein Ishikawa- oder Fischgrätendiagramm
John W. Williamson und sein Konzept »achieveble benefits not achieved«
Donald M. Berwick und sein Model for Improvement
Joseph Moses Juran und die 80/20-Regel
Prof. Walter Masing und die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Qualität
Harvey Picker
41
und die patientenzentrierte Versorgung
3.2 Wichtige Persönlichkeiten im Umfeld von Qualitätssicherung und Evidenzbasierter Medizin Prof. Hans-Konrad Selbmann und die Gründung der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung
Ernest Amory Codman als Begründer der medizinischen Ergebnismessung
Archibald Leman Cochrane und die Evidenzbasierte Medizin
Michael E. Porter und die Theorie der Value based Health Care
42
3.3 Wichtige Institutionen für die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
47
(IQWiG)
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
3.4 Für die praktische Umsetzung von QM im Krankenhaus hilfreiche Organisationen Die Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e. V.
52
(GQMG)
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.
53
(APS)
Das Institut für Patientensicherheit an der Universität Bonn
58
Die Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. (DGQ)
Die European Foundation for Quality Management (EFQM)
Die International Society for Quality in Health Care
60
(ISQua)
Das International Consortium for Health Outcome Measurement
62
(ICHOM)
Die European Organization for Quality
64
EOQ
Die Initiative Qualitätsmedizin e. V.
65
(IQM)
Die 4QD Qualitätskliniken.de GmbH
72
(4QD)
Die Aktion Saubere Hände
Die Cochrane Collaboration
Die Normungsorganisationen DIN, EN und ISO
Das Picker Institut
76
4 Die frühe Entwicklung der externen Qualitätssicherung in Deutschland 4.1 Freiwillige Initiativen als Ausgangsbasis für eine gesetzliche externe Qualitätssicherung Die Bayerische Perinatalstudie
78
Die Niedersächsische Neonatalerhebung
Die Qualitätssicherung in der Chirurgie
Die Qualitätssicherung in der Herzchirurgie
79
4.2 Die Strukturen zur Umsetzung der externen gesetzlichen Qualitätssicherung im Krankenhaus in Deutschland Die Landesgeschäftsstellen Qualitätssicherung
Die Landesarbeitsgemeinschaften Qualitätssicherung (LAGen)
Die Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten
Servicestelle Qualitätssicherung (SQS)
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)
Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH
81
(aQua)
Das Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in der Medizin (AQS)
Das Bundeskuratorium
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) Aufgaben und Rechtsstellung
Zusammensetzung und Struktur
Medizinischen Fachgruppen, Fachkommissionen und Expertengruppen
Fachkommissionen im Rahmen der QS planungsrelevante Qualitätsindikatoren
Fachgruppe zur Durchführung des klärenden Dialoges im Rahmen der QFR-Richtlinie
Gremium zur Systempflege im Rahmen der QS planungsrelevante Qualitätsindikatoren
103
5 Grundlagen des Qualitätsmanagements in der stationären Versorgung
5.1 Abgrenzung Qualitätsmanagement und Forschung
5.2 Achievable benefits not achieved
5.3 Grenzen der Qualitätssicherung in der Medizin
6 Der Kundenbegriff im Qualitätsmanagement in der stationären Versorgung
6.1 Kundenorientierung
6.1.1 Die Besonderheiten der Kundenorientierung im Gesundheitswesen
6.1.2 Der »Kunde« im Gesundheitswesen – Wer ist das?
6.1.3 Kundenorientierung bei Patienten mit eingeschränkten Selbstbestimmungsmöglichkeiten
6.2 Merkmale von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich
6.3 Patientenrechte und Patientenunterstützung im Gesundheitswesen
Patientenschutz in Europa: Übereinstimmende Regelungsinhalte in europäischen Patientengesetzen und Patientenchartas (Quelle: vgl. Gruhl et al., G+G, Gesundheit und Gesellschaft, 6/1999, S. 24)
Rat und Hilfe für Patienten – Beratungs-, Beschwerde- und Konfliktregelungsmöglichkeiten in europäischen Ländern (Quelle: vgl. Gruhl et al., G+G, Gesundheit und Gesellschaft, 6/1999, S. 26)
6.3.1 Patientenrechte in Deutschland
Patientenrechte auf sorgfältige Information
Patientenrechte in der Behandlung
7 Führung und Zielkonsequenz im Qualitätsmanagement
7.1 Führung
7.2 Menschenbild
7.3 Feedback als Entwicklungsbasis
7.4 Delegation von Verantwortung und Entscheidungen
7.4.1 Delegations-Kontinuum
7.5 Zielkonsequenz
7.5.1 Entwicklung einer medizinischen Zielplanung
7.5.2 Entwicklung einer Balanced Scorecard
7.6 Leadership
7.6.1 Warum ist Unternehmenskultur wichtig?
7.6.2 Die Auswirkungen von Misstrauen
7.6.3 Kulturveränderung – aber wann und wie?
Страница 108
9 Management mit Prozessen und Fakten
10 Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung
10.1 Kleingruppenarbeit
10.1.1 Definition und Abgrenzung
10.1.2 Einbindung ins Krankenhaus – Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
Aufgaben der Steuergruppe (z. B. Qualitätskommission) (Quelle: vgl. DGQ 1987, S. 13)
Die Arbeitsweise von Qualitätszirkeln und Projektgruppen
Dokumentation von Projekten
10.2 Die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge
Fehlersammelliste
Histogramm (Säulen-Diagramm)
Korrelations-(Streuungs-)Diagramm
Qualitätsregelkarte
Paretodiagramm
Brainstorming
Ursache-Wirkungs-(Ishikawa-)Diagramm
10.2.1 Weitere Werkzeuge für die Gruppenarbeit
Die Moderation von Gruppen
Umgang mit kritischen Situationen
Kritische Situation: Ein oder zwei Teilnehmer dominieren die Gruppe.
Was kann man tun?
Kritische Situation: Zwei Teilnehmer führen »Privatgespräche«.
Was kann man tun?
Kritische Situation: Einige Teilnehmer arbeiten nicht mit.
Was kann man tun?
Kritische Situation: Zwei Teilnehmer streiten miteinander.
Was kann man tun?
Kritische Situation: Ein Teilnehmer macht eine Bemerkung oder stellt eine Frage, die nicht zum Thema gehört.
Was kann man tun?
Kritische Situation: Die Teilnehmer sind abgelenkt oder warten auf das Ende der Besprechung.
Was kann man tun?
Moderation mit der Kartentechnik
Ablauf einer schriftlichen Kartenabfrage
Ablauf einer Zurufabfrage
Arbeitsmittel für die Kartenmoderation
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