Читать книгу Seine Zunge öffnete mich - Heidi Flick - Страница 3

Kapitel 1

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Es schmatzte und war geil als ich immer wieder mit den Fingern in sie hinein stieß

32 Grad in der Stadt, endlich Feierabend. Zwei Tage frei, dafür am Wochenende wieder Dienst. Noch kurz eingekauft, verstaute ich die Einkäufe zu Hause im Kühlschrank und ging dann nochmal kurz runter in das Eiskaffee an der Ecke. Ein Tisch war noch frei, ich nahm Platz, bestellte mir bei Antonio einen Kaffee Latte und stöberte in meiner mitgebrachten Zeitschrift ein wenig rum. „Ähm, Entschuldigung, ist bei ihnen noch Platz frei“Ich hob meinen Kopf und schaute in zwei wunderschöne blaue Augen.

„Klaro, bitte nimm Platz“Ich muss in diesem Augenblick wohl ziemlich bescheuert gekuckt haben. Schmunzelnd nahm eine Frau Platz die meinen Hormonhaushalt in die Höhe schnellen ließ. Mit Handy am Ohr setzte sie sich mir gegenüber. „……….. nein mein Liebling, ich komme noch nicht nach Hause,…………..Sorry, aber ich hab noch einen Termin,………………. keine Ahnung…………………der Kühlschrank ist voll, …..ja……………..mach ich………………. gut bring ich mit………………………. ist gut…………..ja………….. Papi kommt ja auch bald heim……………..ok, stell mit deinem Bruder nichts an…………….

…Küsschen……………. Mami hat dich auch lieb ……………..ja………..…..dann bis später“. „Puh“, sie lächelte mich an und meinte nur, „schwierig wenn man eine pubertierende Tochter zu Hause hat“. Ich lächelte süffisant zurück. „Kann ich nicht mitreden“. Mein Blick haftete nach wie vor an ihr. „Hab ich was im Gesicht“? Sie wischte sich nur so über ihre Wangen als wär dort tatsächlich etwas. „Nein, nein, sorry“, kam es abgehackt. Die Süße mit ihren prallen Kugeln und den sehr fraulichen Kurven (95-62-92) wusste sich und ihren Body perfekt in Szene zu setzen.

Bekleidet war sie mit einem weißen Trägershirt und einem Jeansrock. Ihre Nippel waren hart und zeichneten sich durch den dünnen Stoff des Shirts mächtig ab. Einen BH trug sie nicht, das konnte ich deutlich sehen, ob sie unter ihrem Jeansrock auch kein Höschen anhatte, konnte ich nur erahnen. Es brannte in mir, als ob mein Fleisch von innen mit einer Paste aus Menthol und Eukalyptus eingeschmiert worden war. Ein Feuer, das nicht nach außen dringen konnte, sondern in meinem Körper eingeschlossen war.

Die Süße blonde Schönheit setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl, entspannt lehnte sie sich zurück. „Hey, ich bin die Anne, grüß dich“, sagt es und reichte mir die Hand. „Stephanie“ gab ich kurz zurück. Antonio kam vorbei, nahm ihre Bestellung auf und keine fünf Minuten stand der frischgebrühte Cappuccino vor ihr auf dem Tisch. Wir kamen schnell ins Gespräch. Es stellte sich heraus dass Anne Single war, seit einem Jahr, Richterin am Amtsgericht in München und mächtig Stress hatte mit ihrem Ex.

„Sechzehn Jahre war ich mit meinem Mann verheiratet, meiner ersten großen Liebe. Dann kam der Tag an dem ich ihn mit meiner besten Freundin im Bett erwischt habe“. Ich war über die Redseligkeit dieser heißen Frau überrascht, aber ich hörte gebannt zu. „Als ich damals mal an einem Tag eine Stunde früher aus dem Büro nach Hause kam, hörte ich an der Wohnungstür eindeutige Geräusche. Ganz klar, die kamen aus dem Schlafzimmer. Als ich die Tür einen Spalt öffnete sah ich wie mein Holder seinen Schwanz in das kleine verfickte Arschloch dieser Hure steckte.

Abwechseln fickte er ihren Arsch, dann wieder ihre rasierte Muschi. So wie er diese kleine Nutte gefickt hat, war es zwischen uns schon lange nicht mehr. Und als er dann so weit war und meine Freundin ihren Mund weit aufgesperrt hat um seinen Saft zu schlucken, hab ich die Tür aufgerissen. Es war ein Bild der Götter als der Strahl direkt über das erschrockene Gesicht spritzte. Zwei weitere schoss er ihr in die Nase.

Meine Freundin musste prusten, und ich, trotz dieser prekären Situation, musste herzhaft lachen“. „Zu einer Aussprache ist es zwar noch gekommen, doch dann hab ich gesagt dass er die Sachen packen muss. Meine Gefühle zu ihm waren erloschen, ehrlich gesagt, ich empfand für ihn nichtˋs mehr. In der letzten Zeit hatte es ja auch im Bett keinen Spaß mehr gemacht. Die Aussicht auf eine dieser langweiligen Standart-Nummern ließ nicht mal mehr mein Fötzchen feucht werden“.

„Doch das soll sich jetzt ändern“!„Ich bin frei und werde mich jetzt mal so richtig austoben. Schließlich gibt’s so viele geile Spielereien, die ich bisher nur vom Hörensagen kenne. So reizt es mich beispielweise schon lange mal , mit einer süßen Frau rumzuspielen. Oder mal mit ǹem Kerl zu vögeln, während ich gleichzeitig von einem anderen Burschen den Schwanz lutsche. Oder mich einfach mal von einem völlig Fremden abschleppen zu lassen. Oder mal in einen Swingerclub zu gehen, oder………….. ach, was red ich da, ich glaube es gibt so viele Facetten der Lust, die kann ich gar nicht aufzählen.

Und vielleicht kennst Du ja auch ein paar Sauereien, die wir zusammen ausprobieren können……..“Jetzt war ich baff. Diese Offenheit hatte mir doch glatt die Sprache verschlagen. In meiner Muschi brodelte es und ich glaube, ich würde nichts lieber tun, als diese Süße sofort auf den Tisch zu legen und vor aller Augen ihr meine Zunge in die Fotze zu stecken und ihren Kitzler zu küssen. „Entschuldige dass ich dich jetzt so voll gelabert habe und dich nicht zu Wort hab kommen lassen“.

Ich hatte nicht lange zu überlegen, ich stand auf, packte sie bei der Hand und zog sie Richtung Toilette. Beide Kabinen waren frei in der Damentoilette, in einer der beiden verschwanden wir. Ich schloss die Tür, schaute der Süßen in die Augen und prüfte ob für meine weitere Handlung ein Höschen stören würde. Diese süße kleine Sau hatte doch tatsächlich keines an, ich hatte also leichtes Spiel. Ein Bein stellte ich ihr auf die Schüssel und ich kniete mich hin.

Dieses geile Luder war so nass, dass bereits dünne Fäden an ihren Schenkel herunter liefen. Genüsslich leckte ich sie ab. Meine Finger teilten ihre Muschi und meine Zunge strich zärtlich aber fordernd durch die nasse Furche. Ein Finger bohrte sich noch dazu in ihren Anus während ich wie eine Verdurstende ihren Saft genoss. Es dauerte auch nicht lange bis Anne meinen Kopf mit beiden Händen fester auf Ihr Heiligtum presste. Mit ihrem ersten Orgasmus ergoss sie sich in meinen Mund.

Sie schmeckte gut und da mir ihre Erzählung von vorhin meine Geilheit entfacht hat, hörte ich auch nicht auf bis sie ein zweiter und dritter Orgasmus erzittern ließ. Dann drehte ich sie um und züngelte an ihrem Anus während ich sie weiter mit meinen Fingern fickte. „Lass mich hinsetzen, mir kommtˋs“. Als sie auf der Schüssel saß, pinkelte sie ihre Lust heraus, was mich aber auch nicht davon abhielt, weiter ihre Fotze zu ficken.

Es schmatzte und war geil als ich immer wieder mit den Fingern in sie hinein stieß und mir das warme Pipi über die Handfläche lief. Als Anne sich mir zuwandte, stützte ich mich an der Wand ab, während sie hinter mir stand, mit der einen Hand meine Titten knetete und mit der anderen in meinen Schritt fasste. Auch bei mir hatte sie leichtes Spiel, da ich bei so warmen Wetter nie ein Höschen trug.

Ihren Atem spürte ich in meinem Nacken, meine Härchen stellten sich dabei auf und ließen einen Schauer meinen Rücken hinunter laufen. Küsse auf den Ohrläppchen, hinter dem Ohr, an meinem Nacken. Dann zog sie mein T-Shirt nach oben und legte meine Titten frei. Mit beiden Händen umschloss sie meine kleinen fleischigen Hügel und knete sie sanft. Küsse an den Schulterblättern lösten bei mir Entzücken aus. Beide Hände wanderten nun nach unten, lupften meinen Rock und zogen die Pobacken auseinander.

Knieend leckte nun Anne meine Hinterpforte mit so einer Hingabe dass mich bereits jetzt ein Orgasmus zittern ließ. Was jetzt folgte war der Wahnsinn. Gleichzeitig benutzte sie meine beiden Löcher. Der Daumen wurde in den Po gedrückt Zeige- Mittel und Ringfinger in die Muschi. In meinem Innersten trafen sich die Fingerkuppen und pressten Darm und Scheidenwand aneinander. Sie fickte mich und es gab kein Entkommen. Mein Mösensaft tropfte auf den Fliesenboden, aber nicht nur das mit einem Mal brach alles über mir zusammen.

Meine Beine wurden weich und knickten ein und mir wurde schwarz vor den Augen. Dieser Orgasmus war der schönste den ich seit langem bekommen hatte. Als wir unsere Spuren beseitigt und unsere Kleider geordnet hatten schauten wir auf die Uhr. Fast 20 Minuten waren wir in der Toilette. Von den Gästen hatte es keiner mitbekommen, nur Antonio blinzelte mir zu. Er kannte mich schließlich schon eine Ewigkeit. Mit Anne machte ich mich auf den Weg zu mir nach Hause.

Wir quatschten und tauschten noch so einiges zwischen uns aus. Was dann folgte war eine heiße Nacht voller Leidenschaft, wildem Gerangel zwischen zwei Frauen. Geschlafen? Fehlanzeige. Bei einem Kaffee quatschten wir noch einmal über die vergangene Nacht. „Es wird schon vorkommen dass wir uns beruflich einmal über den Weg laufen, dann werden wir schon etwas Zeit finden und das Büro wird dann unser Liebestempel“, mit diesen Worten verabschiedete sich diese heiße Frau, gab mir vorher aber noch ihre Telefonnummer.

Eine Woche später traf ich sie am Gericht wieder. Schwarze Robe und ihr Engelsgesicht, eine Konstellation die mich träumen ließ. Nur ein „Bitte nicht stören“ Schild hielt die vorbei gehenden Kollegen ab uns beim Liebesspiel im Büro zu stören.

Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke

Es war wieder mal Pfingsten und Urlaubszeit. Auch meine Eltern wollten mit mir in den

Urlaub fahren. Nur mit viel Überredungskunst ist es ihnen gelungen, mich mitzuschleifen.

Mit 18 hat man nun einmal andere Vorstellungen von Urlaub.

Noch dazu auf einem Bauernhof,

mir graute davor.

Zwei Wochen ohne meine Freunde? Täglich nur auf eigenhändiges Wichsen angewiesen?

Frustrierende Gedanken. Allerdings, als Schüler konnte ich mir einen eigenen Urlaub nicht

leisten, folglich war ich letztendlich doch mit dabei.

„Was hast du denn?“, fragt mich mein Vater, als wir auf dem Bauernhof angekommen und von

der Familie begrüßt wurden. „Nichts, was soll denn sein?“.

Es war gelogen, denn der Sohn der Familie, der auch etwa 18 ist, war schuld an meiner

Verwirrung. Mein erstes Vorurteil stürzte in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Nicht ein

grobflächiger Kerl, sondern ein eher zierlicher Bauernjunge steht dort und mustert mich

neugierig. In seiner Lederhose sieht er phantastisch aus.

Verdammt geil sitzt sie, finde ich jedenfalls, aber das muß wohl so sein. Die Hosenbeine hat er

hochgekrempelt bis weiß Gott wohin. Jeder schüttelt Jedem die Hand, dann stellt er sich bei

mir vor: „Ich bin der Lorenz, ich hoffe, wir verstehen uns gut“.

So schnell lasse ich seine Hand

nicht los, „und ich bin Georg. Sicher werden wir das. Ist hier was los oder machen wir etwas

los?“. „Damit habe ich keine Probleme, komm mit, ich führe dich mal herum“.

Lorenz tut das wohl mit allen Gästen.

Trotzdem trotte ich hinter ihm her. Ich helfe, die Koffer

nach oben zu tragen. Am Nachmittag sitze ich mit Lorenz auf einer Anhöhe unweit des Hofes.

Wir plaudern, sehen uns dabei intensiv an. Er wirkt sehr erotisch, ich muß es zugeben.

Mehr

und mehr rutschen wir aneinander, bis sich schließlich unsere Beine berühren. Nach einiger

Zeit habe ich meinen Arm um seine Hüften gelegt er wehrte sich nicht dagegen.

In mir brodeln die Gefühle. Mann, was ist denn mit mir los? Unsere Köpfe kommen immer

näher, bis wir Wange an Wange im Gras sitzen. „Wenn du ein Mädchen wärst, würde ich dich

küssen“, hauchte ich.

„Nur gut, dass du keines bist …“. „Wie das denn?“. „Weil ich dich dann,

ohne zu fragen, gefickt hätte“, lacht er und drückt sich noch enger an mich. Mit mir geht der

Schalk durch:

„Vielleicht bin ich eines und du weißt es nur nicht.

Schließlich weißt du gar nicht, was ich in

der Hose habe …“. Mit einer Hand fährt er mir unters TäShirt, greift mir an die Brust und spielt

mit meiner Warze. „Na, schwer zu erraten ist das nicht. Wenn du hier oben schon nicht soviel

hast, wird in der Hose umso mehr sein.

Oder täusche ich mich?“. Würde

meine Unterhose nicht so eng sitzen, hätte er bereits meine Beule gesehen. Aber mehr trauen

wir uns beide nicht.

Schade, denke ich, als wir wieder zum Bauernhof laufen. Es hätte doch der Beginn einer geilen

Freundschaft sein können.

Ich kann in der Nacht einfach nicht einschlafen. Immer wieder

denke ich an das Gefühl von Lorenz warmer Wange.

I

ch sehe seine aufregend geformten Oberschenkel und selbst den Arschbackenansatz, den ich

am Nachmittag kurz erspäht hatte. Es geht nicht anders, ich schlage die Decke zurück um mich

an meinem Schwanz zu schaffen zu machen. Ich schnappe ihn mir, greife ihn zärtlich ab und

spiele mit meinen Eiern.

Meine Augen sind geschlossen, in meiner Wichsphantasie sehe ich,

wie meine Hand unter Lorenz Lederhose greift. Ich fühle seine Eier, seinen harten Schwanz

und ich spiele mit seinen Arschbacken, bis mir bald darauf der warme Saft über die Hand

träufelt, auf den Bauch spritzt. Genüßlich verreibe ich meinen Saft und drehe mich zur Seite,

um bald darauf einzuschlafen.

Am nächsten Tag zeigte mir Lorenz die Ställe. Sonderlich interessiert war ich bisher nicht,

aber er versteht es, dass ich mich dafür begeistere.

„Kannst du überhaupt melken? Ich meine,

heutzutage wird das ja wohl durch eine Melkmaschine gemacht?“ „Das schon“, sagte Lorenz,

„aber die Technik sollte man schon beherrschen“. Er greift einer Kuh an die Euter und zeigt

mir, wie es gemacht wird. „Das erinnert mich an was ganz anderes“, sagte ich frech. „Das da

auch?“, sagte Lorenz.

Dabei drückt er fest zu und ein dünner Milchstrahl trifft mein Gesicht.

Dieser Bursche hat mich voll durchschaut. Ich springe beiseite, aber es ist nicht mehr nötig. Er

hat aufgehört und schaut mir zu.

Bilde ich es mir ein oder hat er einen Blick auf meinen Hosenstall geworfen? Blöd, dass meine

Hose so weit ist, dass er vielleicht nicht genug zu sehen bekommt. Für den Nachmittag nehme

ich mir vor, den Slip auszuziehen, dann würde er wenigstens sehen, wenn sich mein Schwanz

rührt.

Ich werde ganz mutig und ziehe meine Jeans an, die ich selbst kurzgeschnitten habe. Im

Zweifelsfall würde ich so auch noch an meinen Schwanz kommen, ohne die Hose ausziehen zu

müssen. Lorenz hat hingegen wie immer seine kurze Lederhose an, die mich so sehr scharf

macht.

Bei der Arbeit muß er derzeit nicht helfen, sodass er mir seinen Lieblingsplatz unten am Bach

zeigt. Er fließt in etwa 500 Meter am Hof vorbei.

Einige Gebüsche bieten besten Sichtschutz.

Ihm gefällt meine Jeans nicht weniger als mir seine kurze Lederhose. Er greift hin, befühlt intensiv

das Material, wobei ich sofort einen Steifen bekomme, als er meine Haut am Oberschenkel berührt.

Ich darf auch bei ihm fühlen. So habe ich den Rand der Lederhose in der Hand und spüre

gleichzeitig darunter seinen Arschansatz. Ich bilde mir sogar ein, dass auch er keine Unterhose

anhat.

Wir grinsen uns verstehend an. Langsam entledigen wir uns der T-Shirts, sitzen mit

blanken Oberkörpern auf einem Stein, wobei auch mein Sack frische Luft schnappt, ohne dass

ich mir dessen bewußt bin.

Wieder spielen unsere Schenkel miteinander, unsere Köpfe ruhen aneinander und unsere

Hände haben sich gegeneinander um die Hüfte geschlungen. Für ein paar Momente ist nur das

Plätschern des Baches und das Klopfen unserer Herzen zu hören.

„An was denkst du?“, unterbreche ich schließlich die schier unerträgliche Stille. „Wie es wäre,

wenn ich nackt wäre und da unten einen Schlitz hätte.“

„Lass mal, ich finde es auch okay, wenn du da unten einen Schwanz hast.

Lieber einen

strammen Jungenschwanz als einen Eunuchenpimmel, der nicht richtig funktioniert“, lache ich.

Lorenz drückt mein Knie und läßt seine Hand höher rutschen, als ob er sich vergewissern will,

ob bei mir auch alles dran ist. „Bist mir auch so lieb“, meine ich und hauche ihm einen Kuß auf

seine glühenden Wangen. Er revanchiert sich, küßt zurück und setzt noch einen oben drauf.

Mit beiden Händen streichle ich seine Wangen und blicke voll elektrisiert auf seine vollen,

schön geschwungenen Lippen, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, ihm einen richtigen Kuß auf

den Mund zu geben und nicht nur auf die Wange.

Wie er sich anfühlt. Ich werde fast wahnsinnig dabei.

Kein Widerstand, der Bursche geht voll

mit. Endlich walken wir uns gegenseitig die Beule in den Hosen. Das Leder macht mich geil

auch wenn es dicker ist und man demzufolge nicht so leicht die Konturen seines Schwanzes

nachfahren kann. Er greift bei mir in die vollen und massiert, dass ich dabei fast zum Spritzen

komme.

Wir lassen uns ins Gras fallen und Lorenz rutscht über mich und schaut mich lächelnd an.

Wieder flirten unsere Zungen miteinander.

Und in unseren Hosen stehen die Schwänze, dass

ich fürchte, meine Ladung dort abzuspritzen. Mit einer Hand spiele ich an seinem Hosenrand,

lasse meine Finger darunter gleiten und habe nacktes Jungenfleisch in der Hand. Er hat

tatsächlich keine Unterhose an. Er gesteht, dass er sie ebenfalls nach dem Mittagessen

ausgezogen hat.

„Ich wollte dich unbedingt reizen“, sagte Lorenz. „Schließlich könne wir nicht

vierzehn Tage brauchen, bis es endlich klappt, wenn ihr da schon wieder abreisen werdet.“

Seine Logik ist umwerfend.

Längst bin ich froh, dass ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin. Sie wandern

tagsüber oder besuchen die kleinen Gemeinden in der Umgebung und ich habe einen prima

Freund gefunden. Mit zitternden Händen öffnen wir unsere Hosenställe und ziehen uns die

Hosen aus.

Wir wollen beide den anderen nackt spüren. Ganz nackt. Lorenz erhebt sich und

steigt aus seiner Hose heraus. Ich hebe meinen Arsch und lasse mir meine Jeans von Lorenz

ausziehen.

Sein Blick ruht auf meinen steifen 17 cm. Seiner ist etwas länger als meiner, dafür

ist meiner aber wesentlich dicker. An den Eiern hat er aber ein paar Haare mehr als ich. Dann

liegt er wieder auf mir.

Unsere Schwänze reiben einander und ich lasse meine Hände über

seine kleinen, prallen Arschbacken gleiten, dann wieder entlang seiner Ritze.

Er kneift die Backen zusammen, als ob er Angst hätte, dass ich ihn ficken möchte. Selbst wenn

ich manchmal an so etwas denke, Übung habe ich keine darin und habe sicher nicht vor, an

diesem Nachmittag mit dem Üben zu beginnen. Im Freien, nicht genug geschützt, um nicht

doch von vorbeilaufenden Bauern überrascht zu werden.

Wir haben unsere Schwänze gegenseitig in der Hand, reiben und wichsen, wie wir es schon oft

jeder für sich getan hat.

„Sag mir, wenn es dir kommt“, bitte ich Lorenz, „ich will sehen, wie

du abspritzt“.

„Ich auch bei dir“, keucht er.

Also drehen wir uns, dass unsere Köpfe näher am Schoß des Anderen sind. Sein Becken

zittert, unser Atem fliegt.

Er muß nichts sagen, ich weiß, dass er gleich kommen wird.

Lorenz küßt mich mit seinen Lippen auf die Eichel, sodass es mit meiner Beherrschung endgültig

vorbei ist. Noch ein zartes Küßchen auf meine Eichel und schon fliegen die Samenbatzen aus

meinen Schlitz. Sechs, sieben, vielleicht acht Mal schießt es aus mir und Lorenz jubelt.

„Mann ist das Klasse, wieviel du gespritzt hast“, lobt er mich.

„Alles dein Verdienst“, keuche ich und gebe ihm die letzten Wichsstriche. Ich will ihm zwar

auch noch die Eichel küssen, aber da kommt schon seine Lava. Es scheint mir, als ob er nicht

weniger abspritzt als ich. Zum Schluß küsse ich seinen samenverschmierten Schwanz.

„Schön war's, findest du nicht auch?“ Natürlich finde ich es auch schön und hoffe auf

zahlreiche Wiederholungen in den nächsten Tagen.

Während ich mich blendend erhole und

meine Eltern ihren Sohn nicht wiedererkennen, weil ich alles super und klasse finde, hat mein

Schwanz doppelt soviel zu tun als gewöhnlich, weil Lorenz mich immer wieder zu einem

geilen Spielchen überredet.

An einem der nächsten Morgen kommt Lorenz in mein Zimmer geschlichen. „Na, du Faulpelz.

Heute keine Lust aufzustehen? Oder soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?“ „Warum

nicht?“, sage ich, „es wäre mal was anderes und außerdem könnten wir nackt im Bett liegen.

Hier haben wir es ja noch nicht gemacht. Ich schlage die Decke zurück und Lorenz kann auf

meinen Steifen sehen, da ich lediglich ein T-Shirt anhabe. Dieses Argument scheint ihn zu

überzeugen.

Folglich rast er in die Küche, stellt zwei Tassen Kaffee, zwei belegte Brote und

zwei Brezen aufs Tablett und kommt wieder zurück.

Ruckzuck steht er nackt im Raum und schlängelt sich zu mir unter die Decke. Ehe wir

übereinander herfallen, tun wir wenigstens so, als ob wir frühstückten. Es schmeckt mir

Klasse, mit dem nackten Lorenz im Bett zu sitzen, Kaffee zu schlürfen und ins Brot zu

beißen.

Da nicht nur mein Schwanz steif war sonder auch Lorenz einen Steifen hatte, konnte ich

seinen harten Schwanz zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ihn auch

bei Laune zu halten. Schließlich hängt er sich eine Brezel auf seinen Steifen und meint:

„Willst du sie dir nicht endlich holen?“.

Ich verstehe, gebe zuerst seiner Eichel einen

dicken Kuß und lasse sie schließlich im Mund verschwinden, ehe ich mir die Brezel

mit den Lippen hole. Lorenz lacht, weil ihm der Spaß wirklich gelungen ist.

Selbstverständlich ist er bereit, seine Brezel zu essen, wenn er sie ebenso serviert

bekommt.

Himmlisch, seine Zunge an meiner Eichel zu spüren. Dann aber liegen wir

engumschlungen im Bett. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, drücken die

Arschbacken einander.

Längst sind wir dazu übergegangen, uns an den kleinen Löchern

zu spielen, freilich, ohne sie tief hineinzudrücken. Schon gar nicht am Morgen, wenn

man sich nicht sicher ist … Lorenz will mir einen blasen, „und du bläst mir einen.

Ich will endlich einmal in deinem Mund abpritzen“.

Ideen hat der Bauernbursche.

Ich kann nur staunen. Geblasen haben wir uns in den letzten

Tagen ja öfters einen, aber nie bis zum spritzenden Finale. Warum aber nicht? Danach lecken

wir uns ja auch die spermaverschmierten Eicheln, da wird es doch egal sein

Schwuppdiwupp hat er sich in die 69er Position gedreht. Er kniet über meinem Gesicht und ich

muß nur meinen Mund öffnen, um seinen baumelnden Schwanz aufzunehmen.

Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke. Immer wieder lassen wir die Schwänze aus dem Mund, um

uns die Eier zu lecken. Und erstmals überwinde ich mich, meine Zunge über seine Arschritze

gleiten zu lassen, die so nahe über mir klafft. „Oh Mann ist das geil“, jubelt Lorenz, ehe er

wieder meinen Schwanz lutscht.

Kurz umzüngle ich sein Loch, dann widme auch ich wieder

meine Aufmerksamkeit dem Schwanz.

Mit einem Finger spiele ich an seinem Loch, das durch den Speichel richtig glitschig ist. Und

ganz leicht ist es, in ihn zu dringen. Das ist für Lorenz zuviel. Wild keuchend spritzt er mir in

meinen Mund.

Erschrocken zucke ich zusammen, schlucke aber dann seinen ganzen Saft, der mir an diesem

Morgen besser mundet als Honig.

Als der letzte Spritzer aus ihm herausschießt, ist es auch bei

mir soweit. Ich drücke meinen Mund auf sein Arschloch, um mein Stöhnen zu unterdrücken.

Und Lorenz saugt mich restlos aus. Mein Schwanz kitzeln, es schmerzt beinahe, als er immer

noch saugt, obwohl gar nichts mehr kommt. „Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke,

dass du bald abreisen wirst“, sagt Lorenz und schaut mich mit feuchten Augen an.

Aber noch

haben wir ja ein paar Tage zusammen und was wir da noch alles unternommen haben.

Das war für mich gerade die anale Entjungferung

Es war schon sehr warm als mein Wecker um 06:00 Uhr klingelte, an jenem Morgen des 15. Juli. Im Schlafzimmer meiner Wohnung war es schon sehr hell durch die aufgehende Sonne, die frontal in das Fenster schien. Ich stand auf, ging nackt ins Badezimmer und drehte die Dusche auf. Zu dieser Jahreszeit schlief ich fast ausschließlich ohne Kleidung, maximal bekleidet mit einem String-Tanga. Meine Vorliebe für Damenunterwäsche habe ich vor ungefähr neun Jahren entdeckt. Damals fing es an mit einem Sportstring von meiner zwei Jahre älteren Schwester, der nach dem Waschen irgendwie in meine Unterwäsche Schublade gelangt ist. Aus Spaß zog ich den eines morgens an und war überrascht, wie mich das über den Tag hinweg erregte.

Seitdem kaufte ich mir hin und wieder selbst den einen oder anderen String. Nachdem ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und alleine wohnte, wurde die Schublade immer voller mit Strings, Slips und Pantys, und die Boxershorts reduzierten sich auf zwei bis drei. Ich bin allerdings keine Fummeltrine. Die Unterwäsche die ich kaufe ist meistens einfach schlicht schwarz oder weiß, teilweise sind auch ein paar hautfarbene dabei. Aber immer ohne Spitze oder sonstige Verzierungen. Am liebsten habe ich das Gefühl von Lycraunterwäsche oder Badeanzüge. Dementsprechend habe ich auch einige davon in meinem Schrank. Mittlerweile bin ich 28 Jahre alt und ein erfolgreicher Steuerberater. Ich bin Mitinhaber einer Kanzlei mit insgesamt 4 Steuerberatern, 6 Fachangestellten und 3 Auszubildenden. Dementsprechend ist Anzug mit Hemd und Krawatte täglich pflicht. Gerade in den Sommermonaten fällt die Wahl meiner Unterwäsche daher auch häufig relativ gering aus.Da ich mit Abstand der jüngste Steuerberater in der Kanzlei bin, liegt in meinem Aufgabengebiet unter anderem besonders die Einbindung der jungen Auszubildenden. Vor etwa drei Monaten hat bei uns eine neue Azubine ihre Ausbidung begonnen. Sie heißt Marleen, ist süße 19 Jahre alt, blond und hat eine sehr gute Figur. Ich schätze, sie trägt Kleidergröße 38, hat ungefähr Körbchengröße B und einen ziemlichen Knackarsch. Wirklich hübsche Rundungen, da wo sie sein sollen. Den Businesslook den sie trägt, ist wirklich umwerfend. Meistens trägt sie enge Stoffhosen, in denen ihr praller Hintern hervorragend zur Geltung kommt. Je nach Farbe und Sitz der Hose zeichnet sich auch gerne ihr String ab und rahmt ihren hübschen Hintern sozusagen ein. Während ich unter der Dusche stehe und an Marleen denke, merke ich auf einmal wie hart mein Penis geworden ist. „Wisch dir das schnell aus dem Kopf, sie hat einen Freund“ höre ich mich sagen und konzentriere mich wieder auf das Duschen. Ich drehe die Dusche noch ein Stück kälter auf unter 20° um wieder zu Sinnen zu kommen. Trotz der niedrigen Temperaturen denkt mein Penis nicht dran zu erschlaffen. Allerdings habe ich heute keine Zeit um mir noch einen runter zu holen. Von daher drehe ich das Wasser ab und schnappe mir ein Handtuch. Frisch geduscht ging ich zurück in mein Schlafzimmer um mir meine Kleidung für den Tag auszusuchen. Ich wählte einen schwarzen, hoch geschlossenen Badeanzug mit Rückenreißverschluss, der als Stringbody geschnitten war. Zudem meinen beigen Anzug, ein dunkelbraunes Hemd sowie eine hellbraun gestreifte Krawatte. Das Gefühl beim Hochziehen des Stringbodys liebte ich jedes Mal. Wieder merkte ich, wie mein Penis anschwoll. Sofort zog ich mein Hemd drüber, die Hose, Gürtel und fing an die Krawatte zu binden. Nebenbei kochte ich mir einen Kaffee, den ich gleich auf der Fahrt ins Büro trinken würde.

Fertig angezogen, legte ich noch die Manschettenknöpfe und die Armbanduhr an, noch schnell etwas Parfüm drauf, Sakko an und mit dem Kaffee raus aus der Wohnungstür. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Tiefgarage und setzte mich in meinen Wagen. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich unweigerlich immer wieder an Marleen denken. Ich freute mich auf den Tag. Sie würde mich heute den ganzen Tag begleiten. Auch wenn sie einen Freund hat, kann ich mich ruhig auf die gemeinsame Zeit mit ihr freuen, sagte ich mir. Insgeheim hoffte ich natürlich, dass ich sie eventuell doch für mich begeistern könnte und sie ihren Typen in die Wüste schickt. Ich sehe keinesweise schlecht aus. Ich bin ca 1,95 m groß, ziemlich gut gebaut, habe zwar keinen Waschbrettbauch, aber flach ist er trotzdem. Ich habe große Hände mit langen Fingern, was bei der Damenwelt schon das ein oder andere mal wirklich sehr gut ankam. Allerdings habe ich keine feste Beziehung, da mir da einfach kurz und knapp die Zeit fehlt jemanden kennen zu lernen. Da ich erst seit 3 Jahren mit meinem Studium fertig bin und jetzt seit 2 Jahren mit in der Kanzlei tätig bin, arbeite ich fast rund um die Uhr. Ich fange morgens um 07:00 Uhr an und bin meistens bis 20:00 oder 21:00 Uhr im Büro. Dann fahre ich meistens direkt ins Fitness Studio und anschließend direkt nach Hause. Da kommt die Liebe und Partnerschaft defnitiv zu kurz. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen mit 35 einen Gang runter zu schalten.Im Büro angekommen wartet bereits der übliche Papierkram auf mich. Ich habe viel Spaß an meiner Arbeit, wodurch die Zeit wirklich wie im Fluge vergeht. Plötzlich, um ca 09:00 Uhr klopft es an meiner Tür und Marleen kommt herein. Sie sieht wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge graue Hose, eine verdammt enge weiße Bluse und einen schwarzen Blazer. Zudem hat sie hochhackige Schuhe an, die vorne offen sind. Sie begrüßt mich und fragt, ob sie den Blazer ausziehen darf. Selbstverständlich habe ich da nichts gegen einzuwenden. Beim Ausziehen ihres Blazers fällt mein Blick auf ihre Bluse. Die sitzt so verdammt gut und rutscht keinen Zentimeter aus der Hose, dass ich mich frage, ob es tatsächlich nur eine Bluse ist. Da ich mich mit Damenunterwäsche und Damenwäsche im allgemeinen selbst viel beschäftige, fällt mein Verdacht sofort auf einen Blusenbody. Diese Dinger finde ich sowas von verdammt sexy, dass sofort mein Penis anfängt leicht zu pochen. Während sie ihren Blazer an dem Garderobenständer aufhängt, dreht sie mir für einen kurzen Moment ihren Prachthintern entgegen. Ich versuche zu erkennen, ob sich ein String oder ein Slip abzeichnet, aber aus der Entfernung ist erst einmal nichts zu erkennen. Ein Blusenbody mit normalen Slipteil fällt von daher schon mal raus. Sie setzt sich erst mir gegenüber am Schreibtisch hin. Allerdings fordere ich sie auf, sich den Stuhl zu mir herum zu ziehen und sich neben mir hinzusetzen. Sonst sieht sie ja gar nicht, was ich hier mache. Sofort kommt sie mit dem Stuhl rum und setzt sich direkt neben mich. Wir sitzen nun ca 20 cm auseinander und ihr wunderbarer Duft steigt mir in die Nase. Ich kann mich kaum konzentrieren neben ihr. In meinen Gedanken knöpfe ich ihr die Bluse auf.

Doch ein plötzliches Telefonklingeln ruft mich aus meinem Tagtraum zurück. Marleen merkt, dass ich mit den Gedanken abgekommen bin und lächelt mich an. Ich lächel zurück und nehm den Telefonhörer ab. Dran ist ein Mandant von mir, der mir schnell ein paar Änderungen mitteilen möchte. Ich bat Marleen mir die Akte aus dem Schrank zu holen. Der steht ungefähr drei bis vier Meter vom Schreibtisch entfernt. Sie erhebt sich aus ihrem Stuhl, und beim Aufstehen erhasche ich einen kurzen Blick auf ihren Rücken. Da habe ich, glaube ich, bei dem Blusenbody gerade den Übergang von dem Oberteil zum Höschenteil sehen können. Sie geht zum Schrank und ich konzentriere mich nur auf ihren Hintern. Deutlich sehe ich jetzt, wie sich der String unter ihrer enganliegenden Businesshose abzeichnet. Sie öffnet die Schranktüren von dem ca 2 Meter hohen Schrank und sieht den ganzen Schrank voller Aktenordner. Sie fragt mich, wo denn die Akte des Mandanten sei. Ich sage: “Ganz oben in der obersten Reihe. Da musst du dich etwas strecken.“ Sie reckt sich hoch zu der Akte und in dem Moment bestätigt sich meine Vermutung. Es ist definitiv ein Blusenbody mit Stringteil. Beim Hochgreifen zu der Akte zog sich das Höschenteil noch weiter nach oben und es kam kurz der String zum Vorschein. Ich merkte, wie in mir alles anfing zu glühen. Ich wurde sowas von geil, dass mein Penis begann meine Hose vollständig auszufüllen. Marleen kam mit der Akte zurück zum Schreibtisch und muss meinen großen Penis bemerkt haben. Sie wurde leicht rot und zupfte nervös ihren Blusenbody wieder zurecht. Ich lächelte sie an und bemerkte, wie sich ihre Nervosität wieder abbaute. Sie gab mir die Akte und ich änderte die Angaben, die mir der Mandant durchs Telefon zur Kenntnis gab. Nach Abschluss bat ich Marleen die Akte neben ihrem Stuhl auf den Boden zu legen. Beim Herunterbeugen zog sich das Höschenteil erneut leicht nach oben. Ich war so extrem geil, dass mir in dem Moment alles egal war. Von daher nutzte ich die Gelegenheit und legte meine Hand auf ihren Rücken und strich hinunter bis zu ihrem Po. Zuerst erschrack sie kurz, doch dann sah man ihr an wie sie es genoss. Sie verharrte eine kurze Zeit in dieser Position und wartete ab, was ich tat. Ganz kurz glitt ich mit meiner Hand hinunter bis in ihre Hose hinein und zog die Hand dann wieder raus. Ich packte einmal kurz in ihre wunderbaren Pobacken und fuhr mit meiner Hand wieder hinauf zu ihrer linken Schulter. In dem Moment drehte sie sich wieder zu mir, legte ihre Hand auf mein Bein und fing an mich zu küssen. Während wir uns küssten fuhr sie mit ihrer Hand langsam meinen Oberschenkel hinauf bis zu meinem Penis und fing an ihn zu streicheln. Ich merkte jeden Milimeter durch den Stoff meiner Hose und den enganliegenden Body den ich trug. Das Gefühl war unbeschreiblich.Ich stand auf und nahm Marleen küssend mit zur Bürotür. Dort angekommen drehte ich den Türschlüssel, der in der Tür steckte, um und sperrte uns ein. Anschließend zog ich sie ein Stück weiter und drückte sie gegen die Wand. Wir massierten uns gegenseitig die Lippen mit der Zunge und Marleen fing an mir mein Hemd aufzuknöpfen. Gleichzeitig zog ich meine Krawatte aus und verband Marleen damit die Augen. Nachdem sie den letzten Knopf aufgeknöpft hatte streifte sie mir das Hemd ruckartig ab. Anschließend fing sie an, meinen Gürtel zu öffnen und die Hose auszuknöpfen. Nachdem ihr auch das gelungen war, fiel die Hose von alleine zu Boden. Ich stand jetzt vor ihr, nur bekleidet in einem Stringbadeanzug für Frauen. Erst jetzt kam mir in den Gedanken, dass Marleen das wohl für etwas abartig halten könnte. In dem Moment fasste sie mich an der Taille an und bemerkte den ungewöhnlichen glatten, neoprenartigen Stoff des Badeanzuges. Im selben Augenblick zog sie sich die Augenbinde runter und schaute mich an. Doch statt eines hysterischen Schreiens oder ein sofortiges Weggehen lächelte sie mich nur an und sagte: „Geil!“ Sie zog die Augenbinde wieder hoch und fing noch heftiger an mich zu küssen. In dem Moment drehte sie mich mit dem Rücken an die Wand und ging in die Hocke. Sie zog den Body in meinem Schritt etwas beiseite und fing an meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Gleichzeitig sah ich, wie sie anfing ihre Möse durch ihre Hose hindurch zu streicheln. Gleichzeitig knöpfte sie ihre das Oberteil ihres Blusenbodys leicht auf und massierte ihre süßen Brüste. Mein Penis war so stark angeschwollen, dass selbst die feinsten Äderchen deutlich sichtbar waren. Ich war bis zum Zerreißen gespannt und kurz vor dem Orgasmus. Doch das konnte noch nicht sein, ich kann doch nach nicht einmal zwei Minuten schon in ihrem Mund abspritzen. Also zog ich sie hoch und drückte sie leicht mit der Brust und dem Gesicht gegen die Wand. Ich stellte mich hinter sie und griff von hinten ihre Taille. Ich fuhr mit meiner Hand nach vorne und öffnete ihre Hose. Die Hose saß so eng, dass sie nicht von alleine nach unten fiel. Von daher streifte ich sie langsam und genüsslich an ihren langen Beinen nach unten. Sie hob ihr linkes Bein leicht an, damit ich die Hose über ihre Füße ziehen konnte. Gleichzeitig zog sie den Schuh aus. Das gleiche geschah noch einmal mit dem rechten Bein. Sie schob die Beine leicht auseinander und ich fuhr mit meiner Zunge von ihren Waden hinauf zu ihrem Oberschenkel. Weiter ging es in die Richtung ihres Hinterns. Ich sah nach oben und betrachtete ihren wunderschönen Körper in diesem enganliegenden Stringblusenbody. Beim Küssen ihrer Backen zog ich diese leicht auseinander um von hinten an ihre Möse heran zu kommen. Doch was sah ich da auf einmal. Unter dem weißen Höschenteil von dem Body zeichnete sich direkt an ihrem Poloch deutlich der Standfuß eines Analplugs ab. Das war zuviel für mich und mein Penis fing an zu zucken. In dem Moment spritzte ich ab, ohne meinen Penis zu berühren. Der Saft der ersten Ladung landete voll auf der hellgrauen Hose von Marleen. Noch einmal und noch einmal kam der weiße Saft aus meinem Penis geschossen und verteilte sich auf dem Boden.Das ist nicht zu glauben. Dieses junge versaute Ding trägt unter ihrer Businesskleidung im biederen Büro einer Steuerberaterkanzlei einen Analplug in ihrem Hintern. Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich aufgehört hatte zu lecken und nur auf diesen Standfuß starrte, der sich da durch den engen weißen Stoff abzeichnete. Marleen merkte, dass ich nicht weiterfuhr mit meiner Zunge und zog die Augenbinde wieder ein Stück runter. Sie sah den Saft auf ihrer Hose und meinen glasigen Blick. Sie wusste ganz genau, dass ich auf den Plug in ihrem Hintern nicht vorbereitet war. Da sagt sie ganz frech nur: „Na, überrascht?“ – “Ohja, aber sowas von…“, entgegnete ich nur und machte weiter bei dem was ich vor hatte. Ich zog den klitschnass durchtränkten Stoff von ihrem Body an ihrer kleinen süßen Möse ein Stück zur Seite und fing an zu lecken. Gleichzeitig zog ich ein wenig an dem Analplug und lies ihn wieder zurück flutschen. Die gleichzeitige Penetration von Hintern und Vagina machte Marleen sowas von wild, dass sie gar nicht wusste wohin. Mir gefiel der Anblick und obwohl ich vorhin gekommen bin, war ich noch lange nicht fertig. Auf einmal merkte ich die Kontraktion von Marleens Schambereich, wie sich die Vagina zusammen zog und wieder weitete, das gleiche passierte in ihrem Hintern. Sie spannte ihren ganzen Körper an, der Plug zog sich tief in den After hinein, so dass ich ihn gar nicht mehr bewegen konnte und aus ihrer Spalte tropfte der pure Lustsaft herunter direkt in meinem Mund. Marleen verkniff sich lautes Stöhnen um die Kollegen aus dem Nebenbüro nicht auf uns aufmerksam zu machen, aber ich merkte wie sie am liebsten lauthals los geschrien hätte. Sie drückte sich mit aller Kraft gegen die Wand und versuchte irgendwo Halt zu finden. Sie krallte sich mit ihren Fingern an der Wand fest und atmete extrem schwer. Dieser Zustand hielt eine gefühlte Ewigkeit an, bis sie auf einmal in sich zusammen sackte. Sie ging neben mir in die Hocke und fing an sich an mich zu schmiegen. Währenddessen legte sie wieder ihre Lippen auf meine und schob mir langsam ihre Zunge in den Rachen. Gleichzeitig sanken wir zu Boden und lagen nun nebeneinander.Marleen sah mich an und erkannte die immer noch vorhandene Geilheit in meinen Augen. Sie hauchte mir ins Ohr: „Jetzt bist du dran…“ und fuhr mit dem Kopf langsam hinunter zu meinem Penis. Ich lag auf dem Rücken und während sie sich nach unten begab, zog sie mir den Badeanzug langsam mit hinunter. Sie kniete nun zwischen meinen Beinen und begann mit ihrem Mund an meinem Hoden zu saugen. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Zunge an meinem Damm hin und her. Sie schob meine Beine etwas zurück und winkelte meine Beine dadurch so an, dass ich mit dem Rücken immer noch auf dem Boden lag, meine Füße aber auf dem Boden standen. Dann wanderte sie mit ihrer Zunge weiter zu meinem Poloch. Sie massierte es förmlich mit ihrer Zunge und fing an, Stück für Stück mit der Zunge in meinem Hintern einzudringen. Ich war erst etwas verwirrt und es war ziemlich ungewohnt, aber es fühlte sich verdammt geil an. Dann nahm sie ihren Zeigefinger zu Hilfe und drang, während sie mir das Loch leckte, mit dem Finger langsam ein. Das war für mich gerade die anale Entjungferung, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte mich bisher nie mit dem Bereich beschäftigt. Hätte ich eventuell einmal tun sollen, dachte ich. Sie schob einen zweiten Finger hinterher. Sie fing förmlich an, mein Poloch zu dehnen. Zwischen ihren Fingern steckte sie mir die Zunge so tief sie konnte rein und lies jede Menge Speichel hineinlaufen. Dann plötzlich zog sie sich mit der anderen Hand den Analplug aus dem Hintern und setzte ihn an meinem Anus an. Obwohl sie mit ihren Fingern schon viel Vorarbeit geleistet hat, war mein Hintern viel zu eng für den Analplug. Sie spielte mit dem Plug herum, drückte ihn immer wieder ein Stück hinein und lies ihn wieder hinaus gleiten. Stück für Stück kam sie tiefer. Es war ein Gefühl, teilweise schmerzhaft, teilweise unglaublich geil. Wobei die Geilheit definitiv stärker war. Auf einmal fluppte es leicht und der Analplug saß satt vollständig in meinem Hintern. Er füllte meinen Enddarm vollständig aus und drückte gleichzeitig deutlich merkbar gegen die Prostata. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Ich merkte wie das Sperma in mir hochstieg und kurz vor einem absoluten Supergau stand.Ich sagte zu Marleen: „Bitte dreh dich rum, ich will dir auch dein Arschloch lecken und jetzt fick mich!“ So vulgär habe ich bisher noch nie gesprochen. Ich war von mir selbst überrascht. Was machte diese Frau mit mir? Es war unglaublich. Sie stand auf und setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht. Ihr Arschloch war immer noch von dem Analplug sichtbar geweitet. Es leuchtete mich rot an, gleichzeitig tropfte der Lustsaft aus ihrer rosa leuchtenden Möse in mein Gesicht. Noch bevor sie ganz an mir dran war, packte ich ihre Hüften und zog sie an mich heran. Meine Zunge bohrte sich in ihr geweitetes Arschloch. Die Geilheit erfasste meinen ganzen Körper. Vom Zeh bis zur Haarspitze war ich erregt und leckte so tief ich konnte. Marleen zog gleichzeitig immer wieder an dem Analplug, der in meinem Arsch steckte und nahm meinen Penis tief in den Mund. Sie saugte wie ein Staubsauger und umspielte immer wieder mit ihrer Zunge meine Eichel. Immer härter wurde ihr Zug mit der Hand am Analplug, wodurch mein Arschloch inzwischen ebenfalls so geweitet war, dass der Plug bei jedem Ziehen vollständig raus kam und sie den anschließend mit aller Kraft wieder reindrückte. Der Anblick von ihrem Arsch, das Gefühl des Plugs in meinem Arsch, das Wissen meiner Zunge in ihren Spalten, der Stringblusenbody, den sie immer noch trug, all das brachte mich in absolute Exstase. Ich konnte nicht mehr anhalten, ich wollte nicht mehr anhalten.. Eine wahnsinnige Spermafontäne schoss von meinem Hoden durch den Samenleiter hinauf in meinem Penis. Eine Ladung, die alles Dagewesene übersteigt und sich tief in Marleens Mund entleert. Es ist so viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterher kommt und es quillt zwischen meinem Penis und ihren Lippen mit hinaus. In dem Moment kommt auch sie noch einmal zum Orgasmus, wodurch sie sich fast an meinem Sperma verschluckt, welches nicht versiegen zu scheint. Das ist der heftigste Orgasmus, den ich jeh gehabt habe, schoss es mir durch den Kopf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzer Körper zitterte und bibberte vor Erregung. Auch Marleen sackte inzwischen auf mir zusammen. Langsam lies sie meinen Penis aus ihrem Mund frei und schluckte den Rest des Spermas herunter. Sie drehte sich um und legte sich in meinen Arm.Wir beiden waren total erledigt und grinsten uns gegenseitig an. Leise sagt sie zu mir: „Ich bin seit zwei Minuten single, was machst du heute Abend?“ Ich muss lächeln und sage: „Ist mir ganz egal, hauptsache etwas mit dir…“

Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich

Meine Frau Victoria und ich, Ralph, leben in einem schönen und großen Haus am Stadtrand, umgeben von einem großen Garten. Wir sind beide über 40 aber noch ganz gut anzuschauen und erhalten. An unser Haus grenzen andere Einfamilienhäuser und in einem davon wohnt das Pärchen Carlo und Fabienne, etwa jünger als wir, beide gut aussehend und für unsere Sexphantasien geeignet. Wir sind beide berufstätig, deshalb spielt sich unser Sexleben meist nur am Wochenende ab. Unter der Woche sind wir oft einfach zu müde, zu abgespannt, um zu kuscheln und miteinander zu schlafen. Trotz unserer vielen Ehejahren versuchen wir, unseren Sex phantasievoll zu gestalten, z.B. mit Rollen- und Fesselspiele. Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile Geschichten ins Ohr flüstert. In meinen Geschichten wird sie oft von anderen Männern genommen. Manchmal schaue ich ihr dabei nur zu, geile mich an ihrer aufsteigenden Lust auf, aber meistens bestimme ich die Regeln, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Victoria zu nehmen hätten. Und ihre schnell feucht werdende Muschi beweist, dass auch ihr die Geschichten und die Phantasien gefallen. Trotzdem hatten wir noch nie zu dritt oder viert Sex.

Ich habe für meine Frau viele unterschiedliche Dessous, Seidenstrümpfe und Kleidung auf Vorrat. Oft suche ich ihr, in Vorbereitung eines erotischen Abends, eine Garderobe aus und lege diese für sie in unserem Gästezimmer bereit. Dabei liebe ich es, wenn ihre weiblichen Reize anfänglich im Verborgenen liegen und erst im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie z.B. beim Typ „Lady". Unter einem schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis zu den Knien reicht und an der Seite mittelhoch geschlitzt ist, und einer weißen, klassisch geschnittenen Bluse trägt sie einen BH, dazu einen passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbigen Strümpfe, meistens mit Naht. Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren, großen Perlen und ein dazu passendes Armband komplettieren das Outfit. Victoria schminkt sich auch der Kleidung und von ihrer Rolle vorgegeben mit feuerroten Lippen, entsprechend gefärbte Finger- und Fußnägel und mit einem passenden Make-up. Schwarze Highheels mit hohen Absätzen bringen ihre straffen Beine, ihren geilen Po erst so richtig zur Geltung.

Ich liebe es, sie so vor Fremden vorzuführen. Und ein wenig frivoles Ausgehen scheint auch ihr Spaß zu machen. Meist gehen wir dazu zum Abendessen in ein Restaurant. Zum Ausgehen nehme ich noch einen beinlangen schwarzen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie über den Arm trage. Wir schlendern Hand in Hand zu unserem Auto, vorbei an den Nachbarhäusern. Vor Carlo und Fabiennes Haus gehen wir dabei sehr langsam vorbei. Meist verwickle ich Victoria dann in ein Gespräch, zeige ihr etwas, so dass wir stehen bleiben und unsere Nachbarn damit Zeit und Gelegenheit hätten, meine Victoria zu bewundern. Ich stelle mir vor, wie Carlo und Fabienne über Victorias Nahstrümpfe und ihre Highheels diskutieren, sie sich fragen, ob Victoria in unserer Ehe dominant oder eher unterwürfig sei. Während ich mit Victoria rede, schaue ich unverwandt in Richtung ihres Hauses. Doch dann sind diese vier, fünf Sekunden schon vorbei und wir gehen weiter zum Auto. Victoria zieht den Mantel an; wir fahren zu unserem Lieblingsgriechen.

Es ist bereits dunkel, als wir ankommen. Die Ober im Lokal sind sehr zuvorkommend. Kaum sind wir eingetreten, hilft auch schon ein Kellner Victoria aus dem Mantel. Ich versuche, immer einen Tisch am Fenster zu bekommen. Die Schaufenster sind durchgängig bis zum Boden, so dass die vorbeigehenden Passanten die Gäste, die direkt an der Scheibe sitzen, gut im Blick haben. Manchmal bleibt auch ein Passant stehen. Meist sind es ältere Männer, die dann aus vermeintlich sicherer Entfernung Victoria zuschauen. Ich bitte Victoria dann, ein wenig vom Tisch abzurücken und ihre Beine übereinander zu schlagen. Dann schaut im Rockschlitz ihr Strumpfband hervor, manchmal auch ein Strumpfhalter. Ein absolut geiler Anblick.

Ich sehe mich im Restaurant um. Es ist gut besucht. An der Bar sitzt ein einzelner Gast, den Rücken uns zugewandt. Als er sich ein wenig umdreht erkenne ich Carlo. Ist er nur zufällig hier? Wo ist seine Frau? Hat er uns nachspioniert? Ich weiß sofort, dass ich die Gelegenheit nutzen werde, um eine meiner Phantasie wahr werden zu lassen. In Gedanken sehe ich schon meine Frau Carlos Schwanz lutschen, während ich ihn dazu auffordere, in ihrem Mund abzuspritzen. Meine Gedanken rasen in meinem Kopf, soll ich es wagen? Äußerlich ruhig und gelassen zeige ich Victoria Carlo und frage sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich ihn an unseren Tisch bitten würde. Zuerst ist ihr das unangenehm. Sich Fremden in ihrem speziellen Outfit zu zeigen, spielt sie noch mit, aber sich so unserem Nachbarn zu präsentieren ist ihr doch etwas unangenehm. Ich wische ihre Bedenken vom Tisch als ich aufstehe, zu Carlo gehe und ihn bitte, sich zu uns zu gesellen. Carlo zeigt sich überrascht, mich zu sehen. Ich bin der Meinung, dass er nur gut schauspielert. Gerne nimmt er mein Angebot an. Ich biete ihm den Stuhl neben Victoria an.

Nach einigen Gläsern Wein wird der Abend ungezwungener. Auf meine Frage, wo denn Fabienne sein, erzählt Carlo, dass seine Frau ihre Eltern in München für ein paar Tage besuchen würde und er deshalb Strohwitwer sei. Wir scherzen, dass er dies ja nicht ausnutzen solle. Irgendwann geht sich Victoria frisch machen. Ich schaue ihr hinterher, wie sie auf ihren hohen Schuhen zur Toilette schreitet. Eine echte Lady. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auch Carlo ihr ganz unverhohlen hinterher blickt. Als Victoria aus unserem Blick verschwindet, wende ich mich Carlo zu und frage ihm, ob auch er der Meinung sei, Victoria hätte einen geilen Arsch. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänze ich, dass er wohl scharf auf meine Frau sei. Erst sieht er mich verdutzt an. Damit hat er nicht gerechnet, dass ich ihn so offen mit seinen offensichtlichen Gedanken konfrontieren würde. Doch dann bejaht er meine Frage mit dem Hinweis, dass auch der Rest von Victorias Körper mehr als verführerisch sei. Er wird plötzlich redselig und erzählt, wie er uns an den Wochenenden oft aus dem Haus hat kommen sehen. Er hätte erst gar nicht seinen Augen getraut, als er zum ersten Mal Victoria mit Nahtstrümpfen und Highheels gesehen hätte. Irgendwann hätte er sich zu unserer gewohnten Ausgehzeit hinter den Gardinen auf die Lauer gelegt und uns, eigentlich aber nur Victoria, beobachtet. Zum Glück hätte ihn Fabienne nie dabei erwischt, wie er uns zugesehen hätte, denn sie sei schrecklich eifersüchtig. Einmal ist er uns nachgefahren, um herauszufinden, wo wir denn hinfahren würden. Und heute Abend wollte er, Fabiennes Abwesenheit nutzend, einfach den geilen Anblick von Victorias Erscheinung für längere Zeit anschauen können. Deshalb hätte er sich an die Bar gesetzt und eigentlich gehofft, wir würden ihn nicht bemerken. Mit den letzten Worten schaut mich Carlo wie ein kleiner Schuljunge an, der gerade seinem Lehrer einen Streich gesteht und nun dessen Reaktion abwartet, ob dieser lachen oder ihn bestrafen wird.

Ich nicke wissend, sehe Carlo in die Augen als ich ihn ohne Umschweife frage, ob er die Muschi meiner Victoria denn mal lecken wolle. Natürlich bejaht er dies. Bevor Victoria wieder an unseren Tisch kommt, sagt ich ihm noch schnell, dass er heute Abend dazu Gelegenheit bekommen wird. Er solle unser Haus beobachten und wenn ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er reinkommen und nahe beim Schlafzimmer auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich würde die Haustür nur anlehnen, so dass er problemlos in unser Haus kommen könne.

Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant. Carlo hilft Victoria in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie mit einer Hand an ihren Rücken leitend aus dem Lokal. Ich gehe hinter ihnen und sehe, wie er vorm Auto ankommend in einer fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und kurz über Victorias Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir um. Victoria hat offensichtlich nichts davon bemerkt oder will vielleicht auch nur nichts bemerken. Wir verabschieden uns und fahren getrennt nach Hause.

Im Auto fange ich an, Victoria mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fick-Abend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Carlo dabei beobachtet habe, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen. Wie er ihre bestrumpfte Beine betrachtet hätte und dass sie wohl - unbewusst - ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so nach oben hätte rutschen lassen, so dass Carlo auch viel von ihren Beinen gesehen hätte. Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab. Es gehört zum Spiel. Ich fahre vor ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens den Gedanken gehabt hatte, Carlo zu bitten, unter den Tisch zu kriechen, um ihre Beine zu streicheln. Wie ich ihr dann befohlen hätte, den Rock ganz hochzuziehen, so dass Carlo ihre Knie hätte zur Seite drücken können. Während ich ihren Oberkörper zu mir über den Tisch gezogen hätte, und wir uns dann intensiv und leidenschaftlich geküsst hätten, hätte Carlo ihre Muschi geleckt. Victoria schaut nach vorne in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren Gedanken in meiner Phantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte fort. Ich lasse einen Ober an den Tisch kommen, dirigierte Victorias Kopf zu seinen Schoß. Er befreit seinen Schwanz aus seiner Hose und führt ihn an Victorias Lippen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst sie an dem Schwanz gelutscht und gesaugt hätte, bis es ihm schließlich gekommen wäre und sie seine volle Ladung geschluckt hätte. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich mir wieder kurz zugewandt, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit ihren Händen Carlo Haupt festgehalten, seinen Kopf fester an ihre Fotze gedrückt. Ich hätte ihren Atem gehört, ihr leises Stöhnen und an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr gekommen wäre. Als ich zu Victoria hinübersehe, bemerke ich, wie sich ihr Körper, scheinbar unbewusst, in die von mir eben beschriebene Position bringt, wie sie mit geschlossenen Augen schwer atmet. Ihre Lust steigt.

Nachdem ich Victoria aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange und intensiv auf den Mund. Unsere Zungen umspielen sich leidenschaftlich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, drücken ihre Arschbacken. Carlo, der hinter uns hergefahren ist, geht an uns vorbei und wünsche uns noch - mit einem lüsternen Unterton in der Stimme - einen schönen Abend. Victoria zuckt zusammen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass Carlo noch hinter uns war und uns nun so, eng umschlungen, mit meiner Hand an ihrem Arsch, gesehen hatte. Sie senkt den Kopf ein wenig, scheint sich zu schämen.

Ich hole derweil einen schwarzen Seidenschal aus meiner Jackentasche und verbinde Victoria damit die Augen. Sie liebt es, während unserer Sexspiele quasi blind zu sein, nur noch fühlen, hören, riechen und schmecken zu können. Sie meint, dies würde ihre anderen Sinne schärfen und ihr ein Mehr an Lust bereiten. Normalerweise lege ich ihr die Augenbinde erst im Haus an, wo es kein anderer sehen kann. Doch sie protestiert kaum, als ich sie bereits jetzt - auf offener Straße - "hilflos" mache. Dann ziehe ich ihr den Mantel aus und führe sie, seitlich hinter ihr gehend, mit einer Hand auf ihrer Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Carlo, den sie offensichtlich schon wieder vergessen hat, beobachtet uns erwartungsvoll und lüstern, wie wir an ihm vorbei gehen. Ich nicke ihm kurz zu.

Im Schlafzimmer angekommen, lege ich Victoria mit dem Rücken aufs Bett, schiebe ihren Rock über ihre Hüften, spreize ihre Beine. Ich führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unterm Bett bereit. Das gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind nun unbedeckt. Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben würde, verlasse ich kurz den Raum, um Carlo mit dem Löschen des Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie.

Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den Faden meiner Phantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte, wieder auf. Ich frage sie, ob sie meine Geschichte aus dem Auto erregt hätte und sie bejaht dies. Ich sage ihr, dass sie sich nun vorzustellen habe, Carlo würde unser Tête-à-Tête komplettieren. Ich schildere, wie er gerade den Raum betritt, sich auszieht und sich, ohne etwas zu sagen, zwischen ihre Beine legt.

Carlo, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und im Türrahmen stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten folgend öffnet er langsam seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten, streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Schwanz zu wichsen. Er nähert sich lautlos unserem Bett.

Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Victorias Kitzler und umspielte ihn. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Victoria, ob es ihr gefallen würde, von Carlo geleckt zu werden, und sie stöhnt ein Ja. Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Carlo es hören kann, dass ich sie nun lecken würde und sie solle sich in Gedanken vorstellen, dass Carlo statt meiner mit ihrer Muschi spielt. Ich stehe auf, gebe Carlo einen kurzen Wink und er gleitet mit seinem Oberkörper aufs Bett, zwischen ihre Beine. Victoria muss denken, ich sei es, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu schlecken, doch ich stehe ab jetzt nur noch neben dem Bett und sehe zu. Die Täuschung ist gelungen. Carlo saugt an ihren Schamlippen, fickt mit seiner Zunge ihre Vagina, leckt an ihrem Kitzler, leckt den Steg zwischen Vagina und Anus und schließlich gleitet seine Zunge auch immer wieder über ihren After. Victoria stöhnt immer lauter. Ihr Becken fängt an leicht zu kreiseln. Carlo Hände suchen Victorias Brustwarzen und beginnen, sie zu zwirbeln.

Victoria drückt ihr Kreuz durch, soweit sie es im gefesselten Zustand noch tun kann. Ich bemerke, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt, wie die Sehne eines Bogens. Ihre Gesichtszüge verändern sich, entgleisen. Alles ist mir so vertraut. Ich liebe diesen Anblick, liebe ihre Lust. Nun - endlich - sehe ich ihre Geilheit aus der Rolle eines Beobachters und es gefällt mir, Victorias Lust zu sehen, die sie von einem anderen geschenkt bekommt.

Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich. Auch Carlo merkt dies und intensiviert sein Zungenspiel. Der Orgasmus bricht wenige Sekunden später mit starken Muskelkontraktionen über Victoria hinein. Sie stöhnt laut auf, schreit. Ihr Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber Victoria hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab.

Nachdem Victoria wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, fordert sie vermeintlich mich auf, sie nun endlich zu ficken. Carlo schaut zu mir zurück. Ich nicke leicht. Ohne Zeit zu verlieren schiebt Carlo seinen Körper über den ihren. Dabei fährt sein steifer Schwanz ohne jeglichen Widerstand in ihre Fotze ein. Er stützt sich auf seinen Händen ab und beginnt sie langsam zu ficken. Leise stelle ich mich neben die beiden, drücke Carlos Kopf zu Victorias Kopf herunter. Er versteht und fängt an, sie zu küssen. Er schiebt seine Zunge in ihren Mund, saugt an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen. Nach einigen Minuten werden Carlos Stoßbewegungen schneller, dann hört er schlagartig auf, sie zu ficken, drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel tief in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen ab. Er atmet schwer, stöhnt leise. Carlo bleibt noch einige wenige Sekunden erschöpft auf Victoria liegen, küsst sie dabei wieder. Dann stemmt er sich vom Bett ab und steht auf. Ich gleite neben Victoria aufs Bett und streichle ihren Bauch, höre ihren Atem zu. Carlo sieht uns noch einen Moment zu, nimmt dann seine Sachen und verlässt das Haus.

Ich flüstere Victoria ins Ohr, dass ich sie noch nie so wild erlebt hätte und dass ich das Gefühl nicht losgeworden wäre, dass sie der Gedanke, von Carlo geleckt und gefickt zu werden, erregt hätte. Ich frage sie, ob wir Carlo mal bitten sollten, mich dabei zu unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen. Sie lehnt ab. Wie immer. Aber auch wie immer entlocke ich ihr das Versprechen, dass wir es eines Tages trotzdem mal ausprobieren würden. Dem stimmt sie zu, den Tag würde aber sie bestimmen und auch nur unter der Bedingung, dass auch Fabienne mitmachen würde.

Ich befreie Victoria von ihren Fesseln und der Augenbinde. Wortlos steht sie auf, zieht sich nackt aus, geht ins Badezimmer und wäscht sich. Als sie ins Schlafzimmer zurückkommt, liege ich immer noch auf dem Bett, mit steifem Schwanz. Mit den Worten, dass ich wohl unersättlich sei, beugt sie sich über meinen Penis, lässt ihn in ihrem Mund verschwinden und verwöhnt ihn gekonnt mit ihrer Zunge. Ich brauche nicht lange, um in ihrem Mund abzuspritzen. Ein wieder einmal entspannender Samstagabend.

Dieser Anblick

Wir zwei haben eine Verabredung zum Essen. Ich habe mich unfreiwillig etwas verspätet. Im Restaurant, auf dem Weg zu dir an deinen Tisch, sehe ich das noch jemand anders am Tisch sitzt. Doch ich sehe nur den Rücken und kann somit diese Person noch nicht erkennen. Am Tisch angekommen steht ihr beide auf, um mich zu begrüßen. Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen zarten Kuss auf den Mund. "Hallo. Darf ich dir Daniel vorstellen?" sagst du lächelnd und deutest auf den Mann neben dir. Ich schaue an dir vorbei in sein Gesicht und begrüße ihn erfreut: "Hallo Daniel, Annika". "Hallo Annika, freut mich sehr", antwortet er fröhlich.

Ich bin etwas verunsichert und tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Warum ist er hier? Wird mein Traum heute wirklich in Erfüllung gehen? Ist er vielleicht nur ein Freund von dir, der bei dir zu Besuch ist? Wir bestellen uns etwas zu trinken und stoßen miteinander an. Du schaust mich mit einem breiten Grinsen an und meinst: "Daniel ist ein guter Freund von mir. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich unbedingt kennenlernen." Ich sitze euch gegenüber und während deiner Worte nehme ich die Gelegenheit wahr, Daniel genauer anzuschauen. Ein attraktiver Mann. Lachende blaue Augen, dunkle Haare und ein anziehendes Lächeln. "Ja, schön. Das freut mich", antworte ich irgendwie total verwirrt. Ich habe keinen Schimmer, wie ich mit der Situation umgehen soll. Glücklicherweise bemerkst du das und erzählst munter drauf los. So ergibt es sich, dass wir uns im Laufe des Abends richtig gut unterhalten und ich mit jeder Minute lockerer werde. Nach dem Essen bestellen wir noch einen Espresso und du nutzt den Moment, während wir auf diesen warten, um auf die Toilette zu gehen. Daniel steht auf und setzt sich neben mich. Er dreht sich zu mir und fragt ganz offen: "Gefalle ich dir?" Ich muss erst einmal schlucken, entgegne dann aber offen: "Ja, schon." Er hebt seine Hand und streichelt sanft über mein Gesicht. "Du mir auch". Da ist sie wieder. Die Unsicherheit. Wird es jetzt ernst? Kann ich das? Will ich das?

Ich schließe die Augen und genieße die kurze Berührung. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Daniel mich mustert. Er muss wohl bemerkt haben, dass ich mich etwas unsicher fühle und lächelt mich aufmunternd an. "Ich freue mich sehr, mehr von dir kennenzulernen." Nun fällt mein Herz in den Schoss. Schlagartig wird mir heiß und meine Gefühle fahren Achterbahn. In dem Moment kommst du wieder zurück. Wir zahlen und verlassen das Restaurant. Gemeinsam gehen wir zum Parkplatz und verabreden uns vor meiner Wohnung. Im Auto überschlagen sich meine Gedanken. Was mache ich da? Bin ich noch zu retten? Es wird jetzt ernst, Annika! Verlässt mich nun doch der Mut? Wie wird es wohl sein, von zwei Männern verwöhnt zu werden? Stelle ich mich vielleicht dämlich an? Oh mein Gott, ich werde schon feucht.

Zu Hause angekommen laufe ich wie ein wildes Tier ziellos durch die Wohnung. Da klingelt es schon. Ich zucke zusammen, öffne aber tapfer. Daniel kommt lachend, aber ein wenig außer Atem an meiner Tür an. "Ein hervorragendes Fitnessprogramm, der Weg zu deiner Wohnung", lacht er etwas atemlos. Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich mache etwas Musik und frage gut gelaunt." Darf ich euch einen Sekt anbieten?" "Gerne" . Ich hole den Sekt und drei Gläser, schenke ein und gemeinsam stoßen wir an. Im Radio kommt gerade romantische Musik. Du nimmst mich in den Arm und tanzt mit mir. Dabei küsst du zärtlich meinen Hals und deine Hände wandern zu meinem Po. Daniel steht mit seinem Glas daneben und schaut uns interessiert zu. Ich beginne die Situation zu genießen und bewege mich mit dir im Takt zur Musik, während du weiter meinen Hals liebkost und meinen Hintern streichelst. Doch plötzlich packst du mich an den Schultern, drehst mich um, so dass ich mit dem Rücken an dir lehne, legst eine Hand auf meinen Bauch und holst mit der anderen Hand einen Schal aus deiner Hosentasche, den du mir um die Augen bindest. Ein Mix aus Unsicherheit und Erregung durchflutet mich. Doch ich tanze weiter. Die Musik nimmt mich in ihren Bann.

Deine Hände wandern nun über meinen Körper. Sanft streichelst du aufwärts von meinem Bauch hoch, über meine Arme, meine Schultern und spürst, wie ich mich entspanne und deine Berührungen auskoste. So wandern deine Hände eine Weile zärtlich, bis sie meine Brüste finden. Du berührst sie mit beiden Händen von der Seite, du kannst hören, wie ich den Atem einziehe, leise aufstöhne, doch du bleibst nur an den Seiten. Ich will mehr, du weißt das, willst mich jedoch etwas quälen, möchtest, dass ich mehr aus mir herausgehe. Ich winde mich, um zu erreichen, dass du mehr streichelst. Ich kann dein leises Lachen hören, das mir sagen will, dass ich nun Wachs in deinen Händen bin.

Endlich wandern deine Finger weiter über meine Brüste, finden meine schon hart gewordenen Nippel und berühren diese nur sanft. Doch das reicht, um mich wieder aufstöhnen zu lassen. Ich drücke mich fester an dich, kann spüren, dass auch dich die Situation nicht kalt lässt und denke für den Bruchteil einer Sekunde an Daniel. Das Blut schießt durch meine Adern bei dem Gedanken, dass er sich diese Szene ansieht.

Während wir uns weiter im Takt der Musik wiegen, wandern deine Hände zu den Knöpfen meiner Bluse, um sie Schritt für Schritt quälend langsam zu öffnen. Genauso langsam streifst du sie dann über meine Arme. Ich stehe nun mit verbundenen Augen, Rock, halterlosen Strümpfen, Pumps und Büsten-hebe vor Daniel an deinen Rücken gelehnt. Deine Finger spielen nun mit meinen frei liegenden Knospen, die vor Erregung hart hervorstehen. Plötzlich höre ich, wie Daniel einen Schritt nach vorne macht und ebenfalls meine Brüste berührt.

Oh! So also fühlt es sich an, wenn zwei Männer, vier Hände mich berühren. Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper, das Blut rast durch meine Adern, meine Brüste spannen, zwischen meinen Beinen spüre ich die Feuchtigkeit meiner Lust. Daniel hält mich nun an den Hüften fest und leckt mit seiner Zunge über meine harten Nippeln, saugt sie, bis sie in voller Größe hervorstehen und knabbert mit den Zähnen, bis ich weiche Knie bekomme, während du sie weiterhin mit deinen Händen streichelst und massierst.

Mein Stöhnen wird lauter, ich spreize die Beine, habe das Gefühl auszulaufen. Während Daniel mich weiterhin mit Zunge, Lippen und Zähnen zum Wahnsinn treibt, öffnet er den Reißverschluss meines Rockes und lässt ihn herunter gleiten. Ich hebe meine Füße an und schiebe ihn beiseite. Nun trage ich nur noch halterlose Strümpfe, Schuhe und die Büsten Hebe.

Daniels Hände wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinem Venushügel und sein Mund sucht meine Lippen. Sanft küsst er mich auf den Mund, seine Zunge knabbert an meiner Unterlippe. Ich öffne meine Lippen und spüre, wie seine Zunge langsam in meinen Mund eindringt. Unsere Zungen berühren sich und spielen erst zärtlich miteinander, dann leidenschaftlicher, während du weiterhin meine Nippel verwöhnst, meinen Hals liebkost und Daniels Hände zärtlich meine Spalte streichelt. Mein Atem geht schneller, mein Stöhnen wird lauter und ich habe das Gefühl, dass ich auslaufe.

Da wandern deine Hände zu meinem Rücken und du drückst mich sanft nach vorne, führst mich in die Küche, stellst dich vor mich hin und hebst mich auf den Esstisch. Ich liege nun fast nackt auf dem Rücken vor euch und zittere vor Aufregung und Erregung am ganzen Körper.

Ich kann hören, wie ihr euch auszieht und dann wieder zu mir kommt. Daniel küsst mich wieder, während er gleichzeitig meine Brüste knetet. Du stehst am Ende des Tisches vor mir und spreizt meine Beine, streichelst sanft mit dem Daumen über meine Perle und mit einem Finger der anderen Hand über meine Rosette. Oh Gott, das ist der Wahnsinn. Ich winde mich vor Lust und bin überwältigt von meinen Gefühlen.

Plötzlich hält Daniel mit seinen Liebkosungen inne und einen Moment später spüre ich etwas feuchtes, warmes an meinem Mund. Es ist seine Eichel, die er mir an meine Lippen hält. Freudig erregt lecke ich die Liebestropfen von ihr ab. Dabei kann ich spüren, wie erregt auch er mittlerweile ist. Meine Zunge spielt genüsslich mit der Eichel und ich höre ein Aufstöhnen. Oh ja, das fühlt sich gut an. Ich öffne meinen Mund und umschließe die Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Deine Hand wandert nun weiter nach unten zu meiner Lustgrotte und langsam schiebst du einen Finger in mein feuchtes Loch. Ich bäume mich auf und du drückst bestimmt mein Becken wieder nach unten, steckst nun einen zweiten Finger in mich hinein und kannst spüren, wie nass ich schon bin. Aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen, während ich weiter an Daniel Luststab sauge. Er fühlt sich gut an und schmeckt nach mehr. Immer tiefer versenke ich ihn in meinem Mund, während meine Zunge ihn zärtlich dabei streichelt.

Du nimmst nun deine Finger aus meiner zuckenden Schnecke und setzt deine Schwanzspitze an. Mit kreisenden Bewegungen spielst du mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Ich winde mich und strecke dir mein Becken entgegen. "Ja, komm. Zeige mir deine Geilheit", forderst du mich auf. "Ich will hören, was du willst. Sag es mir!" Das ist leichter gesagt als getan mit vollem Mund und noch ist ein letzter Rest von Scham in mir. In dem Moment hältst du inne. Ich bin irritiert, rutsche weiter runter, um dich wieder zu spüren. "Komm kleine Schlampe, sag, was du willst!" höre ich Daniel sagen und er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Meine Geilheit ist nun so groß, dass mir schon alles egal ist. "Fick mich", sage ich leise. "Wie? Ich höre dich kaum", sagst du. "Fick mich.... Bitte" kommt es nun lauter von mir.... "So ist es schön, kleine Schlampe", kommt da von Daniel. "Du bist nun so weit". Er schiebt mir seinen harten Penis wieder in den Mund und stößt ihn mir bis an meine Zäpfchen. Ich muss würgen, Tränen laufen mir über die Wangen. Daniel stößt noch mal zu, hält dann inne. "Komm, meine Süße, lutsch ihn schön, während ich zusehe, wie du gevögelt wirst"! Und schon spüre ich, wie dein Riemen in mich eindringt. Erst zart, fast zögerlich, dann fester stößt du zu. Ich bin jetzt nur noch Fleisch gewordene Lust, sauge an Daniels Schwanz und lasse mich von dir durchziehen. Voller Lust winde ich mich und strecke dir immer wieder mein Becken entgegen. Ich will dich ganz tief in mir spüren.

"Ja, so ist es gut". Du bist ein Naturtalent". höre ich Daniel sagen.

Immer fester stößt du deinen harten Schwanz in mich hinein, erregt von dem Anblick, wie ich Daniels Penis lutsche und ich spüre, wie dieser zuckt, kurz vorm Abspritzen zu stehen scheint und auch ich fühle, dass es bei mir gleich so weit sein wird. Plötzlich zieht Daniel seinen Luststab aus meinem Mund, höre, wie er tief die Luft einzieht. Er möchte noch nicht abspritzen. Seine Finger spielen nun wieder mit meinen harten Nippeln. "Das gefällt dir, nicht wahr"! Komm, zeig uns deine Lust, deine Geilheit! Sag, dass du es mit uns beiden treiben willst, dass du beide Schwänze in die haben willst. Sag, was du bist. Los"! Dabei zwickt er so stark an meinen Nippeln, bis ich vor Lust und Schmerz aufschreie.

"Ja, ich will beide Schwänze in mir" , keuche ich. "Warum so schüchtern"? Du weißt, was ich hören will, sag es"!

Und wieder erhöht sich der Druck seiner Finger auf meine erregten Knospen, während du immer fest zustößt.

Was soll´s? Ich will es ja. Genau das! Was soll jetzt noch meine Scham?

"Ich bin eine geile Schlampe und will von euch beiden hart gefickt werden"! höre ich mich laut sagen.

"So ist es schön. Das wollte ich hören. Und genau das werden wir tun"!

"Aaaah" . Ich spüre, wie dein Penis zuckt, du immer schneller und härter zustößt, bis sich deinen Sperma in mir ergießt. Und auch ich schüttle mich in einem Wahnsinns-Orgasmus, der nicht abebben will. Du stößt noch einige Male zu, dann hältst du inne und genießt noch einen Moment in meiner nun klitschnasse Möse.

Langsam ziehst du deinen Luststab aus mir raus und streichelst noch einmal über mein Becken. Völlig atemlos liege ich ermattet auf dem Tisch. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinen Lippen. "Öffne deinen Mund", sagst du zu mir. Langsam schüttest du mir Sekt hinein und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke. Du hebst mich an, so dass ich nun auf dem Tisch sitze und lachst. "Nicht, dass du keine Luft mehr bekommst". Dann nimmst du mir den Schal von den Augen. Ich muss mich erst wieder an das Licht gewöhnen und blinzle. "Du sollst doch sehen, was wir mit dir machen, den Anblick genießen, wie wir es genießen werden, deine Lust in deinen Augen zu sehen".

Dann legst du mich wieder auf den Tisch, setzt deinen Schwanzspitze an meinem Mund an und sagst: "Komm, leck ihn sauber". Währenddessen ist Daniel an das Ende des Tisches zu mir gegangen und betrachtet nun mit wachsendem Interesse das Geschehen. Er hat seinen jetzt nur noch leicht erregten Penis in der Hand und wichst ihn ein wenig.

Ein herrlicher Anblick für mich. Freudig nehme ich dein erschlafftes nasses Glied in den Mund und lecke ihn schön sauber. Ich nehme ihn ganz in mir auf, sauge und lecke ihn mit Wonne. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie das Wichsen von Daniel heftiger wird und höre, wie ein lautes Stöhnen von ihm kommt. Er kommt an meine Seite und stellt sich neben mich dir gegenüber. Dann hält auch er seinen Riemen an meinen Mund. Ich versuche, beiden gerecht zu werden und beide in meinem Mund aufzunehmen. Das gelingt nicht ganz, doch es ist herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig zu lecken und lutschen. Die ganze Situation ist nur noch geil, so dass ich schon wieder Erregung in mir hochsteigen spüre. Doch auch bei dir bleibt es nicht ohne Wirkung. Ich spüre, wie dein Glied wieder anschwillt. Ich nehme meine Hände zur Hilfe und massiere nun noch beide Hoden. Ein lustvolles Aufstöhnen von beiden ist der Dank. Mehr und mehr macht es mich an, so mit euch zu spielen und ich möchte gar nicht mehr aufhören, die Eier zu kneten und die beiden Schwänze mit meiner Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Doch dann zieht sich Daniel zurück und stellt sich wieder vor mein Becken, das gar nicht mehr still halten kann. Völlig unerwartet steckt er zwei Finger in meine von deinem Sperma vollgepumpte Möse und ich muss laut aufstöhnen. Er weidet sich an dem Anblick, der sich ihm bietet und stößt dabei immer wieder mit den Fingern in mein nasses Loch. Oh herrlich! Ich stöhne so laut es mir mit vollem Mund möglich ist und winde mich unter Daniels Berührungen.

Er möchte nun nicht mehr warten. "Komm Kleines. Sag, was ich jetzt tun soll"! Du ziehst deinen Penis aus meinem Mund und sagst: "Ja, los. Sag was du jetzt willst"!

"Fickt mich.... Bitte! Beide! In den Mund und meine Fotze"!

"Du wirst bekommen, was du verdienst, kleine Schlampe"!

Dann spüre ich auch schon Daniels Eichel an meiner nassen Muschi. Langsam dringt er tiefer ein. "Oh ja", stöhnt er, "das fühlt sich gut an. Eine schöne vollgespritzte geile Fotze"!

... und stößt nun kräftig zu, so kräftig, dass ich zurück rutsche. Dann hält er wieder inne, um mit seinem Luststab meine nasse Grotte zu erkunden.

Dieser Anblick, wie ich von einem anderen durchgezogen werde und das Spiel meiner Zunge haben deinen Schwanz wieder knüppelhart gemacht.

Hart rammst du ihn in meinen Mund, bis mir die Tränen kommen. Doch das schert dich nicht. Immer und immer wieder stößt du ihn mir fest rein.

Daniel kann sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Immer schneller und härter werden seine Stöße und im fast gleichen Tempo fickst du mich in den Mund. Ich bin jetzt Geilheit pur.

"Gleich bekommt du eine doppelte Portion Sperma"!

Ich knete deine Eier, und erbebe unter den gewaltigen Stößen von Daniel. "Oh ja. Das ist der Wahnsinn! Drei schwitzende Körper, geil und leidenschaftlich!

Ich kann hören, wie Daniel immer lauter stöhnt, spüren, wie seine Bewegungen immer schneller und härter werden. Und wieder werde ich von einem starken Orgasmus geschüttelt, der meinen ganzen Körper in Ekstase versetzt und unkontrolliert zucken lässt. Dann zieht Daniel seinen Schwanz plötzlich raus und schießt seine Sahne auf meinen Körper. Sie ergießt sich über mein Becken, meinen Bauch und in dem Moment spüre ich, wie auch dein Penis zuckt und in meinem Mund abspritzt. Schnell versuche ich alles zu schlucken und keinen Tropfen entkommen zu lassen. Dabei lutsche ich weiter, um deinen Luststab auch gleich sauber zu lecken. Lustvoll stöhnst du auf.

Danach liege ich völlig erschöpft und zitternd, aber glücklich vor euch. Wir lächeln uns zufrieden an und ich bekomme noch einige Streicheleinheiten von euch, die ich sehr genieße.

Als uns allen aber kalt wird, gehen wir zurück ins Wohnzimmer, um den Abend bei einem gemütlichen Kaminfeuer und einem Glas Sekt locker ausklingen zu lassen.

Seine Zunge öffnete mich

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