Читать книгу Kurze Sex- und Erotikgeschichten - Heidi Kluner - Страница 5

Ich will jetzt auch mein Vergnügen haben

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Kann man sich in so eine Situation richtig rein versetzen? Da gibt es ja nicht wenige, die dem Inzest positiv gegenüber eingestellt sind. Aber es ist ein Unterschied ob man nur positiv zu einer Sache eingestellt ist, oder ob man ihn auch handhabt. Noch dazu kommt ja ob man ihn nur so betreibt, oder ob es die Umstände sind, die ihn fördern.


Wer mich kennt, der weiß, dass ich in dieser Sache sehr neutral bin. Meine persönliche Meinung zählt nicht. Und doch scheint es als ob ich es befürworten würde. Nun ja, das mag ruhig jeder sehen wie er will. Kommen wir aber wieder zur Inge und ihren Kindern zurück.


Da sind nun Mutter und Sohn in ihrem Schlafzimmer. Nackt, völlig nackt sind sie beide. Sein Pimmel steht wie eine Eins. Ja, er steht ziemlich gerade nach oben. Dass er beschnitten ist, das weiß sie ja. Das hat ihr Karl damals so gewollt. Der war ja auch beschnitten. Dadurch ist seine Eichel auch besonders zur Geltung gekommen. Und so ist es nun auch bei dem Hans. Groß thront sie auf seinem Schaft.


Da sind auch zwei tropfen der Vorfreude drauf. Die leckt sie erst einmal ab. Fast ist er erschrocken. Doch das Darüberstreichen der Zunge auf der Eichel, das lässt ihn wohlig erschaudern. So hat es seine Schwester doch noch nicht gemacht. Die hat nur einige Male nur den Schaft geküsst. Dann hatte die den Schaft gerieben bis er dann auch gekommen ist. Nun ja, die muss es auch erst noch lernen, wie man einen Mann so richtig oral erfreut.


Doch jetzt, seine Mutter, das ist etwas ganz anderes. Die hat nun auch die ganze Eichel im Mund. Spielt mit der Zunge drum herum und streichelt das Bändchen darunter. Gleichzeitig fährt sie mit der Hand am Schaft rauf und runter. Ja, in der kurzen Zeit, in der sie mit ihrem Karl zusammen war hat sie viel von ihm gelernt. Ach ja, ihr Karl. Immer wieder fällt er ihr ein.


Doch all das, was sie von ihm hat, das will sie nun ihrem kleinen Hänschen geben. Ja, sie liebt ihn abgöttisch. Immer wieder wechselt sie von dem Schaft, der Eichel hin zu seinem Sack mit den Hoden. Da saugt sie auch dann immer eins der Hoden ein. Mit er Zunge leckt, nein kitzelt sie ihn am Sack. Und so bleibt auch nicht aus, was jede Frau doch schon kennt. Schnell hat sie die Eichel im Mund und erwartet nun dass sein Sperma sich in ihren Mund ergießt. Genüsslich schluckt sie alles runter und das zeigt sie ihm dann auch.


Nun braucht er erst einmal etwas Ruhe. Die soll er auch haben. Liebkosen und streicheln bringen ihn dann auch wieder auf Vordermann. An ihren Brüsten kann er sich nun erfreuen. Ihr tut dies auch gut. Wie lang ist es denn her, dass ein Mann sie so gestreichelt hatte. Der letzte und auch einzige war eben ihr Karl. Doch jetzt macht es sein Sohn. Und der macht es aber auch wirklich gut.


Doch das ist nicht nur für sie erregend. Dieses Streicheln über ihre Brüste und auch ihren Schlitz erregt auch ihn. Also den Mann möchte ich sehen der neben einer nackten Frau liegt, sie von oben bis unten streichelt, und sich nicht dabei erregt. Selbst von Männern die auf Männern stehen hab ich gehört, dass es sie erregt eine Frau so zu berühren. Nein, ich hab nichts gegen sie. Heißt es doch so schön:

‚Jedem Tierchen sein Pläsierchen.


Die Inge kann es an seinem Schniedel erkennen. Der steht auch schon wieder. Geschickt zieht sie den Hans über sich so dass sein Pimmel in sie hinein rutscht. Ist das doch ein schönes Gefühl, das hat sie ja schon lang nicht mehr gehabt. Doch auch für den Hans ist es etwas Herrliches. Wesentlich schöner und angenehmer als wenn die Monika das mit der Hand macht. Und es übersteigt auch das was die Mama vorhin gemacht hatte. Es war zwar auch erregend, aber das jetzt übertrifft das andere bei weitem.


Noch bewegt er sich etwas ungeschickt. Doch die Mutter hilft ihm dass es besser wird. Ist es Können, ist es angeboren? Kaum haben die Kerle das erste Mal ihren Schniedel in der Frau, da können sie es auch schon. Und wie gefühlvoll der das macht. O ja, da muss man wirklich sagen dass die Kerle Schwanzgesteuert sind. Hier trifft es wirklich zu.


Doch dann wird er Mutiger und fängt an drauf los zu rammeln bis ihm die Luft ausgeht. Gekonnt dreht die Inge sich mit dem Hans sodass sie nun auf ihm sitzt. Nun reitet sie auf ihm. Ja, sie reitet. Dabei hüpfen und tanzen ihre Brüste und hüpfen rauf und runter. Sie nimmt seine Hände und führt sie zu ihrer Brust. Ah, ist das nicht ein Gefühl wie Weihnachten und Oster zugleich. Da fühlt er die Mutter unten, und dort hat er ihre Brüste zugleich. Ja und auch sie, die Inge erfreut sich an dieser Situation.


Doch da meldet sich wieder etwas an. Und die Inge kennt das. Da ist doch ein blitzen in ihren Augen. Doch der Hans will sie von sich runter drücken. Nein, das will sie nicht. Und mit Druck hält sie ihn fest. Da kann er nicht mehr anders. Da geschieht, was er so auch noch nicht gemacht hatte. Vorhin hatte er schon so eine Anwandlung gehabt. Aber jetzt, da schreit er es richtig heraus. Ja, er spritzt seiner Mutter sein ganzes Sperma in sie hinein. Doch dieses Schreien bekommt er aber nicht mehr ganz mit. Da ist er auch schon in irgendwo nirgendwo.


Dass er dabei den kleinen Mund von ihr vollmacht, das ist auch für sie nun das Ultimatum. Der Bub spritzt sein ganzes Sperma an ihren kleinen Mund. Was für ein Gefühl. Dabei bemerken die beiden nicht dass da jemand ihnen zuschaut.


„Mama, Hans, was macht ihr denn da? Ihr habt doch nicht etwa . . . .

„Hast du doch gesehen. Du kannst ruhig ficken sagen. Ja, wir haben gefickt. Und es hat uns auch noch gefallen. Und wir machen das auch noch öfters.“

„Aber Mama bekommst du jetzt noch ein Kind?“

„Nein mein Schatz, ich hoffe nicht.“

„Aber das geht doch nicht. Du bist doch unsere Mutter.“

„Nun sag mir mal wo der Unterschied ist zwischen dir und mir. Abgesehen davon dass ich die Mutter bin und du die Schwester bist.“


Da weiß die Monika nun doch nicht was sie sagen soll. Sie schaut immer wieder auf ihre Mutter und dann auf den Hans. So ganz klein ist sein Großer doch nicht geworden. Ihre Augen gehen fortwährend hin und her.


„Monika, willst du da stehen bleiben oder kommst du jetzt zu uns? Du musst dich aber auch ganz ausziehen.“


Erst ist sie ganz rot angelaufen, doch dann fängt sie an sich auszuziehen. Nein. Sie braucht sich nicht zu verstecken. Ihre kleinen Knospen, die wachsen ja noch. Und der kleine Schlitz ist doch so schön. Ein junger Wald hat sich um ihn gebildet. Ja, man kann gut erkennen, dass sie einmal eine Schönheit wird. Doch was hat jetzt die Inge vor?


In dieser Zeit muss man doch noch sehr vorsichtig sein, was man da macht. Noch sind die Menschen nicht so offen wie heute. Und doch geschieht so einiges in den eigenen vier Wänden.


Nun ja, wir werden sehen was die drei noch so machen.

So ganz normal ist es ja nicht, dass eine Mutter ihre Tochter auffordert, im Beisein des Bruders mit ihr intim zu sein. Und auch nicht jede Mutter hat das Glück, dass die Tochter dieser Aufforderung nachkommt. Da liegt sie nun die Monika, so ganz zwischen dem Bruder und der Mutter. Von beiden Seiten wird sie nun gestreichelt. Nicht nur so, sondern richtig intim. Nein, sie ist da gar nicht ängstlich, nur einfach passiv. Und doch ist es ihr sehr angenehm.


Die Inge hat ihr die Schenkel leicht geöffnet, damit sie auch ganz über den kleinen Schlitz streicheln kann. Der kleine dünne Wald lässt doch die etwas wulstigen Lippen sehen. Vorsichtig zieht nun die Inge die Lippen auseinander. Da huscht ihr doch ein Lächeln übers Gesicht. Ja, das dünne Häutchen, das Hymen ist noch ganz. Vorsichtig stupst sie einmal daran.


„Mama, nicht kaputt machen. Ich will es richtig erleben wenn es soweit ist.“

„Darf ich es sehen wenn es soweit ist, und sagst du mir wer der Jenige sein soll?“

„Ja, der liegt neben mir. Und wann, ich weiß es noch nicht. Aber dann, wenn er ganz lieb zu mir ist.“


Da küsst sie den kleinen Schlitz zärtlich und schaut dann ihren Sohn an. Nein, das hat nicht jede Mutter, dass sie genau das sehe kann, was für alle Mädchen der schönste Moment ist. Wenn da nicht immer dieser Schmerz ist. Der Hans hat es aber auch gehört und der küsst nun sachte die Monika auf den Mund. Er wollte ja nur einen leichten Kuss darauf hauchen, aber daraus ist dann eine wilde Knutscherei geworden. Wie zwei Ertrinkende hängen sie an einander. Die Monika bestätigt nur noch dadurch, dass sie es wirklich auch so gemeint hatte wie sie es gesagt hatte.


Da ist nun auch schon der Hanns auf ihr und während er sie immer wieder hier hin und dort hin küsst, rutscht er nun auf ihr nach unten, bis er nun an ihrem kleinen Heiligtum ist. Sachte drückt er mit seiner Zunge zwischen die Lippen. Hat er doch schon einige Male so gemacht. Und auch den kleinen Kitzler, der sich immer noch etwas versteckt, den streicht er mit seiner Zunge.


Doch das ist wieder einmal des Guten zu viel. Da zappelt sie unter ihm. Nicht, dass sie das nicht mag. Im Gegenteil, erst will sie immer mehr. Die Mutter schaut den beiden genüsslich zu. So hat doch ihr Karl sie auch verwöhnt. Ach ihr Karl, immer wieder erinnert der Hans sie an ihn. So geht es mit den Beiden einige Zeit. Bis dann die Monika es nun doch nicht mehr aushält.


„Hans, du geiler Bock, nun fick mich endlich. Ich will es auch so erleben wie die Mama.“


Na, wenn das nun mal keine Ansage ist. Doch der Hans lässt die Schwester noch etwas zappeln. Es hat ihn noch nicht so richtig überzeugt. Weiß er doch, dass er ihr gleich gewaltig weh tut. Nicht dass sie ihn schon im Ansatz abwehrt. Doch dann hat auch die Mutter ein Einsehen.


„Hans, nun komm schon. Mach deine Schwester endlich zur Frau und steck deinen Pimmel endlich bei ihr rein.“


Der Hans schaut seine Mutter an, erhebt sich breitet der Monika die Schenkel ganz auseinander und setzt seinen Pimmel an die offenen Lippen an. Ja, die Inge kann es ganz deutlich sehen wie der Hans nun zustößt. Mit einem Ruck ist er in der Schwester. Und die schreit erst mal wie am Spieß. Bei dem Schmerz ist es auch kein Wunder dass sie so schreit. Doch da hält der Hans auch schon inne. Ganz ruhig ist er auf ihr. Liebevoll streicht da die Inge ihrem Sohn übers Haar. Sie weiß, dass er der Schwester diese Pause gönnen muss.


„He, war das nun alles? Lässt du mich jetzt da so verhungern? Ich will jetzt auch mein Vergnügen haben.“


Und schon versucht sie sich unter dem Hans zu bewegen. Nun, wenn dem so ist, da legt der Hans nun auch los. So, wie er es gerade zuvor durch die Mutter gelernt hatte, so zeigt er es nun seiner Schwester. Mit viel Gefühl, und doch auch mal wieder ganz kräftig fährt er nun mit seinem Schniedel rein und raus. Ja, es ist reine Lust die ihn nun antreibt.


Und auch die Monika lässt ihre Lust an dem was sie gerade erlebt deutlich erkennen. Sie hatte ja gesehen wie sich ihre Mutter hat gehen gelassen. Und das will sie nun auch, auf dem Bruder reiten. Und da kommt es ihr gerade recht, dass dem Hans die Knie und auch die Luft versagen. Nun ja, bei den vielen Kniebeugen. Schnell sitzt sie auf ihm und hat sich den Schniedel einverleibt. Mal beugt sie sich mehr nach hinten, sodass die Mutter auch sehen kann, wie der Pimmel bei ihr rein und raus fährt. Mal beugt sie sich ganz weit nach vorne damit sie den Hans auch küssen kann.


Doch dann kommt. Was da immer kommt. Die Gefühle schlagen Purzelbaum. Mit anderen Worten, sie erlebt ihren ersten Orgasmus, herbeigeführt von und durch einen Penis. Ja, der Pimmel spritzt das ganze Sperma in sie hinein. Das erste Mal spürt die Monika wie das Sperma an den kleinen Mund kommt. Für sie einfach ein irres Gefühl. Doch beide haben leider nicht viel davon, da sie beide einfach hin und weg sind. Nun gut, das bringt es eben so mit sich, dass dann auch die Sinne schwinden. Doch das ist ja nicht das einzige Mal, dass sie so mit einander zusammen sind.


Nun könnte man ja mit den Gebrüdern Grimm sagen dass wenn sie nicht gestorben sind, . . . . . . . ! Doch schauen wir mal was sie sonst noch so erleben. Da ist doch ein gleichaltriges Geschwisterpaar, das sich doch sehr ernsthaft um die beiden bemüht. Ja, wie gesagt, es ist nicht nur die schulische Leistung, die dem Paar so imponiert. Es ist auch ihre Art und Weise, wie sie sich sonst auch verhalten. Ja, der Theo und die Ines sind wirklich sehr von ihnen angetan. Die Ines scheint in ihrer Entwicklung schon etwas weiter zu sein als die Monika. Und auch der Theo ist dem Hans um eine Nasenlänge voraus.


So bleibt es auch nicht aus, dass eben wegen dieser Hartnäckigkeit nun auch gegenseitige Interessen entstehen. Nur eines haben sie noch nie gemacht. Man hat sich bis dato noch nicht zu Hause besucht. Ist es denn bei beiden Paaren ein so großes Tabu Gäste einzuladen? Nun ja, dass der Hans und die Monika zu Hause sehr locker mit einander umgehen und auch die Inge das so handhabt, das haben wir ja schon gesehen. Haben die anderen da auch so ein Geheimnis?


Ja, es scheint so. Und noch etwas ist für den Theo und die Ines etwas außergewöhnlich. Sie sind immer so arg gebräunt, obwohl sie doch so schön blond sind. Das passt doch nicht richtig zusammen. Aber dafür gibt es eigentlich eine einfache Erklärung. Doch darüber wird nun nicht geredet. Es ist ein Teil des Familiengeheimnisses. Darf man das den lüften?


Nun gut, wir werden es noch sehen.






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