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Wären meine Augen nicht verbunden gewesen

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Angefangen hatte dieser Samstag wie jeder andere. Ich bin aufgestanden, war im Bad, habe ein Glas Milch getrunken und habe mich auf meine tägliche Walkingtour begeben. Ich brauche Walken zum Leben, außerdem bleibt meine Figur in Form, die sich wirklich sehen lassen kann. Die fast ausziehenden Blicke der Männer und auch einiger Frauen, die mir im Alltag begegnen bestätigen mir das. Und natürlich die Komplimente meines Mannes. Als ich aber zurückkehrte, die Wohnung aufschloss und eigentlich nur duschen gehen wollte, stand mein Mann Derek bereits im Flur und verband mir die Augen. "Bleib ganz ruhig, Liebes, und entspanne Dich. Ich habe eine Überraschung für Dich!" Da war ich ja mal gespannt, auch wenn er mich eigentlich erst unters Wasser hätte lassen können.

Er führte mich am Ellenbogen durch unsere Wohnung und ich ahnte, dass es ins Schlafzimmer ging, als er mich ansprach. "Du kannst jederzeit sagen, dass es Dir nicht gefällt, dann höre ich sofort auf. Hast Du mich verstanden?", fragte er mich. Seine Frage hörte sich sehr barsch an. So kannte ich ihn nicht. "Ja, habe ich verstanden.", sagte ich etwas skeptisch. "Ziehe Dich aus, aber achte darauf, dass die Augenbinde an ihrem Platz bleibt!", befahl mir Derek. Er sagte es in einem Ton, bei dem ich nur tun konnte, was er mir sagte. Also schlüpfte ich aus meinen verschwitzten Sportsachen und stand hilflos im Raum. Was sollte das nur werden? Sanft spürte ich seine Hände an meinen Brüsten. Er streichelte sie, auch meine Nippel. Ich fühlte, wie sie sich aufstellten und sich eine angenehme Wärme an meiner Pussy breitmachte. Er ließ von meinen Brüsten ab und ich hörte ihn einige Schritte durch das Zimmer gehen.

Er kam gleich wieder zu mir zurück und er führte mich auf unser Bett. Es war aber kein Bettzeug darauf, als ich mich auf dem Rücken darauflegen musste. Ich spürte auf dem Weg dorthin, dass Derek nackt war. Dadurch, dass ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinn dafür umso geschärfter. Was passiert als nächstes? Ich sollte es herausfinden. Mit wenigen Handgriffen hatte er etwas um meinen Knöchel gebunden, dann an meinem anderen Knöchel. Als nächstes band er meine Handgelenke fest, so dass ich aber noch dreißig Zentimeter Spielraum zwischen den Händen hatte. "Ich möchte etwas unter Deinen Körper legen, also nimm jetzt den Arsch hoch und dann den Rücken, damit ich das machen kann.", befahl mir Derek. Ich tat es. Er war damit fertig und scheinbar waren meine Knöchel ähnlich miteinander verbunden, wie meine Hände, nur mit mehr Spielraum. Ich wurde immer geiler, denn ich ahnte, was er mit mir vorhat. Zuerst knotete er das Band, das er unter meinen Körper geschoben hat, mittig zwischen meine Armfessel, dann ging er an das Fußende des Bettes und zog an dem Band unter mir. Dadurch kamen meine Hände neben meinem Kopf zu liegen. Jetzt winkelte Derek meine Beine an, sie waren aber gespreizt und er machte seinen letzten, festen Knoten an der Verbindung der Beinfessel.

Ein paar Wochen zuvor hatten wir uns im Internet etwas über Bondage und SM angeschaut, und wir fanden es gemeinsam geil, es mal auszuprobieren. Und er hatte es in die Tat umgesetzt und mich verschnürt. Meine Bewegungsfreiheit war weitgehend eingeschränkt, was mir eine pochende und feuchte Möse bescherte. Er sprach mit mir nur das Nötigste, was meine geile Angespanntheit noch mehr verstärkte. Er ging aus dem Raum und ließ mich in meiner hilflosen Lage allein. Ich wünschte mir in diesem Moment, ich hätte mir an den Kitzler fassen können. Es war eine neuartige Art der Erregung, die ich da erlebte! Es dauerte nicht lange und er kehrte zurück. Er schnupperte an meinen Achseln, die deutlich nach Schweiß rochen. Er steht darauf, darum ließ er mich zuvor auch nicht duschen, weil ich mich da manchmal etwas ziere. Jetzt musste ich ihm aber willig meinen Geruch gönnen, ich hatte ja keine andere Möglichkeit.

Er setzte sich neben mich und schnupperte noch mal an mir, bevor er meine linke Brust in eine Hand nahm. Er massierte meinen Nippel und plötzlich spürte ich etwas Metallenes daran. Aufgeregt wurde ich noch geiler und im nächsten Moment verstrahlte mein Nippel einen Schmerz, der sich ausbreitete! Ein Stöhnen entfuhr mir, weil sich der Schmerz mit meiner Lust vermischte. Derek nahm meine rechte Brust und ich spürte eine zweite Klammer an meinem anderen Nippel. Wieder durchfuhr mich ein Schmerz, beide Nippel pochten. Meine Muschi sonderte noch mehr Lustschleim ab, ich spürte wie er aus mir heraus troff. Die Nippelklammern waren mit einer Kette verbunden, an denen er sanft zog, damit sich der Schmerz erneuerte, der etwas abgeklungen war. Es war eine Offenbarung, es heizte mich an und ich wollte gefickt werden wie noch nie!

"Oh bitte, bitte fick mich! Ich brauch es jetzt ganz dringend!", flehte ich ihn an. Wären meine Augen nicht verbunden gewesen, hätte ich sein Lächeln und seinen aufgerichteten Schwanz gesehen. Wieder zog er an der Kette, die mit den Klammern verbunden war. Meine Fesseln verhinderten, dass ich es mir auf der Stelle selbst besorgen konnte. Das steigerte meine Geilheit unermesslich! Ich hörte wie Derek aufstand und sich zwischen meine Beine bewegte. Mit einer groben Hand zog er meine Schamlippen auseinander, die andere griff hart und fest an meinen Kitzler. Er zog ihn lang und ich stöhnte unwillkürlich auf. Er bewegte seine Finger, die die Klit festhielten und rieb so meinen empfindlichen Punkt. Ich hätte ausrasten können, weil ich mich nach einem Orgasmus sehnte, doch Derek dachte nicht daran. Stattdessen setzte er sich über meinen Oberkörper, zog wiederum an der Nippelklammerkette, was zu meiner Freude eine neue Schmerzwelle auf den Weg schickte. Ich bekam seinen harten Prügel an meinen Lippen zu spüren und ich öffnete willig meinen Mund. Im nächsten Moment versenkte er seinen Riemen tief zwischen meinen Lippen, ich begann an seinem Schwanz zu saugen und zu lutschen, während er weiter meine Nippel malträtierte. Ich biss ihm sanft in die Eichel und ließ meine Zunge an ihr kreisen, wenn er es mir erlaubte und seinen Lustdolch soweit zurückzog. Viel lieber hätte ich ihn längst in meiner Pussy gespürt!

Er zog sich ohne Ansage zurück und ich musste bange Minuten voller Geilheit erdulden, bis er sich schnell und geschickt zwischen meine gefesselten Beine platzierte und mir mit voller Wucht seinen beachtlich langen Schwanz in die Muschi trieb, dass ich schreien musste. Er beugte sich vor, vögelte mich hart und mit einer Wildheit, dabei griff er wieder nach der Kette und stimulierte mit Schmerzen zusätzlich meine Nippel. Davon kam es mir einmal heftig, er fickte mich weiter, bis ich ein weiteres Mal einen Höhepunkt hatte und er schob sich in mir zu seinem Orgasmus und auch ich steuerte schon wieder auf einen zu, der sich entlud, als er mich sehr tief vollspritzte und mir dabei die Klammern mit einem Ruck von den Nippeln zog. Was für ein geiles Gefühl! Als er mich losgebunden hatte, konnte ich nicht anders und ich musste ihn darum bitte, noch oft, sehr oft mit mir solchen Sex zu machen.



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