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Die ersten Klinikerfahrungen 1973

Erstes Lehrgeld

Zu meiner ersten klinischen Tätigkeit verschlug es mich in eine andere Stadt und an ein konfessionelles Krankenhaus.

Nach der langen Zeit theoretischer Arbeit fühlte ich mich auf der internistischen Station wie eine Landpomeranze, die erstmals an Bord eines Schiffes geht. Aber gleich in der ersten Woche wurde ich von der schwangeren Stationsärztin, die ich vertreten sollte, mit der künftigen Arbeit gründlich vertraut gemacht. Ich fühlte mich unter so vielen lebendigen Menschen jetzt besonders wohl und lebte mich rasch ein.

Einige Patienten sprachen mich grundsätzlich mit „Schwester“ an, was ich nur in den seltensten Fällen korrigierte. Völlig verblüfft war ich aber, als mir nach einer Wochenendvisite auf der Station eines Kollegen einmal vorgeworfen wurde, ich hätte keine Visite gemacht. Eine Patientin, mit der ich eingehend über ihr Befinden gesprochen hatte, hatte mich trotz Schildchen am Kittel für eine Schwester gehalten und sich später beschwert, dass kein Arzt dagewesen sei.

Eines Tages wurde eine achtzigjährige Frau mit Gelbsucht aufgenommen. Trotz aller Untersuchungen wurde keine Ursache gefunden, und der Patientin ging es von Tag zu Tag schlechter. Schließlich wurde sie mit Infusionen am Leben gehalten, da sie nicht mehr ansprechbar war und weder essen noch trinken konnte. Immer wieder mussten neue Nadeln für Infusionen gelegt werden, die Venen dafür waren immer schwerer zu finden. Ich hatte während meiner Studienzeit auf einer Intensivstation Nachtwachen gemacht und dabei Venenkatheter kennengelernt, Schläuche, die zu länger dauernden Infusionsbehandlungen in Venen eingebracht werden. Schließlich fragte ich einen Kollegen, ob es im Haus keine Venenkatheter gebe. Auch er hatte in dem Krankenhaus noch nie einen solchen gesehen. Aber vielleicht gab es ja trotzdem einen. Und tatsächlich, nach einigem Suchen fand ich ihn.

Ich brachte ihn auf die Station und ging theoretisch den Akt des Einbringens durch, praktische Erfahrung hatte ich keine. Kaum hatte ich meinen Plan der Stationsschwester Christopha mitgeteilt, strahlte sie vor Begeisterung: „Ich habe früher oft solche Katheter gelegt, ich kann das gut! Wenn Sie das nicht können, ist das gar kein Problem.“

„Erst möchte ich es einmal selbst versuchen, wir werden sehen“, sagte ich.

Ich wusste, dass das, was ich tat, im Haus keine Routine war und dass ich die Verantwortung dafür trug. Ich ging ins Zimmer der Patientin, mir auf den Fersen Schwester Christopha. Ich setzte mich neben die Patientin, suchte und fand eine Vene, traf sie aber nicht auf Anhieb.

Sofort packte Schwester Christopha die Gelegenheit beim Schopf: „Lassen Sie mich doch den Katheter legen, ich hab hier eine Vene!“, rief sie, nachdem sie sich schon am anderen Arm der Patientin zu schaffen gemacht hatte. „Ich hab es doch schon so oft gemacht!“

Zögernd reichte ich ihr den Katheter hinüber. Sie traf die Vene sofort – ich beobachtete sie genau –, schob eifrig den Katheter durch die Nadel, schnitt die Nadel ab – das machte man bei den damaligen Exemplaren so und klebte den Katheter fest – und setzte eine Plastiknadel darauf.

„Halt!“, rief ich. „Nicht weiterschieben!“

Zu spät: Christopha hatte die Plastiknadel bereits samt Katheterende unter die Haut geschoben.

Mich überlief eine Gänsehaut. Sie zog die Plastikkanüle zurück, aber der Katheter hatte sich gelöst, und es gelang nicht ihn aus der Vene herauszuholen. Sie war ebenso entsetzt wie ich und jammerte nur: „Das darf niemand erfahren! Erzählen Sie ja niemandem davon!“

Das sah ich anders: „Ich muss es Dr. Nadil sagen, der ist erfahrener als ich. Man kann das nicht verschweigen! Der Katheter kann ins Herz geschwemmt werden!“

Ich rannte sofort los und holte den Kollegen. Nadil befahl mit ruhiger Stimme: „Ihr müsst sofort den Arm stauen und versuchen, das Katheterende unter der Haut festzuhalten. Fahrt die Frau in den OP. Ich rufe dort an, damit sie gleich bereit sind, die Vene freizulegen.“

Während er telefonierte, schoben Christopha und ich die Patientin in den Aufzug und eine Etage tiefer zum Operationssaal, immer dafür sorgend, dass der Arm mit dem Katheter gestaut war.

Zuletzt hatte ich den Katheter in der Ellenbeuge getastet, er war also schon den Unterarm hinaufgerutscht. Aus dem Aufzug eine Etage tiefer wurde die Patientin von der offenen Tür des Operationssaals empfangen. Die Tür schloss sich hinter ihr. Ich atmete auf: Durch einen kleinen Schnitt in der Ellenbeuge würde der Katheter nach Eröffnung der Vene zu entfernen sein.

Einige Zeit später rief mich der Chirurg an: „Wir haben am Handgelenk aufgemacht, weil da eine Verhärtung zu ertasten war. Aber wir konnten den Katheter nicht finden.“

„Aber der Katheter war doch schon in der Ellenbeuge, als sie runterkam!“, rief ich.

„Ich habe den Arm abgetastet: Weit und breit nirgends ein Katheter!“, sagte der Chirurg. „Tut mir leid, dass ich nicht helfen kann.“

Ich war verzweifelt. Die ganze Nacht grübelte ich. Was würde der Katheter anrichten? Wahrscheinlich würde er ins Herz geschwemmt werden. Würde die Patientin daran sterben? Auch wenn die Verwandten aufgrund des sich stetig verschlechternden Zustands bereits darauf vorbereitet waren, dass sie wohl sterben würde, so war es doch wahrscheinlich nicht ihre Krankheit, sondern der Katheter, der dazu führen würde. Und ich wäre dafür verantwortlich! Ich hätte einen Menschen umgebracht, dem ich mit meiner an sich guten Idee nur Schaden zugefügt hatte, weil mir die Praxiserfahrung fehlte.

Am nächsten Morgen stand mein Entschluss fest. „Ich geh zum Chef und sag ihm alles“, informierte ich Schwester Christopha. Die zog ein sehr missmutiges Gesicht und brummelte etwas vor sich hin.

Ich meldete mich beim Chefarzt zu einem Gespräch an. Als ich loszog, wollte Christopha dann doch unbedingt mitgehen.

Der Chefarzt bot uns freundlich Platz an. „Er weiß ja noch nicht, was ich verbrochen habe“, dachte ich. Dann begann ich von meiner Idee mit dem Katheter zu berichten, schilderte den ganzen Hergang und schloss: „Ich habe zwar noch nicht viel Erfahrung im klinischen Bereich, aber ich habe die Vertretung als Stationsärztin und weiß genau, dass ich die ganze Verantwortung für diesen Zwischenfall trage. Ich hätte nie zulassen dürfen, dass eine Schwester mir einen Eingriff abnimmt, den ich selbst nur ungenau kenne und in dem ich vor allem selbst keine praktische Erfahrung habe. Ich weiß auch, dass ich daraus die Konsequenzen tragen muss.“

Ich sah mich schon gekündigt, rausgeworfen wegen Verantwortungslosigkeit, und meine Zukunft zusammenbrechen. Der Chefarzt blieb ganz ruhig.

„Die Patientin lebt noch und ihr Zustand hat sich nicht verschlechtert“, sagte er väterlich. „Ich werde sie röntgen und sehen, wo der Katheter sitzt. Machen Sie sich zunächst einmal keine schlimmen Gedanken mehr. Wir werden sehen, was sich machen lässt.“

Ich traute meinen Ohren kaum. Auf alles war ich gefasst gewesen, nur nicht auf diese freundliche, väterliche Ruhe. Ich ging, noch immer etwas zerknittert, aber tatsächlich beruhigter, zusammen mit Christopha, die ebenfalls erleichtert unter ihrer großen weißen Haube hervor sah, wieder auf unsere Station.

Der Chefarzt fand den Katheter am nächsten Tag bei der Durchleuchtung der stehenden Patientin im Bereich des Herzschattens. Denn während ich minütlich auf den katheterbedingten Tod der Patientin gewartet hatte, hatte sie sich auf unerklärliche Weise so weit erholt, dass sie sogar wieder vor dem Röntgenschirm stehen konnte. Und sie erholte sich in unerwartet kurzer Zeit noch weiter, die Gelbsucht klang ab. Die Patientin begann allein zu trinken, zu essen, zu sprechen, und sie stand wieder selbstständig aus dem Bett auf. Schließlich wurde sie entlassungsfähig. Wie das kam, konnte keiner erklären. Der Katheter wurde belassen, da eine Entfernung zu dieser Zeit einen großen operativen Eingriff bedeutet hätte, den sie wohl nicht überlebt hätte. Das weitere Schicksal der Achtzigjährigen blieb mir unbekannt.

Nun kam eine weitere Schwierigkeit, die bewältigt werden musste. Der Sohn und seine Frau hatten nämlich inzwischen schon alle Möbel aus der Wohnung der Mutter geschafft und die Wohnung aufgelöst. Ihnen sei doch gesagt worden, die Mutter werde sterben. Es könne doch nicht angehen, dass sie jetzt entlassen werde. Dieses Problem war für die Angehörigen sicher nicht einfach, erschien mir aber sehr klein im Vergleich zu dem, das ich selbst noch vor einigen Tagen gehabt hatte.

Das Verhältnis zu Schwester Christopha normalisierte sich nie wieder ganz, da ich jetzt besonders vorsichtig geworden war und auch Kleinigkeiten kontrollierte. Das war für mich einfach sicherer, als es noch einmal zu einer Unvorsichtigkeit kommen zu lassen.

Die ärztliche Angst vor der Wahrheit

Den Umgang mit den Patienten genoss ich. Hier, in der Klinik, hatte das begonnen, wovon ich immer geträumt hatte, wenn ich mir den Beruf als Ärztin vorgestellt hatte. Dennoch wurde mir die Arbeit auf der internistischen Station recht bald ziemlich langweilig. Es war irgendwie immer dasselbe. Alle waren herz- oder leberkrank. Die verschiedenen Feinheiten dieser Erkrankungen, derentwegen ich mir im Examen die Nächte um die Ohren geschlagen hatte, spielten hier keine Rolle. Ich widmete mich also mehr den menschlichen Problemen meiner Patienten und versuchte, sie zu begleiten.

Eines Tages wurde eine Patientin auf meine Station verlegt, die an einem Unterleibskrebs mit Tochtergeschwülsten im ganzen Körper litt. Sie war zwar operiert worden, aber es hatte nicht lange geholfen. Nun bekam sie eine Chemotherapie. Täglich legte ich ihr deshalb die Infusion an, die eine Rückbildung bewirken sollte, aber ohne Erfolg. Wir waren miteinander sehr vertraut geworden. Die Patientin hatte mir Bilder von früher gezeigt, als sie noch erheblich übergewichtig gewesen war. Inzwischen hatte sie sehr an Gewicht und Kraft verloren. Und sie fragte sich, ob sie wohl noch einmal nach Hause kommen oder hier sterben würde. Täglich nahm ich mir länger Zeit für sie. Alle wussten, dass sie nach menschlichem Ermessen bald sterben würde.

Einmal in der Woche war Chefvisite. Am festgelegten Tag ging der Chefarzt gefolgt von den Assistenten durch die Zimmer, besah sich die Patienten, ordnete weitere Untersuchungen an oder setzte Therapien um. Im nächsten Zimmer lag nun die dem Tode geweihte Patientin. Und der Chefarzt ging zu meinem Entsetzen einfach an ihrem Zimmer vorbei. Den weiteren Verlauf konnte ich nicht mehr verfolgen, da ich auf eine andere Station versetzt wurde.

Chirurgisches Krabbeln

Den Wechsel in die chirurgische Abteilung hatte ich herbeigesehnt.

Meine ersten Schritte bei Wundversorgungen machte ich an der Hand der OP- und Ambulanzschwester Irma, einer kleinen, drahtigen, sehr netten Nonne, die auch herzlich lachen konnte. Dieses Lachen verschwand mir gegenüber aber, als ich ein wenig erfahrener wurde und mich freischwimmen wollte. Es konnte auf Dauer nicht angehen, dass Schwester Irma die Wundversorgungen machte und ich dabeistand. Zum Knall kam es bei der Entfernung eines Fremdkörpers aus dem Unterarm eines Patienten, die sie mir absolut nicht überlassen wollte. Schließlich setzte ich mich durch und verdrängte sie. Meine männlichen Kollegen hatten niemals derlei Schwierigkeiten.

Zu dieser Situation wäre es wahrscheinlich nicht gekommen, wenn ich die ersten Grundschritte in dem Fach, das später das meine werden sollte, von einem älteren Assistenten gezeigt bekommen hätte. Aber das sah die Organisation des Hauses nicht vor.

In der chirurgischen Ambulanz kam ich erstmals mit Menschen in Berührung, von deren Existenz ich zwar gewusst, mit denen ich aber bisher kaum persönlichen Kontakt gehabt hatte. Während der Schulzeit und dem Studium wusste ich zwar, dass es neben Lehrern, Ärzten und Wissenschaftlern auch Bäcker, Bauarbeiter, Verkäuferinnen und Gärtner gab. Aber bisher hatten sie irgendwie in einer anderen Welt gelebt. Zumindest wurde mir erst jetzt richtig bewusst, dass es Menschen gab, die ihr Leben ganz anders führten, ganz andere Arbeiten verrichten wollten oder mussten als ich selbst und die Menschen, mit denen ich es bisher zu tun hatte.

Die Patienten hier waren meist auch jünger als die in der inneren Abteilung.

Häufig führten Unfälle diese Menschen in die Ambulanz. Arbeitsunfälle hatten es so an sich, dass die Menschen direkt von der Arbeit und daher schmutzig in die Behandlung kamen. Sie waren ölverschmiert oder voller Erde, oft verschwitzt, und ihre Verletzungen waren mehr oder minder verschmutzt. Andere arbeiteten gar nicht, waren aber häufig ebenfalls nicht sauber und stanken manchmal fast unerträglich. Hatte ich bisher geglaubt, die Deutschen hielten ein Mindestmaß an Hygiene ein, so wunderte ich mich nun, dass ich unter den sauberen Hilfesuchenden fast mehr ausländische als deutsche Menschen entdeckte. Auffallend war dies im Bereich der unteren Körperhälfte und besonders an den Füßen. Ab und zu standen daher nicht nur die Schuhe, sondern auch die Socken neben den Besitzern. Ich scheute mich im Gegensatz zu meinen Kollegen nicht, Patienten zum Aufnahmetermin eine gründliche Dusche zu empfehlen, wenn sie dermaßen stanken, dass man nur die Luft anhalten und die Türen zu den anderen Behandlungsräumen schließen konnte.

Allmählich unterschied ich nur noch die grundsätzlich Sauberen von den grundsätzlich Schmutzigen, ohne Ansehen der Herkunft. Mein bisheriges Menschenbild änderte sich gründlich.

Die erste Operation

Ich wurde nun häufig eingeteilt, bei Operationen zu assistieren. Chefarzt Franzen brauchte bei seinen Gallenoperationen immer drei Assistenten. Normalerweise – das lernte ich später – wurden nur zwei benötigt. Wir standen sehr gedrängt und mussten uns aufgrund der Enge um das Operationsfeld ziemlich verrenken. Die Operationen dauerten sehr lange, und die Patienten schliefen hinterher noch einige Stunden weiter. Der erste und einzige Anästhesist im Haus wurde deshalb heftig von den Krankenschwestern kritisiert, die früher für die Narkose zuständig waren und fanden, dass sie es viel besser konnten. Die moderne Anästhesie und auch der Anästhesist standen eben noch in ihren Kinderschuhen, und beide bedurften deshalb einiger Übung und Erfahrung.

Als Franzen eines Tages einen neunzigjährigen Mann mit einem eingeklemmten Leistenbruch in örtlicher Betäubung operierte, standen alle staunend dabei. Diese altertümliche Methode kannte keiner der Assistenten und Oberärzte mehr. Heute gilt diese Art der Schmerzausschaltung als „Weiterentwicklung“.

Ich lernte auch, dass Leistenbruchpatienten nach der Operation drei Wochen Bettruhe zu halten hatten. Das ist heute undenkbar und in der Regel mit einem Kunstfehler gleichzusetzen. Man weiß inzwischen auch, dass operative Eingriffe bei Weichteilbrüchen im Allgemeinen problemlos ambulant vorgenommen werden können.

Assistenz – und die gleich von Oberarzt Bayerlein– erhielt ich bei meinen ersten Blinddarmentfernungen. Völlig unerwartet fragte Bayerlein mich, als ich schon auf der Assistentenseite stand, ob ich den Blinddarm operieren wolle. Natürlich stimmte ich freudig zu. Schritt für Schritt führte er mich durch meine erste eigene Operation. Mir war hinterher richtig schwindlig vor Freude. Noch drei weitere Blinddarmoperationen durfte ich mit ihm vornehmen.

Operieren machte mir Freude. Da hat ein Mensch zum Beispiel furchtbare Bauchschmerzen. Im Idealfall untersucht man und hat den begründeten Verdacht auf eine Blinddarmentzündung. Man macht den Bauch auf, holt einen hässlich vereiterten Wurmfortsatz, Appendix, heraus, säubert den Bauchraum und verschließt den Bauch wieder. Schon geht es dem Patienten meist wieder viel besser. Man kann in der Chirurgie oft etwas Sichtbares bewirken.

Ich fühlte mich in diesem Fach wohl, auch wenn ich bis zu 18 Nachtdienste im Monat hatte, auf die jeweils ohne Pause wieder ein voller Arbeitstag folgte. Einmal wachte ich vom Läuten des Telefons auf, es antwortete jedoch niemand. Ich rannte auf die Station und stieß auf eine völlig perplexe Nachtschwester, die mich wieder in mein Bett schickte. Das Telefon hatte gar nicht geläutet, das hatte ich nur geträumt. Seit den Nachtdiensten weckte mich jedes Geräusch, mein Schlaf wurde nie mehr so tief wie zuvor.

Ich konnte noch nicht recht fassen, dass ich so viel Freude an der Arbeit und besonders an der Chirurgie haben konnte und dafür auch noch bezahlt wurde. So suchte ich mir eine Assistentenstelle in einem größeren Haus für die Ausbildung im Fach Chirurgie.

Ich hatte inzwischen wieder eine Beziehung, die aber nun wegen meiner Arbeitsintensität scheiterte.

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