Читать книгу Public Relations für Bäderbetriebe - Heiko Reckert - Страница 53
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Die Medienlandschaft in Deutschland
Verlassen wir den Zeitungsmarkt und wenden uns den Magazinen zu. Der deutsche Magazinmarkt ist ebenso umkämpft, wie der der Zeitungen. Auch wer keine Tageszeitung im Abo hat oder regelmäßig die Bildzeitung beim Kiosk um die Ecke kauft, wird nicht ganz ohne Magazine durchs Leben gehen können. Es gibt eine beinahe unüberschaubare Anzahl an Titeln zu jedem noch so ausgefalle-nen Thema.
Grob lassen sich »Special Interest Magazine«, also solche zu bestimmten Themen wie Gesundheit, Computer, Sport von so genannten »Publikums-zeitschriften« unterscheiden. Zu letzterer Gruppe zählen z.B. diversen Frauenzeitschriften rund um Stars und Adel aber auch Männerzeitschriften wie der Playboy.
Es ist schwierig, zu analysieren, wie groß die Akzeptanz dieser Anzeigen-blätter jeweils ist. Zwar geben die Redaktionen im Allgemeinen die verteilte Auflage, meist sogar auf der Titelseite, an, um zu zeigen, wie viele Leser eine mögliche Anzeige in diesem Blatt erreicht. Doch ist unklar, ob redakti-onelle Beiträge gelesen werden oder nicht. Ich kenne durchaus Menschen, die die Berichte eines solchen Anzeigenblattes lediglich als Hülle für die vie-len schönen Prospekte betrachten, die so jede Woche ins Haus kommen.
Unabhängig von der tatsächlichen Anzahl der Leser, kann man als Pres-sesprecher dennoch nicht darauf verzichten, auch diese Zeitungen in der Öffentlichkeitsarbeit einzusetzen.
Zum Teil gehören diese Wochenblätter zum gleichen Konzern, der auch die in diesem Raum verbreitete Tageszeitung herausbringt.
Magazine
Magazinvielfalt in Deuschland.
Foto: Rainer Sturm / pixelio.de
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