Im Schlaraffenland

Im Schlaraffenland
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Описание книги

In seinem ersten Roman hat Heinrich Mann zugleich auch sein Lieblingsthema gefunden: die korrupte Gesellschaft zu Zeiten Kaiser Wilhelms II.Der Roman zeichnet Aufstieg und Fall des aus einfachen Verhältnissen stammenden und leidlich talentierten Möchtegern-Literaten Andreas Zumsse. Bedingt durch Glück und Beziehungen steigt er in der wilhelminischen Gesellschaft von Reichtum und Macht auf. Aber die Etablierten verzeihen ihm seinen Erfolg nicht. Und durch eigene Hybris und einem Hang zu Ränkespielen hat Zumsse schon bald seinen Zenit überschritten und sieht sich schlussendlich wieder auf dem Weg zurück nach unten.Jahre später schrieb Mann in einem Brief über seinen Roman: «Mit 20 konnte ich gar nichts. Gegen 30 lernte ich an meinem Schlaraffenland die Technik des Romans.»Null Papier Verlag

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Heinrich Mann. Im Schlaraffenland

Dan­ke

Anmerkungen zur Bearbeitung

I. Der Gumplacher Schulmeister

II. Das »Café Hurra«

III. Die deutsche Geisteskultur

IV. Türkheimers

V. Ein demokratischer Adel

VI. Die Mittel, mit denen man was wird

VII. Eine Marotte

VIII. »Rache!«

IX. Politik und Volkswirtschaft im Schlaraffenland

X. Das Vergnügen, die Menschen zu durchschauen

XI. Die kleine Matzke

XII. Die leben, die genießen!

XIII. Die hohe Korruption

XIV. Familienrat

XV. Liebling

XVI. Das Bedürfnis nach Reinheit

Das weitere Verlagsprogramm

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Heinrich Mann

Im Schlaraffenland

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»Stimmt!« ver­setz­te Kaf­lisch un­ter all­ge­mei­nem Bei­fall. »Wir ha­ben das über­wun­den! Man muss schon ’n biss­chen ver­al­ter­ter Wür­den­greis sein wie der große Mann da hin­ten.«

Die Ge­sell­schaft be­gann zu la­chen. An­dre­as, der den Bli­cken der an­de­ren folg­te, be­merk­te am Ein­gang zum zwei­ten Sa­lon einen lan­gen Greis mit klei­nem, lä­cheln­den Vo­gel­kopf. Ein we­nig Flaum tanz­te auf sei­nem kah­len Schä­del. Er re­de­te em­pha­tisch auf einen großen Kreis von Da­men und Her­ren ein, aus dem er hoch auf­rag­te. An­dre­as er­hasch­te ab­ge­ris­se­ne Wor­te: »Dunkle Ge­stal­ten er­he­ben heu­te wie­der ihr Haupt …« Er mein­te, den Greis schon ge­se­hen zu ha­ben.

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