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ОглавлениеKapitel 10 von Helen Carter
Bones nickte der Journalistin zu. Die Tasche schon über der Schulter, blieb sie stehen. Er stieg vom Podest und ging mit langen Schritten auf sie zu. Sie schien einen Tick bleicher zu werden, als er sich vor ihr aufbaute.
»Für welche Zeitung schreibst du?«, fragte er unverbindlich.
»Lovely Music«, sagte sie gepresst.
»Du bist auch ziemlich ... lovely.« So viel Mühe gab er sich selten. Zudem war der Spruch an Plumpheit kaum noch zu überbieten.
Sie lächelte verschämt, senkte den Kopf und schenkte ihm ein waschechtes Princess-Diana-Lächeln.
»Du hast doch sicher noch ein paar Fragen, die du mir stellen willst ...«, ermunterte er sie.
»Ja. Klar doch«, sagte sie eifrig und übersah dabei offensichtlich seine Hintergedanken.
Er führte sie aus dem Raum, in dem die Pressekonferenz stattgefunden hatte und schob sie in das angrenzende Zimmer. Sobald die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, packte er sie und drückte sie gegen die Wand. Er beugte sich zu ihr herab und küsste sie gierig, wobei er an den Knöpfen ihrer Jacke riss, um an ihre Titten zu kommen.
»Du bist echt heiß, Süße«, murmelte er und knetete dabei ihre Brust, während seine Zunge in ihrem Mund arbeitete.
»Haaaa ...«, stieß sie hervor, als seine freie Hand unter ihren Rock griff und ihr Höschen zerriss.
Dann bohrte er seinen Daumen in ihr Loch. Sie lief förmlich aus. Da sie so zierlich war, hob er sie locker hoch und legte sie auf den Konferenztisch. Sie spreizte ihre Schenkel und er öffnete seine Hose.
»Du hast eine geile Möse ... Nass und geschwollen ...«
Sie riss ihre Bluse auf und drückte ihre Brüste zusammen. Bones drang in sie ein und begann gleichzeitig, tief über sie gebeugt, ihre Titten zu saugen und zu lecken. Er musste sie festhalten, da sie mit jedem Stoß wegzurutschen drohte.
»Stehst du drauf, wenn man dich hart fickt?«, knurrte er und sie schrie: »Jaaa! Jaaa!«
Daraufhin rammte er ihr seinen Ständer bis zum Anschlag in die Pussy. Das war ein Fehler. Denn gerade, als er abermals zustoßen wollte, rutschte er aus ihr heraus und begann unkontrolliert zu spritzen. Ihren Rock, ihre Pussy, sogar ihre Strümpfe erwischte es. Dicke weiße Tropfen fielen zudem auf die blankpolierte Tischplatte. Bones nahm sie unter den Achseln und hob sie über die Flecken auf dem Tisch weg, dann stellte er sie auf den Boden.
»Himmel! Wie sehe ich denn aus?«, murmelte sie und blickte auf ihren bespritzten Rock.
»Geh drüben ins Klo. Vielleicht kannst du ihn rausreiben«, sagte er, während er seine Hose zumachte.
Als sie den Flur überquerten, begegnete ihnen Woodrow, der nur knurrte: »Du hast da ’nen Fleck auf deinem Rock, Lady.«
Als sie im WC verschwunden war, sagte er zu Bones: »Wenigstens die schreibt jetzt sicher was Nettes über euch.«
»Was willst du damit sagen?«, gab Bones lauernd zurück, doch gerade als Woodrow antworten wollte, kam die Journalistin zurück.
»Ich muss wieder in die Redaktion. Man sieht sich Freitag.« Dabei schenkte sie ihrem Liebhaber einen großen Augenaufschlag.
Bones nickte und lächelte.