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1. Der 12. Frida-Frühling

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Es ist ein wunderschöner, sonniger Frühlingstag gegen Mittag.

Der Kater Frida döst versonnen, vor sich hin träumend, auf seiner blauen Bank unter den Holunderbüschen.

Der Frühling duftet nach frischem Gras und Schneeglöckchen, die sanft mit ihren Köpfchen wippen.

Die Schmetterlinge fliegen herum und die Vögel zwitschern friedlich ihre Lieder.

Sie wissen von Frida geht keine Gefahr mehr aus.

Er ist ein alter, noch schöner schneeweißer und weiser Kater mit einem grünen und einem blauen Auge.

In seiner Jugend ist er den Schmetterlingen hinter her gesprungen oder auf die Bäume geklettert,

um die Vögel zu jagen.

Diese Zeiten sind vorbei. Aber das ist auch gut so.

Jetzt genießt er die Sonne, das herrliche Wetter und seine Ruhe.

Anstatt allem und jedem hinterher zu sausen,

beobachtet er viel lieber die ganze Umgebung und wer sich alles so darin bewegt.


Aber am allerliebsten döst er vor sich hin und träumt von seinen Erlebnissen und Abenteuern.

Zum Beispiel von seinem Freund, den Schmetterling Ulrich.

Ulrich war ein ganz besonderer Schmetterling!

Er war schon alt und weise als Frida noch ganz jung und ein tapsiger kleiner Kater war,

der wie ein weißes Wollknäuel durch die Wiese zu kullern schien.

Und Ulrich war groß und hatte ganz bunte,

tolle rot und braun gemusterte Flügel

und 6 Beine.

Frida war sehr erstaunt, als er ihn zum ersten Mal traf.


Der Kater Frida und seine Abenteuer

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