Читать книгу Ich spürte, wie das Blut in seiner Eichel pulsiert - Helga Schneider - Страница 3
Mitte Zwanzig
Оглавление'pling!' - plötzlich öffnet sich mein Messenger Fenster. Eine Nachricht
von einer Kollegin. - Na, was machst du? - Ach, nichts besonderes, nur
etwas surfen. Und du? - Ach, ich sitze vor dem Rechner, trinke etwas
Wein und schaue 'ne DVD. Die Unterhaltung plätschert weiter so dahin.
Wir unterhalten uns über eine Kollegin, mit der ich eine
Fahrgemeinschaft bilde. Leider kommt sie immer zu spät. Ich schrieb
gerade: - Sie braucht für denselben Weg bei anderer strecke einfach
länger! und damit rechne ich jeden Morgen aufs Neue nicht! im Winter
war das schon ziemlich kalt! - Hrhr! Wieso hat sie keine Heizung? -
Schon, aber ich stehe draußen und warte auf sie! das ist dann nicht so
schön! - aber es wird ja jetzt wieder Sommer... und schön warm - ja,
das ist dann auch wieder viel schöner! ich liebe den Sommer! dann kann
ich wieder dünne Sachen anziehen! ich hasse die dicken
Winterklamotten!!! - ich mag die viel lieber :D ich liebe es
eingemummelt in meine dicken Pullover :D dünne Tops, igitt igitt -
schade eigentlich, ich mag dich darin! du kannst sie tragen! - :p
hmmm... da wollte ich eigentlich weg von dem Thema :p - uups, war nicht
meine Absicht! nee, also dick steht dir auch! :D aber ich denke da
jetzt wieder nur an mich! und da ich nun mal Genießer bin, ist der
Sommer einfach netter! :D - mal gucken was sich diesen Sommer machen
lässt :p - ja, da bin ich gespannt! ;) - dann müssen wir halt mal im
Sommer weggehen! - das bekommen wir bestimmt hin!
Ein paar Monate später ist Sommer. Die Unterhaltung aus dem Frühjahr
hatte ich bereits vergessen. Wie schon häufiger habe ich mich mit
meiner Kollegin verabredet. Da sie etwas weiter entfernt wohnt schläft
sie bei mir im Wohnzimmer auf einem ordentlichen Luftbett. Als es an
der Tür klingelt öffne ich mit dem Türöffner die Haustür. Es ist meine
Kollegin, dick bepackt mit Rucksack, und Tasche. "Hallo, bist du gut
hergekommen?" "Na klar, ihr habt ja keine neuen Baustellen in der
Stadt!" Sie grinst, betritt die Wohnung, legt ihre Sachen ab und wir
umarmen uns wie immer, wenn wir uns sehen. Normalerweise ist sie immer
schon schick fertig gemacht, wenn sie ankommt. Doch diesmal trägt sie
noch normale Klamotten. "Ich bin noch nicht ganz fertig, kann ich mich
kurz im Bad umziehen?" "Natürlich, das Bad gehört dir!" Sie
verschwindet im Bad und ich gehe ins Wohnzimmer, mache uns einen Drink
und warte, dass sie das Bad freigibt, damit ich mich auch noch fertig
machen kann. Eine Viertelstunde später höre ich wie sich die
Badezimmertür öffnet. Meine Kollegin kommt ins Wohnzimmer und mir
verschlägt es den Atem. Das meine Kollegin eine gute Figur hat, war mir
ja schon häufiger aufgefallen, aber in so scharfen Klamotten hatte ich
sie noch nie gesehen. Meine Kollegin ist Mitte zwanzig, etwa 1,70m groß
und schlank. Sie hat sehr lange dunkle Haare, die ihr fast bis zum
Hintern reichen. Heute hat sie ein enganliegendes Top mit
Spaghettiträgern. Darunter einen BH, der bei ihren festen Brüsten nicht
notwendig wäre, diese aber betont. Das Top ist bauchfrei und zeigt
ihren flachen Bauch und die schmale Taille. Dann dreht sie sich einmal
um die eigene Achse und präsentiert sich von hinten. Ihr Hintern, den
ich schon häufiger auf der Treppe vor mir bewundert habe, steckt in
einer sehr engen Jeans. "Was denn? Ich hatte es doch versprochen." "
Ja, aber der Anblick ist doch etwas unerwartet!" "Negativ?" "Ich habe
dir doch immer gesagt, wie gut du aussiehst!" Während ich sie anlächle,
bette ich inständig, dass sie nicht bemerkt, wie gut sie mir gefällt.
Wir trinken noch etwas, ich mache mich fertig und etwas später ziehen
wir los, um die Stadt unsicher zu machen.
...
Später in der Nacht kommen wir ziemlich angetrunken zurück in meine
Wohnung. Wir gehen ins Wohnzimmer und wie immer beginne ich ihre
Luftmatratze aufzublasen. Sie zieht ihre Schuhe und Socken aus. Dann
stellt sie sie an die Seite. Als sie zurückkommt fragt sie: "Gefalle
ich dir wirklich?" Die Frage trifft mich etwas unvorbereitet und so
antworte ich ohne Nachzudenken: "Du kannst dir kaum vorstellen, wie
sehr, aber ...!" "Aber was?" Ich war wieder Herr meiner Sinne: "Ach
nichts!" "Los, erzähl schon!" "Naja, weniger ist mehr!" "Wie weniger?"
Angetrunken wie ich bin, offenbare ich ihr meine Gedanken. "Wenn du
keinen Freund hättest, würde ich jetzt versuchen, dich in mein Bett zu
bekommen. Ich würde dann mit dir schlafen." Leicht erschrocken schaut
sie mich an. "Und wenn ich nicht will?" "Dann habe ich wohl Pech
gehabt." Sie lächelt mich an. "Ja, ich habe einen Freund. Aber du hast
meine Frage aber noch nicht beantwortet!" "Wenn du weniger anhättest
würdest du mir noch besser gefallen." "Ich soll mich also ausziehen,
während du zuguckst?" "Ich würde mich nicht wehren!" "Und was hätte ich
davon?" "Du würdest mich glücklich machen. Das meinst du aber nicht,
oder?" "Bekomme ich auch was zu sehen?" "Du willst, dass ich mich auch
ausziehe?" "Naja, jeder ein Teil, und wenn uns gefällt, was wir sehen,
können wir ja weiter machen." " Das ist nicht ganz fair, ich habe nur
drei Teile an!" "Wie? Drei Teile?" "Hose, T-Shirt, Socken!" " Du trägst
keine Unterwäsche?" "Nie wenn ich weggehe, nur wenn es wirklich kalt
draußen ist." "Auch nie, als wir zusammen weg waren?" "Nein, hab ich
doch gesagt! Es macht mir Spaß nackt zu sein. Und ich bin dann immer
angenehm erregt." "Ok, nichts für mich, aber doch interessant!" "Aber
du siehst, bei deinem Vorschlag jeder ein Teil, würde ich ziemlich früh
ziemlich nackt sein! Das wäre dann schon etwas unfair" "Tja, dann wird
da wohl nichts draus!" Fieberhaft überlege ich, wie ich sie dennoch
überzeugen kann! Wir unterhalten uns weiter. Nach ein paar weiteren
Schlückchen Wein kommt mir eine Idee! "Wir würfeln!" "Was?" "Na, wir
machen ein Würfelspiel. Du hast mehr an, aber ich habe vielleicht mehr
Glück!" Ich hole zwei Würfel. "Wer einen Pasch wirft, kann bestimmen,
was der andere ausziehen muss. Zusätzlich muss derjenige noch einen
Ouzo trinken!" Sie überlegt kurz und sagt: "Ouzo? Oh lecker! Aber wenn
ich 'STOP!' sage, hören wir auf?" Ich nickte, damit konnte ich leben.
Schließlich war das schon mehr, als ich jemals zu hoffen gewagt hatte.
"Die jüngste fängt, dann leg mal los!" Sie nimmt den Würfelbecher,
schüttelt und knallt ihn dann auf den Tisch. "Pasch! Zwei Fünfen!
Haha!" Ich stehe auf und hole den Ouzo aus dem Eisfach. "Ok, was soll
ich ausziehen?" "Na, fangen wir erst mal mit den Socken an!" Ich setze
mich, schenke mir einen Ouzo ein und ziehe meine Socken aus. Jetzt bin
ich dran, schüttle den Becher, würfle und ... habe nur eine zwei und
eine drei. So geht es ein paar Mal hin und her, bis ich zwei Dreien
bekomme. "Da du kein Socken mehr trägst, möchte ich dass du dein Top
ausziehst!" Sie steht auf, kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren
Saum und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über den
Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im schwarzen
BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist sehr aufregend. Das
Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie zieht es ganz
aus und lockert ihr langes dunkles Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo
und stürzt das Glas in einem Zug herunter. Sie nimmt die Würfel und
wirft ... einen Pasch! "Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!" Sie grinst
mich an, lehnt sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe
auf und ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann
knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie versucht es
abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so dass sie es nur noch
knapp berührt, es sich ausbreitet und sich quer über ihr Gesicht legt.
Sie nimmt es und riecht daran. "Mmmh, das riecht gut, " sie schaut mich
an, "Lecker!" Bei dem Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich
mich wieder, schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die
ziemlich deutliche Beule in meiner Hose nicht bemerkt hat. Wir würfeln
weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei Vieren.
"Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!" "Oh, ich hätte
gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den BH!" "Nein, das Spiel
gefällt mir. Ich will schon noch mehr sehen! Nicht das du gleich die
STOP-Karte ziehst!" Sie antwortet:"Noch hast du was an, ich habe noch
nicht alles gesehen und ich bin doch neugierig!" Wieder blickt sie mich
an und ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz. Mittlerweile
ist die Beule in meiner selbst bei diesem Schummerlicht nicht mehr zu
übersehen. Sie beugt sich nach hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und
den Reißverschluss der Hose und versucht sich aus der engen Hose zu
winden. "Kannst du mir mal helfen?" Ich geh zu ihr hinüber und hocke
mich vor sie. Ich greife die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe
daran. Die Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem
Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und erfrischendes
Lachen kommt von ihren Lippen. Sie zupft ihren Slip zurecht und lenkt
somit mein Blick darauf. Sie trägt einen schwarzen halbtransparenten
Stringtanga. Normalerweise nicht ganz mein Fall, was der Slip aber
meinem Blick freigibt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist
anscheinend bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert.
Mein Blick bleibt etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn
und zieht so meinen Kopf zu ihr. "Wir sind noch nicht fertig, ich bin
dran!" Sie drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Leicht beschämt
stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz nicht zu sehr
zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten Lächeln erkenne ich aber,
dass mir das anscheinend nicht gelingt. Sie nimmt die Würfel, würfelt
und bekommt nur eine Eins und eine Fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich
gar nicht mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Dann würfle
ich und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen
fordere ich sie auf, den BH abzulegen. Sie beugt sich zu mir hinüber,
stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von meinem Oberkörper
neben mich. Ihre langen Haare fallen auf meinen Brustkorb und kitzeln
mich. "Du musst mir helfen, ich bekomme den Verschluss bestimmt nicht
mehr auf. Zu viel Alkohol!" Ich beuge mich etwas vor, greife hinter
ihren Rücken und öffne den Verschluss. Dabei streichele ich über ihren
Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. Sie beugt sich wieder
nach hinten, während meine Hände über ihre Schultern gleiten und dabei
die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig streicht ihre rechte Hand
über meine Seite, über den Bauch und dann über die Beule in meiner
Hose. Als wäre nichts, lehnt sie sich im Sofa zurück. Ihre langen Haare
verdecken ihre Brüste. Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und
nimmt ihre Haare nach hinten. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind
fest und rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurück gelehnt hat,
stehen die Brüste weiter vor. Sie hat kleine rosige Warzenhöfe, aus
denen ihre harten Nippel steil hervorstechen. Mein Blick haftet an
ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen darüber fährt. "Puh,
der BH war etwas eng. Gefallen dir meine Brüste?" Ich muss erst mal
schlucken, bevor ich ihr antworten kann. "Du hast einen wundervollen
Körper. Deine Brüste bilden da keine Ausnahme!" "Dann will ich mal
schnell würfeln, bevor du anfängst zu sabbern!" Sie nimmt die Würfel,
dreht sie einmal durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den
Tisch, so dass zwei Sechsen oben liegen! "Oh, ein Pasch! Da habe ich
aber Glück!" Sie grinst. "Dann würde ich sagen, deine Hose muss
fallen!" Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt: "Ich
bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen, was sich
hinter der Beule versteckt. Und dann sage ich STOP!"
Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf die Bettkante und
bedeutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den
Rücken. Sie hockt sich neben mich. Und streicht wieder mit der Hand
über die Beule in meiner Hose. Leicht drückt sie meinen Schwanz durch
den dünnen Stoff der Hose. "Fühlt sich gut!" Dann öffnet sie meinen
Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das Fußende des Bettes und zerrt an
den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern und die Hose rutscht von
meinen Hüften. Meine Kollegin zieht die Hose ganz von meinen Beinen und
wirft sie dann in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen
Beinen nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften,
den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren
Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen
harten Schwanz. "Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar! Aber du hast
recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir werden nicht
miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann schlafen wir heute
Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren
gegenseitig unsere Körper!" Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich
habe schon mehr erreicht, als ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich
zu ihr auf die Seite, streichle sanft über ihre Hüfte und sage: "Dann
lass uns das Licht löschen und schlafen!"
Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz nahe an
mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz
und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist so groß und heiß!
Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann
öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre
Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie,
nehme eine Brust in die Hand, drücke sie. "Ja, wirklich schade, dass
wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann schlafen wir ein. Am
nächsten Morgen wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar
weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen,
zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als Erinnerung!
Es war ein wundervoller Abend und eine noch schönere Nacht. So etwas
schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Danke!" Dann dreht sie
sich um und verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie vollständig
angezogen wieder heraus. Sie packt ihre Sachen und drückt mir einen
Kuss auf die Stirn. "Ich danke dir!" Sie wirft ihre Taschen über und
verlässt die Wohnung.