Читать книгу Noch ist es kein Seitensprung - Hella Kemper - Страница 4

Und, was möchtest Du jetzt?

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Ich war damals gerade zwanzig und meine Freundin Leonie noch etwas jünger. Wir hatten uns in der Schule kennengelernt. Sie war groß, schlank und hatte lange dunkle Haare. Wir waren etwa seit zwei Jahren zusammen und unsere sexuelle Beziehung war für beide die bislang aufregendste Erfahrung. Wir waren zunehmend experimentierfreudig geworden und das hat uns letztendlich einigen Ärger einbracht.

Da ich etwas außerhalb wohnte, war das Reihenhaus von Leonies Familie weiter in der Stadt, und damit auch näher an meiner Dienststelle, so dass ich sehr viel Zeit dort verbrachte. Ich verstand mich recht gut mit ihren Eltern, Paul und Isabella, und war dort immer willkommen. Wenn man Isabella und Leonie zusammen sah, glaubte man kaum, dass es Mutter und Tochter waren: Isabella war ein ganzes Stück kleiner als ihre Tochter, hatte kurze dunkelblonde Haare, trug Brille und hatte auch einige Rundungen mehr - die aber immerhin an den richtigen Stellen saßen. Natürlich waren Brüste, Bauch, Po und Beine nicht mehr so straff wie es Urlaubsfotos aus vergangenen Jahren im Haus zeigten. Dennoch war sie für eine Mitte-Vierzigerin eine durchaus attraktive Frau. Isabella hatte jedoch eine sehr unangenehme Eigenschaft: Sie war extrem neugierig und mischte sich gerne ein, auch in Dinge, die sie eigentlich nichts angingen. So war es für sie nahezu selbstverständlich, Leonies Post zu lesen oder in ihrem Zimmer herum zu räumen, was immer wieder zu heftigem Streit zwischen den beiden führte.

Leonie und ich ließen uns davon jedoch den Spaß - vor allem den im Bett - nicht verderben. Isabella hatte sich auch schon das eine oder andere Mal über unsere Lautstärke dabei beschwert. Auch als sie bei einer ihrer Stöbereinen einen Porno bei uns im Zimmer fand wurde diese "unglaubliche Unanständigkeit" lautstark missbilligt - die Position der (guten alten) Video-Kassette verriet jedoch, dass Isabella sich gut die Hälfte des Films angeschaut hatte - so schlecht schien er ihr also nicht gefallen zu haben.

Ich registrierte, dass sie also durchaus noch Interesse an Sex hatte - auch wenn Leonie mir immer wieder erzählte, dass zwischen ihren Eltern nicht mehr viel läuft und sie daher vermutete, die Beschwerden über unsere Lautstärke wären vor allem Neid.

Ich schaute mir Isabella auch immer wieder an - wir hielten uns zu Hause in der Regel alle recht bequem auf, vor allem im Sommer natürlich. Leonie trug meistens Leggins und T-Shirt (ohne "störende" Unterwäsche, wie sie sagte, wobei die Unterwäsche wohl am ehesten mich gestört hätte), ich war oft in Bermuda Shorts und T-Shirt unterwegs. Isabellas bevorzugte Hauskleidung waren Badeanzüge. Wenn sie raus in den kleinen Garten ging, zog sie noch eine Boxershorts darüber. Durch diese Wahl konnte ich Isabellas Körper jedoch recht gut beobachten, und daraus ergaben sich durchaus auch weitergehende Phantasien.

Die Geschichte, um die es hier geht, nahm ihren Lauf als Leonie und ich auf die Idee kamen, mal Sex zu Dritt auszuprobieren. Aus anfangs scherzhaften Anmerkungen in dieser Richtung waren konkrete Diskussionen geworden, und wir waren uns schließlich einig, eine weitere Frau einzuladen. Für mich war die Vorstellung von Sex mit zwei Frauen natürlich eine Wucht, und auch Leonie hatte ihre Motivation: Zum einen wollte sie es selber mal mit einer Frau machen, und sie würde mir dabei zuschauen wollen, wie ich eine andere Frau ficke. Ihren "persönlichen Live-Porno" nannte sie das.

Leonie hatte im ersten Anlauf eine sehr gute Freundin dazu überredet. Wir hatten uns an einem Abend an dem ihre Eltern bei Freunden eingeladen waren, getroffen und waren auch schon alle drei nackt. Jedoch fühlte sich ihre Freundin zunehmend unwohl, und wir sahen schließlich ein, dass über Sex reden und Sex haben doch zwei Welten sind. Also versuchten wir den Weg über eine Kontaktanzeige in einem einschlägigen Magazin.

Wir bekamen einige Zuschriften, die jedoch allesamt nicht sehr berauschend waren. Und dann kam es, wie es kommen musste: Isabella las mal wieder Leonies Post, und damit auch eine der Zuschriften mit den sehr eindeutigen Angeboten. Als wir das nächste Mal zusammensaßen gab es ein großes Donnerwetter, womit sie so eine perverse Tochter verdient hätte, und ich solle mich schämen, ob wir uns nicht genug wären, wir wären doch auch so schon immer viel zu laut - sie steigerte sich da richtig rein.

Der nächste Tag war ein Dienstag, ich hatte mal wieder Spätdienst und war daher allein mit Isabella, die nur drei Tage die Woche arbeitete. Sie stelle mich abermals zur Rede, nach einer Nacht Schlaf lief die Unterhaltung diesmal aber zum Glück sehr viel ruhiger und sachlicher ab. Ich versuchte ihr die Situation zu erklären, die Sache mit unserer Neugier, ohne dabei all zu intime Details zu verraten. Trotz aller Konzentration weckte die Diskussion - es war schließlich das erste Mal, dass ich mit Isabella offen über Sex redete - wieder gewisse Phantasien. Und das, wenn ich die am wie üblich getragenen Badeanzug deutlich sichtbar aufgerichteten Nippel richtig deutete, nicht nur bei mir. Zu meinem Erstaunen zeigt auch sie sich nun offener bei dem Thema. Während am Vorabend das schon zu oft gehörte "Zu meiner Zeit" und "Ich hätte damals nicht" zu hören war, machte sie nun eher Andeutungen in der Richtung, dass sie nie alles probieren konnte was sie gerne gewollt hätte und sie sich generell "etwas zurücknehmen müsse", was wiederum Leonies Vermutung bestätigte, dass es nicht an Isabella lag wenn zwischen ihren Eltern im Bett nichts mehr lief.

Als das Gespräch mal wieder auf das Thema Lautstärke kam, ließ sie eher beiläufig die Bemerkung fallen, sie würde eh gern mal wissen warum Leonie immer so laut dabei wäre. Ich hörte mich sagen, "Wenn Du es wissen willst, kann ich Dir nur anbieten, es auszuprobieren." Ich konnte selbst kaum glauben, was ich da gerade gesagt hatte, und Isabella schaute mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an und holte tief Luft - beendete die Unterhaltung dann jedoch nur mit der Bemerkung, dass es so wichtig dann doch nicht wäre. Ich war mehr als erstaunt, denn ich hatte ein weiteres Donnerwetter oder zumindest offenen Protest ob des doch recht eindeutigen Angebots erwartet.

Die nächste Zeit verlief ohne besondere weitere Vorkommnisse - Leonie und ich suchten nach wie vor nach einer geeigneten Partnerin, und hatten unseren Spaß im Bett, über den sich Isabella wie üblich von Zeit zu Zeit aufregte. Meine Phantasien in Bezug auf Isabella waren seit unserem Gespräch jedoch deutlich intensiver.

Es ergab sich wieder ein Tag, an dem ich mit Isabella allein zu Haus war. Wir unterhielten uns unverfänglich, als sie mich plötzlich direkt auf das Thema Sex ansprach: Leonie hatte am Vorabend mal wieder kein Geheimnis daraus gemacht, dass wir intensiv und genüsslich gefickt hatten, und sie dabei nicht nur einen Orgasmus hatte. Ich versuchte eher für Verständnis zu werben statt mich zu entschuldigen. Und wieder kam die Frage, was wir da eigentlich machen würde, schließlich wäre Leonie früher nicht so laut gewesen. "Das werde ich Dir nicht sagen", erwiderte ich, und setzte auf ihren fragenden Blick hin alles auf eine Karte: "Wenn Du es wissen willst, probier es aus." - "Ja, ja, das würde Dir so gefallen," protestierte sie nicht sehr überzeugend, "mir sind Deine Blicke ja nicht entgangen". Hoppla, ich hatte gehofft, meine Gedanken wären nicht ganz so offensichtlich. Ich wurde knallrot und Isabella verließ den Raum. Dabei blieb es dann auch erst mal.

Bis zwei Wochen später. Ich hatte nach dem Wochenenddienst unter der Woche frei, und auch Isabella hatte ihren freien Tag. Paul war für einige Tage auf einer Messe, und Leonie war für eine Exkursion mit der Berufsschule bereits früh weg und würde auch erst spät am Abend zurückkommen. Ein sonniger Augusttag fing an und versprach sehr heiß zu werden, so dass auf der Sonnenseite des Hauses alle Rollläden unten waren. Auf der Rückseite hielten wie üblich blickdichte Vorhänge eventuelle Blicke neugieriger Nachbarn draußen. Ich hatte ausgeschlafen und ausgiebig geduscht, und aufgrund der Temperaturen nur eine Bermudashorts an. Ich war zwar nicht sonderlich sportlich, aber es reichte, um guten Gewissens oben ohne rumlaufen zu können. Im Wohnzimmer im Erdgeschoß traf ich Isabella, die wie üblich einen Badeanzug trug. Einen glatten dunkelroten diesmal, der recht konservativ geschnitten war, dafür hatte sie sonst nichts an. Da das große Badezimmer im 1. Stock direkt gegenüber von Leonies Zimmer ist, war mir nicht entgangen, dass auch sie ausgiebig geduscht hatte. Ausgiebiger als sonst, wie mir erst im Nachhinein auffiel.

Ich räumte nach dem Frühstück in der Küche das Geschirr weg, als sie sich zu mir gesellte. Wie ich gehofft hatte, war das Thema nach etwas Smalltalk wieder beim Sex angekommen. Diesmal wunderte sie sich jedoch, warum sie schon länger nichts mehr gehört hatte. Ich musste lachen, denn Leonie und ich hatten ein Spiel daraus gemacht, beim Ficken - was wir nicht weniger oder weniger intensiv taten - so leise wie möglich zu sein und zu warten, wann Isabella was dazu sagt. Ich erzählte ihr davon, und sie musste nun auch lachen. Ich spürte ihre Blicke auf mir, und durch den Stoff ihres Badeanzugs zeichneten sich bereits wieder deutlich ihre Nippel ab. Mein Schwanz regte sich, und begann mit meiner Shorts ein Zelt zu bauen. Isabellas Blick wanderte einige Male abwärts, zumal ich auch keine all zu großen Versuche machte, es zu verbergen. Dabei hatte ich schon ziemliches Herzklopfen, weil ich mir immer noch unsicher war, wie es weitergehen würde.

"Willst Du mir immer noch nicht verraten, was ihr da eigentlich macht?" fragte sie schließlich mit einem gewissen Unterton. Okay, jetzt oder nie dachte ich mir, und sagte "Doch..." Dabei ging ich zwei Schritte auf sie zu, so dass ich nun direkt vor ihr stand. Unsere Blicke trafen sich und hielten, und ohne ein weiteres Wort zu sagen, griff ich mit zwei Fingern unter die Träger ihres Badeanzugs, zog sie seitlich von ihrer Schulter und weiter an ihren Armen entlang nach unten. Der elastische Stoff hielt ihre Brüste noch bedeckt, und so umfasste ich den oberen Rand des Badeanzugs an ihren Seiten und zog ihn hinab bis zu Taille, wobei sie mir mit ihren Armen etwas Platz machte. Isabella stand nun oben ohne vor mir und wartete offensichtlich auf meine nächsten Schritte. Mein Herz pochte wie wild. Ich betrachtete zum ersten Mal ihre nackten Titten, und beherrschte mich mühsam nicht einfach direkt voll zuzupacken. Stattdessen legte ich meine leicht zitternden Hände wieder auf ihre Taille und zog sie zu mir heran. Ich spürte ihre warmen, weichen Brüste an meinem Oberkörper und war erstaunt, wie deutlich anders sie sich anfühlten als die kleinen festen ihrer Tochter. Ich merkte wie mein Schwanz deutlich gegen ihren Unterleib drückte und dabei hüpfte. Im selben Moment trafen sich unsere Münder zu einem Kuss. Im ersten Moment schreckten wir beide kurz zurück, doch sogleich folgte der nächste Kuss, der sich innerhalb kurzer Zeit in einen lustvollen Zungenkuss verwandelte. Ihr Mund, ihre Lippen, ihr ganzer Körper, alles fühlte sich einladend warm und samtig an. Ich war mir nicht sicher, was ich erwartet hatte - das übertraf es aber auf jeden Fall, und ich wollte mehr.

Isabella erwiderte inzwischen die Umarmung, unsere Küsse wurden - soweit das ging - noch intensiver, und uns beiden war an der tiefen Atmung die Erregung deutlich anzumerken. Isabella veränderte ihre Position ein wenig, und plötzlich spürte ich ihre Hand auf der Vorderseite meiner Hose. Sie streichelte und drückte meine Schwanz durch den dünnen Stoff auf durchaus gekonnte Art und Weise. Sie spürte wohl, wie sehr ich mich beherrschen musste, denn sie ließ es etwas ruhiger angehen, ohne ganz aufzuhören. Ich wurde nun auch mutiger, ließ eine Hand nach oben wandern und begann ihre Brust zu streicheln, sanft zu kneten und am Nippel zu spielen. In das Küssen mischte sich leichtes Stöhnen und wir rieben unsere Körper leicht aneinander. Dann ließ sie meinen Schwanz los und griff an meine Hand auf ihrer Titte. Für einen kurzen Moment befürchtete ich, sie würde es hier beenden und mein Herz ließ vor Aufregung mindestens einen Schlag aus, doch sie bedeutete mir, dass ich ruhig etwas fester zupacken könne - was ich auch gerne tat. Wieder auf dem Weg nach unten fand ihre Hand diesmal den Weg in meine Hose, und ich spürte ihre Hand nun direkt an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und wichste ihn langsam. Ich persönlich fand ihn gar nicht außergewöhnlich groß oder sonst wie überdurchschnittlich, Isabella jedoch unterbrach nun nach einigen Minuten unseren Kuss um mir ins Ohr zu raunen, "so langsam versteh ich, warum Leonie immer so laut ist."

Unsere Hände hielten inne ohne loszulassen und unsere Blicke trafen sich wieder. Für einen Moment schien die Zeit stehenzubleiben, bis sich mein Schwanz in ihrer Hand bewegte. "Das ist aber erst der Anfang," unterbrach ich die Stille und konnte an ihrem Blick sehen, wie sie die Konsequenzen dieser buchstäblich greifbaren Situation durchdachte. Als ob sie prüfen wollte ob er echt ist, fasste ihre Hand an meinem Steifen stärker zu und bewegte sich einige Male auf und ab, woraufhin er sich ihre freudig entgegen reckte. Mit meinem Schwanz hatte sie wohl auch ihren Entschluss gefasst, denn sie sagte sehr bestimmt, "Kein Wort jemals! Zu niemandem!", wobei sie zur Betonung bei jeder Silbe mir dem Zeigefinger ihrer freien Hand sehr fest auf mein Brustbein tippte. Ich musste schlucken, nickte dann, und murmelte ein "versprochen". Sie spürte meine Verunsicherung, denn sie ließ mich nun ganz los, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich - zärtlich diesmal - wobei sie sich leicht an mich schmiegte und flüsterte mir dann erklärend ins Ohr, "solange niemand davon erfährt, darfst Du alles machen. Falls doch - besonders Leonie - schmeiß ich Dich hier raus. Für immer. Ok?". Sie schaute mich an und lächelte. Ich nickte.

Wir umarmten und küssten uns wieder, zögerlich zunächst, und es dauerte eine Weile bis die Verunsicherung wieder der Leidenschaft wich. Schließlich war ihre Hand wieder in meiner Hose, liebkoste meinen prall gefüllten Schwanz und streichelte auch meine Eier. Es tat schon fast weh, so geil war ich inzwischen. Als sie wieder einmal ihre Bemühungen zügelte um mich nicht kommen zu lassen, konnte ich ihr nur ein gequältes "Isabella..." ins Ohr stöhnen. Ich hielt es wirklich kaum noch aus. Um so enttäuschter war ich zunächst, als sie sich aus meiner Umarmung löste, doch wie ich sogleich feststellte nur, um sich vor mir hinzuhocken. Mit beiden Händen zog sie meine Shorts nach unten. Mein Schwanz, vom Hosenbund heruntergedrückt, sprang ihr voll entgegen und ihre Augen weiteten sich bei seinem Anblick. Die Hose fiel um meine Knöchel und ich stieg hinaus. Isabella griff nach oben, umfasste mit einer Hand meine Riesenlatte und streichelte mit der anderen meine Eier. Das kühle Gefühl auf der Haut endlich nackt zu sein, ihre beiden Händen an meinen empfindlichsten Stellen zu spüren und die Gewissheit, das meine Phantasien mit Isabella gerade Wirklichkeit wurden, machten den Moment unglaublich intensiv. Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Plötzlich durchzuckte mich ein intensives Gefühl, und beim Blick nach unten sah ich, wie ihre Zungenspitze über die Spitze meiner Eichel leckte und dort einen Tropfen Flüssigkeit aufnahm. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, sie öffnete betont langsam ihrem Mund und ließ meinen Schwanz darin verschwinden. Ich hielt dem virtuosen Dreiklang ihrer Hände und Zunge nur kurz stand, bald schon spürte ich es in mir aufsteigen. Diesmal ließ sie nicht locker und ich kam mit einem Orgasmus, wie ich ihn in dieser Intensität bis dahin nur selten erlebt hatte. Ich hatte echt Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, während ich mein Sperma verspritzte.

Es dauerte einen Moment, bis ich wieder halbwegs bei mir war und zu ihr runter schaute. Isabella schaute mich mit großen an, leckte über ihre Lippen und schmatzte laut. Sie hatte wohl einiges geschluckt, dennoch klebten einige große weiße Tropfen an ihrer Stirn, Wange und auch auf ihrer Brust. "Wow," war alles ich schließlich sagen konnte. Sie schaute sich um - auch auf dem Küchenfußboden neben und hinter ihr waren einige Spritzer gelandet. "Allerdings," meinte sie leicht staunend. Sie ließ mich los, stand auf, wischte sich mit ihren Händen mein Sperma aus ihrem Gesicht und verrieb es auf ihrem Bauch. Wir umarmten uns, und dabei bemerkte ich erst, wie verschwitzt ich von all dem war - es war schließlich inzwischen auch draußen deutlich wärmer geworden. "Ich glaube wir brauchen jetzt erst mal eine Dusche," las Isabella meine Gedanken. "Gute Idee," antwortete ich und fügte mit einem Kuss hinzu: "Danke Dir, das war sehr geil eben ... kann ich mich dafür revanchieren?" - "Ich bitte darum," zwinkerte sie mir zu, drehte sich rum, und lief vor mir her nach oben in Richtung Dusche.

Dort angekommen drehte sie sogleich das Wasser auf, das im Gegensatz zu mir an diesem Tag immer einen Moment brauchte bis es heiß wurde, und schneller als ich die Gelegenheit ergriff sie ihren Badeanzug, den sie ja noch immer bis zu Taille anhatte, und streifte ihn ab. Zum ersten Mal sah ich sie nun ganz nackt, und war nicht enttäuscht. Begrenzt von einer akkurat getrimmten Bikini-Zone krönte ein Dreieck dichter dunkelblonder Schamhaare ihre Möse. Wir stiegen zusammen unter die Dusche und brausten uns ab. Auf ihren Wunsch hin wusch sich jeder selbst, dann brausten wir uns abermals ab und trockneten uns leicht ab - etwas Restnässe auf der Haut war bei diesen Temperaturen durchaus angenehm. Nackt schmiegte Isabella sich an mich, umarmte und küsste mich und fragte, "Und, was möchtest Du jetzt?" - "Dich!" - "Gut, dann komm mit". Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem frisch bezogenen Bett lagen drei große Kissen und keine Decken; die Vorhänge waren zugezogen und der Rollladen ein Stück runtergelassen, so dass ein angenehm gedämpftes Licht entstand. Damit war auch der letzte Zweifel verflogen ob dies nun geplant war oder nicht. Isabella legte sich hin und zog mich zu sich heran, und wir verschmolzen wieder ein einem lüsternen Zungenkuss.

Ich drehte sie auf den Rücken und küsste mich langsam an ihr herunter, ihrem Hals, ihren Schultern bis zu ihren Titten. Mit einer Hand umfasste ich eine Brust und knetete sie sanft, während ich an der anderen knabberte und saugte. Mit der anderen Hand strich ich zunächst über ihren Bauch und ihre Taille. Immer wieder zog sie hörbar Luft durch ihre Zähne ein, und ich konnte ihr erregtes Zittern spüren. Als sie anfing, leise zu stöhnen, wanderte meine Hand weiter nach unten. Ich strich durch ihren Busch woraufhin sie ihre Beine öffnete und mir bereitwillig den Weg zu ihrer Muschi gewährte. Sie zuckte heftig zusammen, als meine Finger das erste Mal durch ihre inzwischen heiße und triefend nasse Spalte glitten und dabei auch ihre Klitoris berührten. Meine Hand glitt auf und ab entlang ihrer geilen Weiblichkeit und sie stöhnte laut auf. Ich küsste sie, und im selben Moment in dem ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ, drang ich mit zwei Fingern tief in sie ein. Durch den Kuss hindurch stieß sie ein lautes Stöhnen aus und schob ihr Becken meiner Hand entgegen. An Zurückhaltung war nun nicht mehr zu denken. Ich intensivierte die Bewegungen mit meinen Fingern, was inzwischen durch lautes Schmatzen und Klatschen begleitet wurde. Mit der anderen Hand widmete ich mich so gut es ging abwechselnd ihren Titten. Isabella krallte sich in die Kissen und warf sich hin und her, wobei sie in Sachen Lautstärke ihrer Tochter kaum nachstand. Der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Stamm :-) Schließlich vergrub sie ihr Gesicht in einem Kissen, und es war ein nur ein gedämpfter Aufschrei zu hören als ihr Körper von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. An meinen Fingern spürte ich deutlich, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und zuckte.

Als der Höhepunkt abebbte, legte sie das Kissen zur Seite und griff mit einer Hand nach unten, um meine Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Sie war ziemlich außer Atem und schüttelte nur den Kopf, während sie mit den Augen rollte und mir ein verlegenes Lächeln entgegen brachte. Ich war jedoch noch nicht fertig: Zwar war Isabella nun gekommen, aber das Erlebnis hatte mich ebenfalls sehr angemacht - mein Penis war wieder zu voller Größe erwacht. Ich rutschte um sie herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie beobachtete mich dabei neugierig und schien noch nicht ganz zu erfassen, was ich vorhatte. Ich hob ihre Beine an und rutschte näher an sie heran. Plötzlich hob sie ihren Kopf, riss erstaunt ihre Augen auf, sagte "Was-" - und der Rest von was auch immer sie sagen wollte ging in unverständlichen Lauten unter, mit dem sie ihren Kopf wieder zurück aufs Kissen fallen ließ, als ich meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzte und auf einen Rutsch bis zum Anschlag in sie eindrang, was aufgrund der Fluten nach ihrem Höhepunkt kein Problem war. Wieder zuckte ihr Unterleib zusammen und drückte meinen Schwanz - die letzten Wirkungen ihres Orgasmus.

Unbewusst stellte ich einen Vergleich mit Leonie an: Sie war glatt rasiert, und fühlte sich deutlich enger und glatter an wenn ich in sie eindrang. Isabella war sehr warm und weich, aber auch ein sehr geiles Gefühl. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder fast ganz heraus, um dann abermals bis zum Anschlag in sie einzudringen. Das wiederholte ich einige Male, was von tiefem, genüsslichen Stöhnen quittiert wurde. Sie bremste mich öfters, als ich schneller werden wollte, und so genossen wir den gemeinsamen Sex eine Weile. Schließlich wurde ich doch schneller, und sie ließ mich gewähren. Mehr noch, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte mich an sich und steigerte ihrerseits die Intensität. Sie trieben wir es miteinander und uns gegenseitig an. Mein Blick richtete sich auf ihre Titten, die im Rhythmus der Stöße wippten und kreisten, wir beide keuchten und stöhnten wie zwei Dampfmaschinen. Ich hatte ihr so eine Leidenschaft nie im Leben zugetraut. Sie warf sich mir entgegen als wäre mein Schwanz ein lang verlorener Schatz den sie nun nicht mehr hergeben wollte. Ich spürte wie sie wieder enger wurde, und auch ich hielt mich nicht länger zurück - wir kamen beide fast gleichzeitig, ich pumpte mein Sperma in ihren Unterleib und wir waren unterbewusst beide froh, dass das Schlafzimmer keine gemeinsame Wand mit den Nachbarhäusern hatte. Was für ein geiler Fick!

Ich rutschte aus ihr, lies mich neben sie fallen und wir lagen eine ganze Weile einfach nur still auf dem Rücken da, und starrten die Decke an bis wir uns beide wieder halbwegs gefangen hatten. "Ich glaub ich weiß jetzt, warum ihr immer so laut seid," brach sie schließlich das Schweigen. "Unter anderem, ja. Und ich weiß jetzt, von wem sie es hat", entgegnete ich. Wir mussten beide lachen. "Jetzt muss ich mich bedanken, das war auch sehr geil." - "Ja, für mich auch". So ganz konnte ich noch immer nicht glauben was passiert war. "Puh, wer weiß, was ihr noch so alles treibt...," überraschte sie mich. Ich musste einen Moment nach einer Antwort suchen. "Jetzt weißt Du ja, wie Du es rausfinden kannst," antwortete ich schließlich.

Isabella dreht sich mir auf die Seite und wir schauten uns in die Augen. "Würdest Du das wiederholen wollen?" fragte sie mich ernst. "Auf jeden Fall!" - "Ok ... aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Das wird nicht so oft gehen." - "Ja, klar..." - "Aber Du hast mein Wort: Solange niemand was erfährt darfst Du alles machen."

Es dauerte einige Wochen, aber bald wusste ich, dass sie mit "alles" nicht untertrieben hatte!

Noch ist es kein Seitensprung

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