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Helmut Groschwitz. Ethnologie und Weltkulturenmuseum
Inhalt
Vorwort
Wieviel Ethnologie steckt im „Weltkulturenmuseum“?
Museen als Basis einer Wissenschaft im Werden
Wissen durch Dinge: historische Praktiken der Erkenntnis
Neue Leitbilder der ethnologischen Forschung
Ethnologie und Kunst
Musentempel contra Lernort8: Neuorientierung ethnologischer Museen
Erwartungen an Museen
Taktische Reaktionen – Neuausrichtung, Potentiale und Grenzen des Museums
Schluss: Performanz versus disziplinärer Orientierung?
Europa provinzialisieren, material und ontological turn kuratieren? Gedanken aus der Ausstellungspraxis des Humboldt Lab Dahlem
Das Museum als Strategie der kulturellen Ambiguitätsbewältigung
Ambiguität im sprachwissenschaftlichen, literarischen und künstlerischen Sinn
Ambiguität der Dinge im Museum
Disambiguierung oder die Bändigung der Bedeutung
Potenziale und Strategien ambigen Ausstellens
Ambiguitätstoleranz und Ambiguitätsbewältigung
Museum und Ambiguitätsbewältigung
Ambiguität und Weltmuseum
Museum als ethnologische Methode?1 Zeitgeschuldete Betrachtungen
Zur Geschichte der Beziehungen zwischen Fachdisziplin und Ethnologischem Museum
Öffnung unter neuen Ansätzen?
Das Museum als „Methode“
Erneuerter Auftritt
Inhaltliche Neuausrichtungen