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Es gibt die Armut und die Magerkeit

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Ist nicht die Armut groß genug, ihr seht’s an der Magerkeit der Kinder und jenen mit den ausbuchtenden Wasserbäuchen. Der Alltag drückt Menschen millionenfach ins Elend, dass Hunger und Kinderprostitution kein Ende nehmen. Es ist unerträglich, dass das chinesische Virus dazukommt und das Leben der Erschöpften, Verstoßenen und Verlorenen noch härter stranguliert, denen der Stridor eines jeden Atemzuges die ersehnte Freiheit weiter zerstückelt und die Hoffnungslosigkeit wie ein schwerer Stein auf den Brustkorb drückt, der aus eigener Kraft da nicht wegzuheben ist und das Ende eines elenden und vergeblich versuchten Lebens im Stöhnlaut der zunehmenden Luftnot signalisiert. Ist die Viruspandemie wirklich die Schöpfungsantwort auf das sittenlose Leben der Menschen in ihrer grenzenlosen Unmoral mit der Ausbeutung der Wehrlosen und der schamlosen Raffgier nach Reichtum und Macht?


Vor dem Coronavirus sind die Menschen gleich

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