Читать книгу Nimm die Nacht - Helmut Lauschke - Страница 2

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Abschied von der Heimat

Wenn die Atmung zurückkehrt

Dass sich die Gedanken und Dinge im Fließen halten

Wenn der Sohn gefallen ist

Die Hänge stehen dir frei

Wenn der Traum verschattet

Wechselhaft

Wenn die Bombe platzt

Das reibende Geheul

Sterne warten auch nicht ewig

Mit dem Taschentuch vor dem Gesicht

Die Gurkennase

Im Liegen oder Stehen

Götter schweigen

Die Nacht war lang

Handschellen an die Mörder

Anders ist es mit dem Baum

Die Schuhe für den Tag schnüren

Was an den Lippen klebt

Rost im Torschloss der Heimat

Was dem Vater die Sprache verschlägt

Das Totengefäß

Blutunterlaufen

Gesichter der geballten Fäuste

Zuviel habe ich um dich geweint

Lass uns …

Hintergründig

Nimm die Nacht

Versuchen will ich’s

Ohne Wunden geht es nicht

Getragen bleiben wirst

Bis der Ruf unhörbar wird

Was ich dir sagen wollte

Ecksteine

Wenn es die Erinnerung nicht gäbe

Bevor der Kern ins All zerbröselt

Als gehöre es zur täglichen Routine

Herbstlaub

Damals

Das rote Tuch

Der letzte Flieder

Wenn er morgens die Knochen zusammenkehrt

Aus dem Abgrund kamen die Stimmen

Ich möchte noch erzählen

Solange du das Blut bist

Ich stand auf einem schmalen Steg

Um Mund und Wahrheit wegzudrücken

Wo einst Beine durch den Frühling liefen

Ohne sich in der Scherbe anzusehen

Türen sind verschlossen und vernagelt

Fragst du mich, was nicht mehr ist

Am Ende der Träne ertrinkt das Glück

Die Zeit, in der du stehst

Wo ich aufwuchs, steht keine Wand

Im Perpendikelschlag

Draußen steht ein Mann

Das blutverschmierte Völkerkleid

Glaub nicht alles

Wohin

Wenn es um die Wahrheit geht

Beim Anblick der Jugend

Eng war auch die Straße

An den Lippen krustete das Blut

Wenn der Besessene zum Himmel rennt

Richtungswechsel

Ich lese den Herbst zusammen

Die Gestalt passt nicht auf den Punkt

Wer weiß, was wir machen mussten?

Da hatte es der Traum begriffen

Greif den Hammer

Wenn der Mund den Kuss verstillt

Wieder sind es Kinderlieder

Als wir in den Krater stiegen

Vom Aufgang fehlt die ganze Spur

Schon tobt der Sturm

Verdient hast du die bessere Wahl

Im Schlaf der Völkerstämme

Die Glocke läutet aus der Ferne

Drückst mir die Lippen auf die Stirn

Gib mir dein Zeichen

Am Zaun, wo der Himmel beginnt

Dem Bilde nachgedacht

Wenn der Berg zusammenstürzt

Der Tag bricht aus

Am Ende muss man doch durch die Tür

Wo der Strom der Finsternis fließt

Abwehrblöcke, Rosenstöcke

Am Göttertisch

Silberfäden hängen von der Decke

Es gibt Zeichen an den Schranken

Es wird weiter gehängt

Wenn die anderen kommen

Dinge, die doch wichtig sind

Der Sturm hat sich gelegt

Was noch zerriss

Ich sah den Flug

Von der anderen Seite

Wenn der Himmel sich verdoppelt

Auf dem Platz des Volkes

Schlafabwesend

Verkürzt bis auf den Punkt

Über dem Negev

Die Laube gab vielen den letzten Unterschlupf

Den vollgeladenen Wagen hinter sich herzieht

Du bist ein besonderer Teil des Buches

Dass sich die Fugen reiben

Die Mahnung, die euch zusteht

Das kräht morgens schon der Hahn

Der Boden sagt, es ist nicht meine Heimat

Die Lawine kommt ins Rollen

Vom Wort gibt es nur noch Stücke

Im Garten waren Blumen

Generalprobe: Boris Baródin spielt das zweite Klavierkonzert von Brahms mit der Moskauer Philharmonie

Brandlicht leuchtet in den Augen

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Nimm die Nacht

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