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I

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„Woronoff!“

Der Adjutant knallt die Hacken zusammen.

Der Zar hält die Taschenuhr in der Hand und fährt mit dem Zeigefinger über das Zifferblatt. „In zwei Stunden“, sagt er. „Drei Schlitten. Proviant und so weiter. Sie wissen.“ Der Adjutant steht unschlüssig da. So viel hat er begriffen: In zwei Stunden sollen die Vorbereitungen für eine wahrscheinlich längere Reise getroffen sein. Aber um zu wissen, welches die richtigen Vorbereitungen sind, müßte man das Ziel der Reise kennen, und dieses ist ihm unbekannt. Daran, daß er nicht sofort „zu Befehl“ sagt, spürt Nikolaus die Frage.

„Ach so“, sagt er. „Ja, nach Berlin natürlich. – Worauf warten Sie noch?“

„Wen geruhen Majestät als Begleitung …?“

„Als Begleitung? Überleg ich mir noch. Im übrigen, ich wünsche nicht wieder so langsam zu reisen wie das letztemal.“

„Zu Befehl, Eure Kaiserliche Majestät.“

Sporen klirren, Wendung, ab! – Man hat’s nicht leicht, Adjutant zu sein beim Zaren Nikolaus, dem ersten seines Namens auf dem Thron von Rußland. Diese plötzlichen Befehle!

Winterpalais und Marstall leben in ständiger Alarmbereitschaft. ‚Wie die Feuerwehr‘, denkt der Adjutant, indem er sporenklirrenden Trabes eilt, die Stellen zu benachrichtigen, von denen aus der Befehl, weiter und weiter verzweigt und verästelt, hingelangen wird bis zu denjenigen, die ihn mit ihrer Hände Flinkheit auszuführen haben. Und derer sind viele.

Kaiserliche Oberkutscher, Kutscher, Stallknechte und Stalljungen purzeln übereinander. Flüche schallen, eine Ohrfeige klatscht, Pferdegeschirr klirrt und knarrt, Hofköche und Küchengehilfen, Kammerdiener und Leibgardisten rennen, teils planvoll, teils sinnlos, durcheinander. In einer Tür gibt’s einen Zusammenprall, ein fliegendes Tablett, Scherben auf dem Parkett und Flecken auf dem Teppich.

„Langsam!“ mahnt hinterher ein alter Diener, Veteran des napoleonischen Jahres zwölf. Er hat schon bei drei Kaisern gedient, und jeder hatte eine andere Art, sich zu ärgern. Paul tat es mit einem Stock, Alexander tadelte, Nikolaus schimpft. „Gossudar wird schimpfen“, sagt er, auf die Flecken deutend.

„Ich sage dir, langsam! Aber du hörst nicht.“

„Langsam!“ ahmt spöttelnd der Lakai, der die Scherben aufliest, die Sprechweise des Alten nach. „Darf denn bei unserem Väterchen irgend etwas langsam gehen? – Shiwo will er es haben. Das ist sein Lieblingswort. Weißt du, was Shiwo heißt, du Deutscher? Shiwo, das ist so“: – und er macht eine Gebärde, als säße er auf dem Kutschbock und schlüge auf die Pferde ein, daß sie im Galopp gehen, wobei er auch noch das Galoppieren der Pferde nachmacht.

„Ich weiß“, sagt der alte Diener. „Shiwo, das heißt auf deutsch lebhaft, flink.“

„Jawohl“, antwortet der andere. „Und bei unserem Nikolaus heißt das soviel wie: vom Fleck weg im Galopp!“

„Woronoff!“

Wahrhaftig, dieser Adjutant ist immer da, wenn man ihn braucht.

„Sind die Schlitten vor?“

„Sofort werden sie es sein, Eure Kaiserliche Majestät.“

„Ein deutsches Sofort oder ein russisches?“ scherzt der Zar.

„Ein russisches nach deutschem Muster“, erwidert lächelnd der Adjutant. Und da er spürt, daß die Antwort gefallen hat – ‚sie war auch wirklich vortrefflich!‘ lobt er sich selbst –, wagt er es, die Frage nach den Namen der zur Begleitung befohlenen Herren zu wiederholen. Der Zar nennt ihm die Namen. Drei trifft’s: einen Minister, einen Hofbeamten und …

‚Bloß nicht mich!‘ denkt der Adjutant. Gott sei Dank, es ist ein anderer. Der Adjutant weiß aus Erfahrung, daß es kein Vergnügen ist, mit Nikolaus zu reisen.

Der Zar geht, sich von der Zarin zu verabschieden. Der Gang fällt ihm nicht leicht, darum hat er ihn fast bis zum letzten Augenblick hinausgeschoben. Er ist ein liebender Gatte und weiß, daß sie, die unter diesen plötzlichen Abreisen und langen Trennungen leidet, ihm Vorwürfe machen wird. ‚Aber ich bin eben kein Privatmann‘, ermutigt er sich.

Er bemerkt, daß sie geweint hat. Ihn selber überkommt auf einmal ein weiches Gefühl des Abschiednehmens. Der eigenen Rührung Herr zu werden, gebraucht er pathetische Worte: „Du Tochter des Königs von Preußen“, sagt er, „du Tochter der großen Königin Luise, deren Andenken ich verehre.“

Aber sie geht auf den gezwungenen Ton nicht ein.

„Warum erfahre ich von dieser Reise erst in der letzten Stunde?“

„Weil ich sie selber erst in der vorletzten beschlossen habe“, rechtfertigt er sich.

„Nimm mich mit!“

„Unmöglich, meine Seele.“

„Du weißt, wie sehr ich mich gefreut hätte, Papa und die Brüder wiederzusehen.“

„Aber bedenke, die Winterkälte, die lange Fahrt, deine zarte Gesundheit!“

„Und deine Gesundheit?“

Da lacht er: „Ich bin im Dienst. Ein Soldat erkältet sich nicht.“

Sie nehmen zärtlichen Abschied.

„Sage Papa, ich küsse ihm in Gedanken die Hand.“

„Ich werde es in deinem Namen tun, mit meinen Lippen, so –.“ Er hat sich dabei ganz tief gebückt, der große Mann, und als er sich wieder aufrichtet und ihre Hand losläßt, macht sie ihm fromm und feierlich – so hat sie es bei ihrem Übertritt zur russischen Kirche gelernt – das Zeichen des Kreuzes über Stirn und Brust. Es ist ihr ein Trost, daß sie ein Zeichen weiß, das ihn vor allem Ungemach der Reise behüten wird. Er erwidert das Zeichen an ihr, denn auch der Daheimbleibende will behütet sein.

„Mit Gott die Reise!“

„Mit Gott das Dableiben!“

„Alles fertig!“ meldet der Adjutant.

Also haben sie es doch noch geschafft, die Befehlenden sowohl wie die Ausführenden: Ein paar Minuten vor der Zeit – denn so gehört es sich bei Hofe – stehen vor dem Hauptportal des Winterpalais drei Schlitten, jeder mit vier Pferden breit bespannt. Es sind herrliche Pferde, Rappen. Die Schlitten sind von der Art, die man „Wasok“ nennt, geschlossene Schlitten von geräumigem Innern, daß man in ihnen sich ausstrecken und nachts auch schlafen kann.

Im vordersten wird der Zar fahren in Gesellschaft des dazu ausersehenen Adjutanten. Die beiden andern sind für den Proviant, das Gepäck, zwei Diener und die übrigen zwei Herren des Gefolges, die kaum Zeit gehabt haben, Kamm und Zahnbürste mitzunehmen.

Mit Wohlgefallen betrachtet der Zar die schönen schwarzen Pferde. Schöne Pferde liebt er. Aber schnell müssen sie sein. – „Shiwo!“ –

Jahrtausendelang hat das Pferd dem Menschen seine Schnelligkeit geliehen. Auf dem Pferderücken oder hinter dem Pferdeschweif – so jagen die großen Herren und ihre starken Diener über die Erde hin und erobern sich ihre Weite. Von St. Petersburg bis Berlin – es ist ein weiter Weg. Aber für den Zaren von Rußland ist es nur eine kurze Strecke. Vier Pferde, breit gespannt – seit es Cäsaren und Siegesgöttinnen gibt, ist für sie die Quadriga das Gespann.

Einen Blick noch wirft der Zar zu einem der Fenster hinauf, hinter dessen von Eisblumen milchig gewordener Scheibe er das Antlitz der Zarin zu erkennen glaubt. Er winkt hinauf. Dann ist er eingestiegen, und ein Lakai hat die Tür des Wasok fest zugeworfen. – „Shiwo!“ –

In gestrecktem Galopp geht es den Newski-Prospekt hinunter. Das kaiserliche Gespann wird von weitem erkannt. Zu beiden Seiten der breiten Straße bleiben die Menschen stehen. Zivilisten grüßen, so gut eben Zivilisten das können. Alles, was Uniform trägt, rasselt „in Front“. Generäle erstarren, die Hand am Mützenrande.

‚Stillgestanden!‘ denkt der Zar. ‚Zum Stillgestanden reicht’s. Aber sobald Bewegung hineinkommt, ist die Ordnung hin. So ist Rußland. Wer weiß, was für Unordnungen ich wieder erleben werde beim Pferdewechseln auf den Poststationen.‘

Mit Kummer denkt der Zar daran, daß er die schönen Pferde des Kaiserlichen Marstalles bald wird vertauschen müssen gegen die weniger schönen der Kaiserlichen Post. Denn wohl kann einer eine weite Reise machen in demselben Schlitten, nicht aber mit denselben Pferden.

„Hören Sie“, sagt er zum Adjutanten, „das nächste Mal, wenn ich eine Reise vorhabe, richten wir es anders ein. Wir schicken die nötige Anzahl von Pferden und auch meine Kutscher voraus. Die werden mich auf den Poststationen erwarten. Es wird dann auch so leicht nicht wieder vorkommen, daß das Gefolge hinter mir zurückbleibt, weil die Pferde ungleich sind und man mir natürlich die besten gibt. Wenigstens durch Rußland will ich anständig reisen.“

Der Adjutant, der sich im Wasok allein mit seinem Herrn noch gar nicht heimisch fühlt, nickt alleruntertänigst mit dem Kopf. Was er nickt, ist Zustimmung. Was er denkt, ist es nicht.

‚Väterchen‘, denkt er, ‚du sprichst von den Vorbereitungen einer künftigen Reise. An die Reise glaube ich, an viele künftige Reisen, aber an die Vorbereitungen dazu glaube ich nicht. Du befiehlst, und wir dürfen uns beeilen. Du läßt dir nicht Zeit zu langsamen Entschlüssen und uns nicht zu bedächtigen Vorbereitungen. Ich glaube, wenn du einmal tot sein wirst, auch dann noch werden wir dich im Galopp auf den Friedhof fahren. Oh, ich bin noch auf einiges gefaßt während dieser Reise. – Woronoff, der Schuft! Wie schadenfroh er grinste, als er mir den Befehl überbrachte.‘

„Ein herrlicher Winter!“ sagt der Zar. „Bei solcher Schlittenbahn ist das Reisen ein Vergnügen. Schauen Sie, wir haben die Stadt schon hinter uns. Und diese Ebene vor uns – welche Unendlichkeit! Wenn man einmal ausruhen will, braucht man bloß zu verreisen, möglichst weit.“

‚Dich kenne ich‘, denkt der Adjutant. ‚Wenn du von deinem ersten Reiseschläfchen aufwachst, fragst du wie ein Kind: Sind wir nicht bald da?‘

„Nur fürchte ich sehr“, redet der Zar weiter, „wir kommen bis Berlin nicht mit dem Schlitten. Auf den deutschen Winter ist kein Verlaß. Und die Königlich Preußischen Postwagen – eine Tortur. Auf alles verstehen sich die Deutschen, nur darauf nicht, sich das Reisen angenehm und bequem zu machen. – Das nächste Mal also verzichten wir auf die Überraschung und bitten, uns eine Hofequipage entgegenzuschicken.“

„Alles jederzeit ganz genau so, wie Eure Kaiserliche Majestät es befehlen“, murmelt der Adjutant.

Ein Stoß des Schlittens, verursacht durch irgendeine Unebenheit des Weges, gibt dem letzten Wort eine übertriebene Betonung. Der Murmelnde hat es, vom Stoß am Zwerchfell erschüttert, herausgebellt: „Befehlen!“

„Sehen Sie“, lacht der Zar, „es stimmt doch nicht ganz, was Sie da sagen. Dieses Loch im Wege, zum Beispiel, hatte ich bestimmt nicht befohlen.“

Der Adjutant lächelt. Was soll man auch sonst darauf erwidern? –

Die Poststation kommt in Sicht, und bald vollzieht sich der erste Pferdewechsel.

Schnell sind die Pferde des Zaren, langsamer die der Post. Schneller als beide ist das Gerücht. Die Pferde haben Beine, aber das Gerücht hat Flügel. So schnell der Zar auch reist, das Gerücht eilt ihm voraus. Irgendwo auf einer der Poststationen werden die richtigen Pferde nicht zur Stelle sein, und es wird ein paar Stunden Aufenthalt geben. Auch wird der Zar nicht alle Nächte im Schlitten schlafen wollen, es wird ihn nach einem ordentlichen Bett und nach richtiger Nachtruhe verlangen. Unterwegs werden Deputationen ihn erwarten, und er wird ihnen Gehör schenken und Zeit opfern müssen. Städte werden zu seinen Ehren flaggen und Bürgermeister Reden halten. Und wenn er auch die Reden kurzerhand abbricht und weiterzufahren befiehlt, das Gerücht wird wiederum einen Vorsprung gewonnen haben und auf der nächsten Poststation früher eintreffen als er selbst.

Sein Weg führt durch die drei Ostseeprovinzen des Reichs, durch Estland, Livland, Kurland. Und vor ihm her eilt das Gerücht: „Der Kaiser kommt!“

„Der Kaiser“ – so sagen die Balten. Sie sagen nicht „der Zar“. Das klänge ihnen zu russisch. Sie sind keine Russen, sie, die als kleine Könige auf ihren großen Gütern leben, mit ihren lettischen und estnischen Untertanen. Sie sind Deutsche. Und das hindert nicht, daß sie ihm, der über viele Völkerschaften herrscht, den schuldigen Respekt erweisen, als treuen Vasallen ihrem Lehnsherrn. Mehr als Treue, mehr als Respekt, mehr als alleruntertänigster Gehorsam ist das, was sie ihm entgegenbringen. Er bevorzugt sie, er zeichnet sie aus, er erhebt sie in die höchsten Stellen. Sie genießen, viel beneidet, seine besondere Gunst. Aber das allein ist es nicht, was ihre Herzen ihm entgegenschlagen macht. Es ist etwas in seinem Wesen, das mit Stolz erfüllt, ihm untertänig sein zu dürfen. Das ist es: daß dieser „Selbstherrscher aller Russen“ ein Herr ist. Herren sind sie selbst auch. Und darum verstehen sie ihn und fühlen sich von ihm verstanden. Und darum freuen sie sich, wenn es heißt: „Der Kaiser kommt!“

Wer hat die Kunde gebracht, wer hat sie weitergegeben? Kommt er zu uns? Wird er bei uns Aufenthalt nehmen? Nein? – Nur auf der Durchreise? Schade! – Wann kommt er? Haben wir Zeit zu Vorbereitungen, daß wir ihm, solange er durch unser Land fährt, jede Höflichkeit erweisen, ihm, soweit es in unseren Kräften steht, das Reisen bequem und angenehm machen könnten? – – – Was!!! Ist er schon so nah??? –

Die Posthalter geht es am ersten an. Sie stürzen in ihre Ställe – „He, ihr Postillione, ihr Pferdeknechte und Stalljungen! Tummelt euch! Zwölf Pferde werden gebraucht, die besten vier für Seine Majestät. Die Bürsten her, die Striegel! Das Lederzeug geölt, das Eisen blankgeputzt! Der Kaiser liebt die Sauberkeit, und Ordnung will er sehen. Setzt euch die Postillionsmütze nicht wieder schief auf den Kopf! – Vorn muß der Adler sein, nicht hinten. Und jetzt noch einmal Futter in die Krippen! Heut wird mit Hafer nicht gespart. Und bindet euch noch einen Knoten in die Peitschenschnur. Der Kaiser fährt schnell. Langsamer als im Galopp mag er gar nicht fahren. Zeigt, daß auch Postpferde laufen können, wenn es gilt, den Kaiser zu ziehen!“

Der Hauptmann vom Hauptmannsgericht hat’s auch gehört. Er schickt seine Referendare und Assessoren aus, auf den Gütern die Gutspolizei mobil zu machen. – „Herunter von den Öfen, ihr Bauern, ihr Winterschläfer! Hinaus auf die Landstraße! Hier den Schnee müßt ihr vom Wege fortschaufeln, weil er zu hoch liegt. Dort müßt ihr ihn vom Felde heranholen, weil der Wind die Stelle leergefegt hat, daß der nackte Sand zum Vorschein kommt, der das Gleiten der Kufen behindert. Macht hurtig, ehe es dunkel wird! Der Kaiser kann noch in dieser Nacht hier durchkommen.“

Und die Gutsbesitzer hören es.

„Man kann doch den Kaiser nicht mit Postpferden fahren lassen“, sagen die Gutsbesitzer. „Wer von uns fährt denn jemals mit Postpferden, wenn er mit eigenen fahren kann? Es versteht sich von selbst, daß wir ihm unsre Pferde zur Verfügung stellen, und natürlich die besten. Zwar soll einmal ein Ukas herausgekommen sein, der das verbietet. Aber warum? Hat man Angst, daß wir dem Kaiser junge wilde Pferde geben, die mit ihm durchgehen? – Nun, wenn wir die richtigen Pferde haben, so werden wir wohl auch die richtigen Kutscher dazu haben. Dem Kutscher setzt man die Postillionsmütze auf. Dann ist die Form gewahrt, und niemand fragt nach dem Ukas. Es wäre eine Schande für uns, wenn der Kaiser durch unser Land schlechter fahren sollte, als wir selber fahren.“ – „Kutscher, he! Vier Pferde aus dem Stall und auf die Poststation!“ –

Im Stalle des Gutes Wieckeln stehen vier Apfelschimmelstuten. Sie sind zusammen der schönste Viererzug von ganz Kurland. Sie heben einen Augenblick die Köpfe von den Krippen, hören zu fressen auf, spitzen die Ohren. Ihre rosigen Nüstern zittern. Haben die Pferde im Stall es auch gehört? – „Der Kaiser kommt!“ –

Die Kutscherin des Zaren

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