Читать книгу Anonyme Sexgeschichten 19 - Hilde Kaufmann - Страница 3
Ich krabbelte also über sie
ОглавлениеIhr süßes Gesicht mit der kleinen Stupsnase wird von einer wilden, bordeauxroten Mähne eingerahmt und ihr süßer Kirschmund mir den vollen Lippen scheint immer zu lächeln. Sie ist von mittlerer Größe und normaler Figur. Nicht besonders schlank, aber dennoch in keinster Weise dick oder auch nur mollig. Diese wenigen Pfunde zu viel, die sie vielleicht mich sich herumträgt, kommen im Gegenteil ihrem ausladenden Gesäß und ihren vollen Brüsten zugute. Sie ist Biologie Studentin, im selben Fachsemester, durch das mich ich zurzeit quäle, nämlich dem Zweiten. Wie es der Zufall so will, wohnten wir im ersten Semester auch noch im gleichen Haus, Tür an Tür, wenn man so will. Dementsprechend oft haben wir uns gesehen, und miteinander geredet; wieso auch nicht, wir waren uns beide von Anfang an sympathisch.
Eines Abends, wir waren zusammen mit einigen Kommilitonen in einer Bar gewesen, kamen wir spät und wohl auch ein wenig angetrunken nach Hause. Als wir uns für die Nacht verabschieden wollten, nahm ich sie plötzlich in den Arm und fragte sie, ob sie mich nicht küssen wolle, meine Lippen bereits auf sie zubewegend. Sie jedoch wies mich ab, erlaubte mir lediglich, ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Diese Ereignisse waren uns beiden am nächsten Morgen natürlich peinlich, doch belasteten sie unsere freundschaftliche Beziehung nicht weiter. Ich wusste nun, woran ich war, und machte ihr keine weiteren Avancen mehr. Zum Anfang des zweiten Semesters allerdings zog sie aus dem Haus aus, schlicht und ergreifend, weil sie eine bessere Wohnung gefunden hatte. Auch in der Uni sahen wir uns nur noch gelegentlich, und auch nicht, um miteinander zu reden. Sie hatte inzwischen einen Freundeskreis gefunden, ich einen anderen. Ich bedauerte das, konnte aber natürlich nichts dagegen machen. Mittlerweile ist nun auch das zweite Semester so gut wie vorbei, nur noch ein paar Wochen, bis die letzten Prüfungen geschrieben sind.
Wir hatten uns im Laufe dieses Semesters noch weiter voneinander entfernt, sahen uns vielleicht noch alle paar Wochen, und unsere Unterhaltungen beschränkten sich nun ausschließlich auf die üblichen Begrüßungsfloskeln. Da ich mir zwar durchaus bewusst war, dass sie mich vor gut einem halben Jahr unmissverständlich zurückgewiesen hatte, ich sie jedoch weiter attraktiv fand, fiel es mir durchaus schwer, nicht immer wieder an sie zu denken. Jetzt wurde es mir jedoch allmählich zu blöd. Schon bei unserem ersten Treffen, bei unserem ersten Gespräch hatte ich mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie es wohl wäre, ihre Brüste zu liebkosen, über ihr üppiges Gesäß zu streicheln und schließlich lustvoll in sie einzudringen. Doch vorerst sollte dies noch ein ungestilltes Verlangen bleiben. Ich wusste nicht, ob ich etwas erreichen würde, wenn ich mich nochmals auf dieses Terrain vorwagen sollte, und auch nicht, wie ich es anstellen könnte, sie überhaupt darauf anzusprechen, sich vielleicht doch einmal auf mich einzulassen. Doch eines Tages kam mir das Schicksal, wenn man denn an Schicksal glaubt, zu Hilfe.
Ein renommierter Gastprofessor hielt einen Vortrag zur Sexualität des Menschen und deren Unterdrückung. Sie war auch hier, um sich diesen, vom Standpunkt eines Biologiestudenten gesehenen, Vortrag anzuhören. Bereits während des reich bebilderten Vortrags konnte man deutlich wahrnehmen, wie die Erregung unter den Hörern stieg. Nach der Vorlesung setzte ich mich in die Cafeteria, um noch ein wenig für die erwähnten kommenden Klausuren zu büffeln. Ich saß noch nicht lange, als sie auf mich zukam, und sich, freundlich lächelnd, zu mir setze. Ihre Freunde wären noch in einem Seminar, ob sie vielleicht hier bei mir warten könne, fragte sie. Natürlich konnte sie. So begannen wir also das erste Mal seit Monaten wieder ein richtiges Gespräch zu führen, wobei ich einigermaßen damit zu kämpfen hatte, ihr nicht auf die Brüste und in ihren weiten Ausschnitt zu starren, sondern höchstens gelegentlich einen kleinen Blick zu riskieren. (Was sie wohl, wenn ich so darüber nachdenke, wohl trotzdem merkte.) Wir sprachen über den Stress, den Klausuren eben so mit sich bringen, und auch darüber, was wir mit unseren Freunden in der Freizeit unternähmen.
Und wir sprachen über den sexuell aufgeladenen Vortrag, den wir soeben gehört hatten. Nach einiger Zeit beschlossen wir, die Cafeteria zu verlassen, und im angrenzenden botanischen Garten etwas spazieren zu gehen, und das schöne Wetter zu genießen. Wir gingen Seite an Seite durch das kleine, an den Garten angrenzende Wäldchen und ich genoss es, mir ihr allein und unbeobachtet zu sein. Ihre bloße Nähe und ihr dezenter und dennoch betörender Duft, von dem ich annahm, dass es ihr eigener, in keinster Weise durch Parfüms verfälschter Körpergeruch wäre, erregten mich und ich hatte das Gefühl, ihren warmen und weichen Körper an meiner Seite spüren zu können. „Ein Satz ist mir dabei besonders im Kopf geblieben“, versuchte ich mich, auf den Vortrag von vorhin Bezug nehmend, etwas in Richtung Sexualität voranzutasten. Ich wusste, dass es mir gefallen würde, sie über ihre eigene Sexualität reden zu hören. „Und zwar, dass viel zu viele Menschen ihre sexuellen Neigungen aufgrund von gesellschaftlichen Konventionen unterdrücken und dass man seine Sexualität möglichst frei ausleben sollte, was allerdings die Wenigsten tun.
Wir (ich meine damit junge Erwachsene in unserem Alter) leben unsere Sexualität ja auch nicht aus, zumindest nicht in dem Maße, wie wir es tun sollten. Oder lebst du all deine Fantasien voll aus?“ Sie verneinte. „Und wieso nicht?“, fuhr ich fort. „Du bist doch ein hübsches Mädchen, dir sollte es doch leicht fallen, dass deine Wünsche befriedigt werden.“ Verschämt wandte sie sich ab. (Was mir erneut ermöglichte, einen Blick in ihren Ausschnitt zu werfen und den Anblick ihres Brustansatzes zu genießen.) „Siehst du“, begann ich von Neuem. „Das ist genau das, was der Typ vorhin gesagt hat. Wir sollten uns nicht schämen, unsere sexuellen Neigungen auszuleben, und du schämst dich sogar, darüber zu reden. Besonders von einer Biologiestudentin, die ständig mit Sexualität konfrontiert wird, könnte man doch erwarten, dass sie eben diese von einer etwas sachlicheren Seite betrachtet.“ „Ja, da hast du vermutlich recht“ stimmte sie mir zu. „Es ist nur ungewohnt, so offen darüber zu reden. Macht dir das gar nichts aus?“ „Natürlich ist es ungewohnt“, antwortete ich nach kurzem Nachdenken.
„Aber man muss sich eben überwinden und darf sich nicht scheuen, zu sagen, was man denkt.“ „Aber tust du das denn auch? Sagst du tatsächlich, was du denkst, auch wenn es vielleicht etwas, wie soll ich sagen, anstößig erscheint? Ich habe dich noch nie über etwas Sexuelles reden hören.“ „Selbstverständlich kann man nicht immer einfach so mit seinen sexuellen Gedanken, die ich im Übrigen durchaus habe, hervorbrechen, aber wenn sich das Gespräch um sexuelle Inhalte dreht, dann sollte man doch so offen sein, um auch darüber reden zu können.“ „Na dann gib mir doch mal ein Beispiel, das zeigt, wie offen du über deine Sexualität redest“ forderte sie mich schelmisch grinsend auf. „Na gut. Auch wenn mir das jetzt schwerfällt zu sagen, ich hab’s ja praktisch herausgefordert. Du darfst aber natürlich nicht brüskiert, oder beleidigt sein, oder peinlich berührt. Wir führen ein offenes, erwachsenes Gespräch und sollten uns auch so verhalten. Allerdings wäre es mir ganz recht, wenn dieses Gespräch unter uns bliebe. Muss ja nicht jeder wissen, über was wir so reden.“ „Einverstanden! Dann erzähl mir mal was.“
„Na gut, ich weiß nicht, ob du es schon bemerkt hast, aber aufgrund meiner Sexualität, um Gleichmal dieses Schlagwort zu benutzen, schaue ich dir schon die ganze Zeit immer wieder in deinen Ausschnitt bzw. auf deine Brüste. Die gefallen mir so gut, dass ich gar nicht anders kann, als immer wieder hinzuschauen. Ich hoffe, dass schockiert dich jetzt nicht zu sehr, und es war dir offen genug.“ „Ja, gar nicht schlecht für den Anfang. Und natürlich habe ich es schon bemerkt, aber so seid ihr Kerle nun mal. Und wenn du von ihnen nicht so abgelenkt bist, dass man mit dir nicht einmal mehr ein normales Gespräch führen kann, dann ist es ja auch nicht so schlimm, und du sollst deinen Spaß haben.“ „Danke, dann schaue ich dir jetzt Unverwandter auf die Brüste, einverstanden?“ lachte ich ironisch. „Wobei es mir schon ein Höchstmaß an Konzentration abverlangt, mich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Und, was den Spaß angeht, und um beim Thema Offenheit bei Sexualität zu bleiben, ich hätte noch mehr „Spaß“, wenn ich sie anfassen dürfte?“ „Ich soll dir sie anfassen lassen?“, fragte sie unsicher. „Wieso nicht? Das wäre auch ein Zeichen für sexuelle Offenheit.
Dich stört es ja nicht, und mir tust du damit einen großen Gefallen!“ „Also gut, aber nur kurz! Und nur über dem Shirt!“ Als sie das gesagt hatte, sah ich sie zuerst nur verdutzt an, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass sie tatsächlich ja sagen würde. Schnell hatte ich mich jedoch wieder gefangen und legte meine Hände nun auf ihre Brüste. Sie waren weich, und warm, und fühlten sich bereits durch T-Shirt und BH herrlich an. Wie sich wohl ihre nackten Brüste anfühlen würden, fragte ich mich, während ich sie zuerst streichelte und dann damit begann, sie ein bisschen zu kneten. Das ging ihr aber wohl ein bisschen zu weit, denn viel zu schnell schob sie meine Hände wieder weg. „So, das reicht“, sagte sie, und ergänzte lächelnd: „Ich hoffe, das hat dir gefallen!“ „Und wie, wenn ich ehrlich bin, haben sie mir sogar so gut gefallen, dass ich jetzt einen Harten in der Hose habe.“ Sie lachte. „Na dann kann ich ja zufrieden sein!“ Plötzlich ernst werdend wandte ich mich ihr zu und fasste sie an den Händen. „Hör zu, was ich jetzt sage erscheint dir vielleicht zuerst ein wenig seltsam, aber ich will ganz offen sein, ich finde, wir sollten miteinander schlafen.“
„Was?? Spinnst du? Nur weil ich dich meine Brüste berühren habe lassen, willst du gleich mit mir schlafen?“ Ich wollte schon seit ich sie das erste Mal sah, mit ihr schlafen wollen, versicherte ich ihr. Und weiter sagte ich: „Hör zu, es gibt einige Gründe, die dafür sprechen. Zuerst einmal sind wir beide Singles und an niemanden gebunden. Wir sind uns sympathisch, was wohl auch nicht das Verkehrteste ist, wenn man miteinander schlafen möchte. Außerdem sind wir zwei attraktive Menschen, sag‘ Bescheid, wenn du anders denkst (kein Einwand ihrerseits). Wir beide haben uns den anderen schon mal nackt vorgestellt, ich zumindest, und wenn du es noch nicht getan hast, dann tu es und du wirst feststellen, das dir gefallen wird, was du vor deinem geistigen Auge siehst. (Sie tut es und nickt stumm.) Das allein ist schon ein Grund, miteinander zu schlafen, wenn man nicht weiß, wie der andere nackt aussieht, und trotzdem glaubt, dass es einem gefallen würde, dann ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass man vom anderen erregt wird. Des Weiteren sind wir zwei erwachsene Menschen, die miteinander schlafen können, ohne es an die große Glocke zu hängen.
Und schließlich, Sex macht einfach Spaß! Sag‘ nicht, dass dir Sex keinen Spaß macht, und selbst, wenn es bis jetzt so gewesen sein sollte, dann wird sich das bei mir ändern. Und wenn wir miteinander geschlafen haben, und es dir nicht gefallen haben sollte (sehr(!) unwahrscheinlich), dann haken wir das als Erfahrung ab, und wir schlafen eben nie wieder miteinander. Denk bitte in Ruhe darüber nach, und dann sag mir, was du von meinem Vorschlag hältst.“ Sie überlegte lange, man konnte deutlich sehen, wie hin und hergerissen sie war. Schließlich sagte sie: „Ja, es stimmt, ich habe dich mir schon einmal nackt vorgestellt und habe mich sogar gefragt, wie groß wohl dein Penis ist. Aber ich weiß nicht, es ist doch etwas anderes nur daran zu denken, und es tatsächlich zu tun.“ „Wieso sollten wir es nicht tun?“, fragte ich. „Du selbst sagst, du willst es, ich will es, was hält uns davon ab? Das ist genau die falsche Einstellung, die wir in dem Vortrag aufgezeigt bekamen!“ „Ich weiß trotzdem nicht, ob wir es tun sollten, es könnte ja unsere Freundschaft gefährden.“ „Das glaub ich nicht, aber hör zu. Wie wäre es denn, wenn du mir sagst, wo du jetzt eigentlich wohnst.
Dann lädst du mich einfach ein, um mir deine neue Wohnung zu zeigen; so eine Art intime Einstandsparty nur zu zweit. Ich bringe ein oder zwei Flaschen Wein mit, wir reden, und lassen uns einfach überraschen, was sich ergibt, und wie sich die Sache entwickelt. Wenn wir (bzw. du) nicht in Stimmung kommen, dann schlafen wir eben nicht miteinander, und haben einfach so einen schönen Abend verlebt. Und wenn wir uns entschließen sollten, Sex zu haben, umso besser.“ „Naja, das könnten wir tatsächlich machen“ zeigte sie sich einverstanden. Vor lauter Freude umarmte ich sie und küsste sie flüchtig auf die Wange. Wir besprachen die Details, nämlich Zeit (bereits heute Abend) und Ort (ihre Wohnung) und verabschiedeten uns dann. Abends um acht Uhr stand ich vor ihrer Wohnung, hatte mich fein gemacht, und nicht eine oder zwei, sondern drei Flaschen Wein dabei. Als sie mir öffnete, traute ich meinen Augen kaum. Sie war noch schöner, als ich es für möglich gehalten hätte. Eine enge Jeans, die ihren Hintern betonte und eine Bluse, die ihre üppigen Brüste hervorhob. Dazu Make-up, das so dezent war, dass es kaum wahrzunehmen war.
Ihre dunklen Augen, ihre Wangen und ihre vollen Lippen jedoch noch schöner erscheinen ließ. Sie umarmend begrüßte ich sie, worauf sie mich in ihre kleine Wohnung führte. Im Wohnzimmer angelangt machten wir es uns auf der Couch bequem und ich goss uns beiden Wein ein. Wir plauderten über alles Mögliche, während sich die erste Flasche allmählich dem Ende entgegen neigte. Auch wenn die Gesprächsthemen in keinster Weise anstößig waren, lag dennoch von Anfang an eine kaum auszuhaltende, sexuelle Spannung in der Luft, da wir beide wussten, dass es durchaus möglich war, dass wir heute noch miteinander schliefen. Nachdem die zweite Flasche zur Hälfte geleert war, versuchte ich, sie auf den Sex einzustimmen, den ich unbedingt mit ihr wollte. Während wir nebeneinandersaßen und redeten, legte ich ihr meine Hand auf den Schenkel. Sie durchschaute meine Absicht, ohne jedoch etwas dagegen zu unternehmen. Zuerst ließ ich meine Hand nur ruhig liegen, als ich aber feststellte, dass sie es wahrnahm und es sich gefallen ließ, begann ich, ihren Oberschenkel zu streicheln.
Ich konzentrierte mich besonders auf die Innenseite ihrer Schenkel, immer peinlich darauf bedacht nicht zu aufdringlich zu erscheinen und ihr dabei tief in die Augen zu sehen. Als meine Hand wohl etwas zu weit nach oben wanderte, verstummte sie plötzlich. Nun hatte ich zwei Möglichkeiten. Entweder, ich zog meine Hand zurück, oder ich verstärkte meine Bemühungen, sie zu erregen. Ich entschied mich dafür, es langsam angehen zu lassen. Ich zog meine Hand also etwas zurück, ließ sie jedoch auf ihrem Schenkel liegen, und reichte ihr mit der anderen Hand ihr Weinglas. Sie schmunzelte, da sie wusste, was ich bewirken wollte, nahm es dennoch und trank. Nun könnte man vielleicht meinen, ich wollte sie betrunken machen, was aber keinesfalls der Fall war. Im Gegenteil, ich wollte sie nicht betrunken, sondern allenfalls etwas entspannter machen. Als sie ihr Glas wieder abgestellt hatte, nahm ich mit meiner freien Hand, die andere ließ ich immer noch auf ihrem Schenkel, ihre Hand und sagte ihr, ihr Gesicht würde im Kerzenschein noch schöner sein. Dann fragte sie, ihr tief in die Augen blickend: „Warum machst du es dir nicht etwas bequemer, ohne deine Hose würdest du dich doch bestimmt viel wohler fühlen.
Du hast doch sicher noch einen Slip an? Ich ziehe meine auch aus, wenn du willst. „Na gut, aber zieh du deine zuerst aus.“ „Einverstanden sei aber nicht geschockt, wenn meine Boxershorts etwas nach vorne ragen, denn mein Penis ist schon lange fast steif.“ „Ja, ich habe die Beule in deiner Hose schon bemerkt“ schmunzelte sie. Ich zog mir also meine Hose und Socken aus und setzte mich wieder neben sie. „Jetzt bist du dran. Warte, lass mich dir helfen.“ Mit diesen Worten löste ich ihren Gürtel und öffnete ihr die Hose. Dann zog ich sie ihr langsam, Stück für Stück herunter und legte sie Weg. Sie hatte einen weinroten Spitzenslip an, durch den ihr Schamhügel deutlich zu sehen war. Jetzt war ich mir fast sicher, dass wir es heute noch treiben würden. Ich riss mich vom Anblick ihrer Scham los und nahm wieder neben ihren Platz, legte meine Hand erneut auf ihren, nun nackten, Schenkel und streichelte diesen von Neuem. Mit der anderen Hand fasste ich an ihren Busen, streichelte durch über ihn und ließ sie dann über ihr Dekolleté zu ihrem schönen Hals und ihrem Nacken wandern. Wir sahen uns erneut tief in die Augen und ich zog ihren Kopf langsam zu mir herüber, um sie zu küssen, was sie widerstandslos geschehen ließ.
Als unsere Lippen sich berührten, glaubte ich auf einer Wolke zu schweben. Wir küssten uns lange, zuerst vorsichtig, dann immer durchdringender. Langsam öffnete sie mir ihren Mund und ich ließ meine Zunge in ihn gleiten. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich meine Hand von ihrem Nacken zurück auf ihren Busen gleiten ließ, den ich nun intensiver streichelte als zuvor. Als wir uns wieder voneinander lösten, reichte ich ihr erneut ihr Weinglas und nahm auch das meine zur Hand. Wir stießen still an, doch wir beide wussten, worauf wir gerade angestoßen hatten. Auf eine heiße Nacht voll zärtlichem und doch zügellosem und wildem Sex. „Zieh deine Bluse aus“, flüsterte ich ihr zu. Ohne etwas zu erwidern, richtete sie sich auf und knöpfte sie sich langsam auf. Als sie weglegte, und ihre Brüste zum Vorschein kamen, nur noch durch einen ebenfalls weintoten BH verdeckt, musste ich kurz schlucken. Sie waren wirklich prächtig. Groß und dennoch prall und fest. Und ihre bereits steifen Nippel waren durch den BH deutlich zu erkennen. Ich zog mein Hemd ebenfalls aus und beugte mich dann zu ihren Brüsten, um sie in beide Hände zu nehmen.
Sie waren schwer und lagen doch gut in der Hand. Ich begann sie zu kneten, während ich Sie erneut küsste.Dann wanderte ich tiefer, küsste ihren Hals und ihr Dekolleté und saugte gierig den Duft auf, den ihre Brüste verströmten. Nun ließ ich eine Hand nach unten wandern, um ihren Schritt zu befühlen. Sie war bereits völlig feucht und ihr Höschen triefte, als ich begann, sie über dem Höschen zu reiben. Nach kurzer Zeit glitt meine Hand jedoch unter ihr Höschen. Ich fing an ihren Kitzler zu liebkosen und sanft über ihre Schamlippen zu streichen. Ich küsste sie erneut, steckte ihr meine Zunge in den Mund, an der sie fordernd saugte. Unvermittelt ließ ich einen Finger in ihre Möse gleiten und begann sie zu fingern, worauf sie leicht zusammenzuckte und leise aufstöhnte. Während wir uns nun küssten und ich sie mit meinen Fingern zusätzlich stimulierte fasste sie mir in den Schritt und begann mein Ding über den Boxershorts zu reiben und zu massieren. Zieh deinen BH aus“ flüsterte ich. „Ich will deine Titten und deine Nippel sehen und an ihnen saugen“! „Ja, mach das! Das macht mich scharf!“ erwiderte sie.
Sie richtete sich also erneut auf, fasste nach hinten, und öffnete ihren BH, legte ihn weg. Wie ich mir gedacht hatte, waren ihre nackten Brüste noch herrlicher. Ihre großen Nippel standen stramm nach vorn und warteten nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. „Ah, du hast wirklich geile Titten! Und so geile Nippel! Komm, lass mich sie verwöhnen!“ Sie hatte nicht dagegen, sondern lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss es sichtlich, wie ich mich über ihre Brüste hermachte. Nach einiger Zeit, in der ich sie sowohl mal schnell und mal langsam gefingert, als auch ihre Brüste geleckt und geknetet und an ihren Nippeln geknabbert und gesaugt hatte, währenddessen sie immer schwerer geatmet und immer lauter gekeucht hatte, richtete sie sich wieder auf. „Zieh dir die Boxershorts aus! Jetzt will Ich dich ein wenig verwöhnen, und sehen, ob dein Ding wirklich so groß ist, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Kaum hatte sie das gesagt, da hatte ich meine Shorts auch schon ausgezogen und mein Ding ragte nun lang und steif nach oben. „Ja, so hab ich mir das vorgestellt“, lächelte sie und griff mir erneut zwischen die Beine, um mir gekonnt einen zu wichsen.
Noch während ich überlegte, ob ich sie um einen Blowjob bitten sollte stand sie plötzlich auf, kniete sich zwischen meine Beine und leckte der Länge nach über mein Ding. „Ja, geil! Blas mir einen! Machs mir mit dem Mund!“ war alles, was ich sagen konnte. Da stülpte sie ihre Lippen auch schon über meine Eichel und begann, daran zu saugen. Zuerst nur an der Spitze, doch allmählich steckte sie ihn sich immer tiefer in den Mund und in den Rachen, doch konnte sie ihn bei Weitem nicht komplett aufnehmen, er war einfach viel zu groß. Stattdessen nahm sie nun beide Hände zu Hilfe, mit denen sie den freiliegenden Teil wichste und knetete und gleichzeitig meine Eier massierte. Sie nahm die Eier auch in den Mund. Zuerst abwechselnd, um an ihnen zu saugen, dann beide zugleich, um regelrecht mit ihnen zu gurgeln. Kurz bevor ich so weit war, wollte sie plötzlich aufhören. „Nein, nein! Mach weiter! Ich komme gleich, blas weiter! Keine Angst, ich kann auch ein zweites oder drittes Mal! Nur nicht aufhören!“ Durch meine Selbstsicherheit überzeugt blies sie weiter, ja verstärkte ihre Bemühungen sogar noch einmal! Es war einfach geil!
„Sag, wenn du kommst, ich will das Zeug nicht im Gesicht haben! Du kannst mir auf die Brüste spritzen!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schon wenige Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr beherrschen. „Ah! Ich komme! Ich komme!“ ächzte ich. Sie hörte auf zu blasen, wichste mich aber dennoch weiter, und so spritzte ich ihr unter lautem Stöhnen eine gigantische Ladung, die mich selbst überraschte, auf die Brüste, von denen es in kleinen Bächen hinunterlief und auf den Boden tropfte. Sie wichste mich weiter, bis sie den letzten Tropfen aus mir herausgequetscht hatte. Dann nahm sie ein Tuch, das auf dem Tisch lag, und wischte sich die Brüste sauber. „Meine Güte war das eine Ladung! Wo kommt denn das alles her?!“ „Keine Ahnung“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Du bist einfach so geil und hast‘s mir so gut besorgt!“ Lächelnd stand sie auf und nahm mich bei der Hand. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“ und zwinkernd fügte sie hinzu: „Nicht, dass du mir noch das ganze Wohnzimmer vollspritzt!“ Wir gingen also ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett legte und endlich ihren Schlüpfer auszog.
Da sie rasiert war, die Beine spreizte und ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, konnte ich ihr bis tief in die Möse sehen. Ich legte mich neben sie, küsste sie und ließ meine Zunge dann von ihren Lippen, über ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihrer Scham gleiten, wo ich begann, sie zu lecken und so richtig auf Touren zu bringen. Während meine Zunge in ihrer Möse zugange war, kneteten meine Hände ihre Brüste und zwirbelten ihre Brustwarzen. Nach Kurzem begann sie wieder zu stöhnen und sich unter meiner Zunge zu winden. Sie ächzte und stöhnte immer lauter, und als ich auch noch einen Finger in sie steckte, sah man deutlich, dass sie immer mehr die Beherrschung über ihren Körper verlor. „Ja! Ja! Nicht aufhören!“ stöhnte auch sie, obwohl ich nicht daran dachte, aufzuhören! Plötzlich bäumte sie sich auf und ihre Möse begann unkontrolliert zu zucken. Dann spritzte sie mir auch schon ihren Mösensaft ins Gesicht, was mir allerdings nichts ausmachte. Ich legte und fingerte sie unablässig weiter, bis sie sich endlich beruhigt hatte. Dann wischte ich mir mein Gesicht am Bettlaken ab, krabbelte zu ihr hoch und ließ sie ihren eigenen Mösensaft von meinem Finger schlecken.
Wir küssten uns erneut, doch als sie sah, dass mein Ding längst wieder ganz hart war, lächelte sie und griff danach, um es erneut zu wichsen. „Das ist wirklich der geilste, größte, dickste Schwanz, den ich je gesehen habe!“, seufzte sie bewundernd. „Darf ich dann damit deine Titten ficken? Nur kurz! Da steh ich voll drauf!“ Zur Antwort zog sie an meinem Schwanz, den sie ja immer noch in der Hand hatte, bis dieser genau über ihre Titten vorragte. Sie spuckte sich auf die Brüste und ich griff nach hinten, zu ihrer Muschi, und befeuchtete mir mit ihrem Mösensaft den Schwanz. Dann klemmte ich meinen Prügel zwischen ihre Euter, sie presste sie zusammen, und ich begann rhythmisch mein Becken vor und zurückzubewegen. „Ah ja, da ist richtig geil! Deine Titten fühlen sich auch an meinem Schwanz toll an! Sie lassen sich so richtig gut bumsen!“ Ich wurde immer schneller, hörte dann jedoch unvermittelt auf. „So, jetzt will ich ihn dir aber richtig reinstecken und es dir so richtig besorgen!“ „JA! Steck mir deinen Monsterprügel rein und fick mich richtig hart durch!“ keuchte sie. „Warte, ich hab ein Kondom!“
Mit diesen Worten zog sie aus der Schublade ein Schälchen mit Kondomen hervor, doch wir mussten lange suchen, bevor wir eines gefunden hatten, dass gerade so über meinen Schwanz passte. „Ich hab keine Ahnung, ob das hält!“, sagte ich ehrlich. „Besser, ich zieh ihn raus, bevor ich komme!“ „O.?k., dann steck ihn mir jetzt rein! Aber vorsichtig, nicht dass du mir mit dem Riesending wehtust!“ Doch anstatt sie gleich in der Missionarsstellung zu nehmen, packte ich sie an der Hand, führte sie zu einem Stuhl im Zimmer, und deutete ihr an, sie solle sich über die niedrige Lehne beugen. Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr mein Ding sofort tief rein, worauf sie aufschrie und laut keuchte. Ich fickte sie einige Zeit in dieser Stellung und genoss es dabei besonders, zu sehen, wie ihre Titten umherschlackerten. Dann zog ich ihn aus ihr heraus. „Bläst du auch mit Kondom?“, fragte ich sie, und als sie bejahte, forderte ich sie auf, noch mal kurz zu blasen, da mir zuvor noch niemals einer mit übergestreiftem Kondom geblasen worden war. Es fühlte sich überraschend gut an. Nach ein paar Minuten wildem Geblase schlug ich die Missionarsstellung vor und wir legten uns wieder aufs Bett.
Ich krabbelte also über sie, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und brachte mein Ding vor ihrer geilen Möse in Position. Dann schob ich ihn langsam in sie hinein. Ich tat es langsam, aber ohne Zögern und ohne Pause, bis er tief in ihr steckte. Sie stöhnte, als ich ihn reinschob und als ich ihn ganz drin hatte, atmete sie erleichtert auf. Nun holte ich ihn heraus und steckte ihn wieder ein Stückchen in sie rein, diesmal nicht tief, dafür ein wenig schneller. Dann noch etwas tiefer. Dann noch tiefer und schneller! Sie stöhnte wieder, aber diesmal vor Lust! Jetzt rammte ich ihn schnell und bis zum Anschlag in sie, meine Eier klatschten gegen ihren Hintern und ihre Titten hüpften unregelmäßig auf und ab. Sie schrie und stöhnte und ich fickte sie so richtig hart. „Willst du mich reiten?“, fragte ich plötzlich, unvermittelt innehaltend. „Ja, gern! Ich fick dir das Hirn raus!“ war alles, was sie sagte. Ich zog mein Ding also samt dem Kondom aus ihr heraus, legte mich auf den Rücken und hielt meinen Penis so, dass er senkrecht nach oben ragte. Sie ging mit gespreizten Beinen über ihm in Stellung und setzte sich langsam auf ihn drauf.
Vorsichtig ließ sie ihn immer tiefer in sie gleiten, bis er völlig verschwunden war. Dann begann sie mich zu bumsen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Sich mit beiden Händen auf meiner Brust abstützend bewegte sie ihre Hüften abwechselnd vor und zurück, oder kreiste mit ihnen auf meinem Penis. Auch sie wurde dabei immer schneller, und es machte sie wohl selbst sehr geil, denn sie fing erneut an zu stöhnen und krallte sich mit ihren Fingernägeln zunehmend in meine Brust. Auch ich fand das besonders geil, und so war ich schon nach wenigen Minuten in dieser Position nahe am Kommen. „Warte! Willst du, dass noch mal ich dich ficke, bevor es mir kommt? Vielleicht in der Hundeposition?“ „Ja, das ist meine Lieblingsstellung! Fick mich richtig schön von hinten!“ Mit diesen Worten stieg sie von mir herunter und ging vor mir auf alle viere. Ich brachte mein Ding in Bereitschaft und stieß es ihr, in der Annahme, mittlerweile sei sie an die Größe meines Dings gewöhnt, hart und tief hinein! Sie stöhnte erneut laut auf, doch bedeutete mir, nicht nachzulassen, sondern sie weiter hart und unnachgiebig zu bumsen! Wir waren beide nahe dem Orgasmus!
Sie krallte sich im Betttuch fest und stöhnte ununterbrochen, und ich hielt mich an ihrem Hintern fest und stieß so fest zu, wie ich konnte. „AH! JA! JA! JA! Ich komme! Ich komme!“ stöhnte sie und ein erneuter Schwall Mösensaft klatschte gegen meinen Unterbauch. Durch die Zuckungen ihrer brodelnden Möse wurde auch mein Schwanz noch weiter massiert und ich bemerkte, dass ich ebenfalls gleichkommen würde. Ich zog ihn also heraus und hielt ihn wichsend über ihren Hintern. Und tatsächlich keine Sekunde zu früh. Denn in dem Moment konnte ich mich nicht mehr beherrschen und kam ein zweites Mal zu einem noch heftigeren Orgasmus. Und tatsächlich, als mir die Soße aus dem Schwanz schoss, platzte das Kondom, und mein ganzer Same verteilte sich über ihrem Gesäß und ihren breiten Hüften, ich spritzte ihr auf den Rücken und es lief ihr über die Oberschenkel. Erst nach einigen Minuten hatten wir uns einigermaßen beruhigt. Wir schliefen kurz darauf ein, aber seitdem haben wir oft gemeinsam unsere „sexuellen Neigungen“ ausgelebt.