Читать книгу Anonyme Sexgeschichten 14 - Hilde Kaufmann - Страница 5
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel
ОглавлениеEs war wieder einer dieser schwülen Tage. Die Tage zuvor hatte die Maisonne auf das Land gebrannt und gestern war der erste Tag seit 2 Wochen an dem es geregnet hat. Nun war die Luft schwül. Schlechtes Wetter zum joggen aber naja, man muss sich halt bewegen wenn man sportlich sein will. Ich zog also zu Hause meine Laufklamotten an lief die Treppe runter, hinaus auf den Gehweg und trabte los. Ich bin Jens, 20 Jahre alt und wohne allein in meiner Zweizimmer-Wohnung. Da ich selten zu Hause bin genügt diese mir völlig. Ich bin Soldat auf Zeit und hab mich direkt nach dem Abi verpflichten lassen und studiere nun Medizin über die Bundeswehr. Wie es halt bei fast allen Soldaten der Fall ist bin ich von sportlicher Natur und durch meine leicht gebräunte Haut hab ich wohl so manche Vorzüge bei einigen Damen.
Ich joggte durch die schwüle Gegend, hinunter zum See wo sich bei diesem Wetter viele Menschen aufhielten. Allerdings nahm ich nicht viel um mich herum war, da ich mit immer mit Musik laufe, dass gibt mir den Rhythmus. "Man das ist ja wirklich voll hier.", dachte ich mir und überholte ein älteres Ehepaar. Ständig musste ich aufpassen, dass ich nicht mit irgendwelchen Leuten zusammen pralle. Genervt über den überfüllten Weg entschied ich mich für den Waldweg der parallel zum normalen Gehweg um den See führt. Hier war es bei weitem nicht so voll. Ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Atmung, sodass ich alles um mich herum vergaß und wie in Trance umher lief. Plötzlich "Autsch!", stieß ich mit einem Mädchen zusammen. Ich schätzte sie auf gerade mal 18 Jahre. Auch sie war hier im Wald gelaufen und hatte mich ebenso wenig gesehen wie ich sie. Mir war das ziemlich peinlich und fragte direkt: " Ist dir was passiert? Alles in Ordnung? Man ich hab dich gar nicht gesehen, das tut mir Leid!" "Schon in Ordnung ich dich auch nicht!", antwortete sie und rieb sich die Stirn.
Als ich sie so betrachtete viel mir erst mal ihre absolute Schönheit auf. Sie hatte schulterlange braune Haare, grüne Augen und ich schätze sie auf ungefähr 1,70 m. Auch ihre Figur konnte sich sehen lassen, sehr schön geformte Brüste und eine schlanke Hüften. Ihren Po konnte ich leider noch nicht begutachten, allerdings musste der, bei so einer Traumfrau, ebenfalls wunderbar sein.
Als ich wieder zu mir kam, schaute sie mich lächelnd an. Mir war das zwar ein bisschen peinlich, aber ich besann mich schnell und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte was zu trinken auf den Schrecken und dass ich sie einladen würde, als Wiedergutmachung. Sie willigte ein und meinte, dass sie nun ohnehin jetzt keine Lust mehr auf Joggen habe.
Wir gingen also an ein Café am See und setzten uns draußen direkt ans Wasser. Sie bestellte sich eine Apfelschorle und ich mir eine Cola. Als wir so in der Sonne saßen und genüsslich unsere Erfrischungen tranken plauderten wir über das was wir gerade so machen. Sie hieß Lisa und ich erzählte ihr von meinem Job als Zeitsoldat und von meinem laufenden Studium, was sie wohl sehr interessant fand, da sie sich auch für einen Studiengang in Humanmedizin interessierte. So erfuhr ich, dass sie gerade mit der Schule fertig geworden ist und nun sich um einen Studienplatz kümmern will. Wir kamen sehr gut miteinander klar und hatten viel Spaß zusammen. Als ich auf die Uhr schaute sah ich, dass es schon gleich 21 Uhr war, und es schon begann zu dämmern. So machten wir beide uns auf den Rückweg, allerdings geleitete ich meine neue Bekanntschaft noch nach Hause. Als wir uns verabschiedeten, lud ich sie zu meiner kleinen Geburtstagsfete ein, die ich in der nächsten Woche veranstalten wollte und meinte noch: "Es gibt auch was zu essen. Ich koche selber!" Darauf hin neckte sie mich: "Na dann esse ich wohl eher zu Hause, aber komme tue ich gern!" Ich zog einen gespielten Schmollmund und sie gab lachend einen flüchtigen Kuss auf die Wange und meinte noch: "Wenn die Hilfe brauchst helfe ich dir gern!" Dieses Angebot nahm ich dankend an, da ich ohnehin noch viel zu tun hatte. Wir verabredeten uns für den Freitag an dem die Fete steigen sollte, für 15 Uhr.
So kam es, dass sie pünktlich 6 Tage später um 15 Uhr, an meiner Tür schellte. Ich öffnete erfreut und bat sie hinein. Ich schüttete ihr ein Glas Rotwein ein und begann schon einmal mit den Vorbereitungen für das gemeinsame Kochen, während sie sich interessiert in meiner kleinen bescheidenen Hütte umsah. "Schick hast du es hier.", meinte sie. "Danke! Ist zwar ein bisschen eng, aber für mich alleine reicht es. Und die Zehn Leutchen die heute noch kommen, die passen für die paar Stunden auch hier rein.", lächelte ich sie an. "Na dann wollen wir mal loslegen!", gab Lisa das Kommando zum Start. Ich gab ihr eine Schürze, damit sie sich nicht ihre schönen Klamotten versaute. Sie sah umwerfend aus. Heute trug sie ihre Haare offen, hatte sich dezent geschminkt und trug einen kurzen schwarzen Rock und dazu ein quietsch gelbes Top. Meine Lieblingsfarben.
Gemeinsam kochten wir ein zauberhaftes Menü, lachten viel und leerten zusammen eine Flasche Rotwein. Als wir fertig waren, musste ich mich noch schnell umziehen. Ich ging also rasch in mein Schlafzimmer und wählte mein neues Sommerhemd dazu eine knielange Hose und Flipflops. Während ich mich umzog, sah ich im Spiegel wie Lisa durch die Leicht offen stehende Tür lugte. Ich musste grinsen und freute mich, dass ich ihr wohl genauso gut gefiel wie sie mir.
Um 20 Uhr war es dann soweit. Meine Freunde stürmten mein Wohnzimmer, wo Lisa herrlich gedeckt hatte. Ich stellte sie allen vor und sie wurde herzlich in die lustige Runde aufgenommen. Nach dem Essen spielte ich die Musik etwas lauter und eine leichte Tanzstimmung begann sich auszubreiten. Schnell stellten wir den Tisch ins Schlafzimmer um wenigstens etwas Platz zum Tanzen zu haben. Als ich kurz in der Küche war, um neuen Wein zu holen, kam Lisa dazu. "Klasse Freunde hast du.", sagte sie und kam auf mich zu. "Sag mal, wie sieht das denn bei dir mit einer Freundin aus?", fragte sie mich. "Ich bin Single!", antwortete ich und schon küsste sie mich. Ich war baff, und erwiderte ihren Kuss. Lisa öffnete leicht ihren Mund, sodass ich mit meiner Zunge die ihre umspielen konnte. Mein Zungenspiel wurde erwidert. "Hey! Sieht so aus als hätte unser kleiner Jens doch mal endlich wieder eine gefunden!", kam es hervor. Lisa und ich schnellten, wie zwei kleine Kinder ertappt, auseinander. Es war Björn, mein langjähriger Freund, den ich schon seit dem Kindergarten kenne. Er grinste mich an, ich grinste zurück und deutete ihm an das er wieder tanzen gehen solle. Grinsend ging er. Sofort nahm ich Lisa in den Arm, küsste sie und führte sie auf die "Tanzfläche" (wenn man den Quadratmeter Teppich so nennen kann). Wir tanzen eng aneinander und ich flüsterte ihr ins Ohr, wie ich mich freute, dass sie das gleiche für mich empfindet. Sie lächelt mich an und flüstert zurück: "Ich freue mich auch. Darf ich bei dir übernachten?" Ich bejahte und küsste sie.
Um 3 Uhr morgens waren dann alle verschwunden. Nur ein Chaos von Gläsern und Tellern blieb. Lisa und ich räumten nur das nötigste weg, zogen uns aus und legten uns ins Bett. Sie kuschelte sich an meine Brust und ich nahm sie in meinen Arm und küsste sie. So lagen wir eine kurze Zeit. Dann küsste sie mich intensiv, wie am Abend in der Küche. Immer wilder wurden ihre Küsse. Meine Leidenschaft entfachte. Ich drehte sie auf den Rücken und begann langsam ihren Hals hinunter zu Küssen. Langsam bahnten sich meine Lippen zu ihrem schönen Brüsten. Ich streichelte sie am ganzen Körper, während mein Mund den Ansatz ihrer Brust verwöhnte. Sie schien es zu genießen, doch als ich begann sie langsam von ihrem T-Shirt zu befreien sagte sie: "Können wir das nicht auf später verschieben? Mir geht das zu schnell!" Ich war getroffen. So was habe ich noch nicht erlebt. Aber okay, verständlich war es mir später schon, denn schließlich kannten wir uns erst seit einer Woche.
Am nächsten Morgen wachten wir ziemlich spät auf. Als ich aufstand um das Frühstück herzurichten sah ich, dass ich noch einiges zum aufräumen hatte. Das war aber schnell erledigt, sodass Lisa und ich dann noch den ganzen Mittag zusammen verbringen konnten. Die Sonne stand hoch, als wir zu einem Spaziergang zum See ansetzten.
So vergingen die Tage, an denen wir uns immer wieder trafen und Lisa bei mir übernachtete. Wir hatten uns richtig verliebt und standen uns nahe wie nie zuvor. Und ich war mir sicher, dass unser erstes gemeinsames Mal, nicht mehr lange auf sich warten lies.
So kam es an einem Tag im Juli. Lisa hatte sich gegen Abend angekündigt und traf alle Vorbereitungen für einen entspannten gemeinsamen Abend. Es sollte ja perfekt werden. Als Lisa um 19 Uhr läutete und ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete stockte mir bei ihrem Anblick der Atem.
Wie hübsch sie war. Ihre braunen Haare glänzten seidig und über ihren wunderbaren jungen Körper hatte Lisa sich ein rotes Cocktailkleid übergezogen. Man ich war baff. Dieses Kleid hob so schön ihren jungen Busen hervor, sodass es mir schwer fiel mich nicht direkt auf sie zu stürzen.
Ich gab ihr einen Kuss und bat sie herein. Innen hatte ich alles vorbereitet.
Ich führte meine Traumfrau zu dem Esstisch den ich liebevoll mit einigen Rosenblättern und zwei Kerzen dekoriert hatte. Meine Deko schien ihr zu gefallen, denn sie nahm mich in den Arm, Küsste mich und sagte mir ins Ohr: "Du bist so toll, ich liebe Dich!" Wir begannen mit dem Essen. Man ich war selbst von meinen Fähigkeiten als Koch überrascht.
Nach dem Essen führte ich Lisa auf die Couch und wir machten es uns im Kerzen schein gemütlich. Während sie sich an mich ankuschelte küsste ich ihren Hals und begann ihre Schenkel zu streicheln. Langsam glitt meine Hand an ihrem Schenkel hoch, immer weiter, zu ihrer Hüfte, hinauf zu ihren herrlichen Brüsten. Als ich dort ankam und begann ihre Brust zu streicheln, legte Lisa ihren Kopf in den Nacken und seufzte. "Oh das ist so schön...!" Mir wurde heiß.
Lisa erhob sich von der Couch, ich sah sie verwundet an. Was war jetzt los?? Doch Lisa sagte nur: "Komm wir legen uns bei dir ins Bett, da ist mehr Platz!" Sofort gehorchte ich, nahm meine Traumfrau auf den Arm und trug sie zu meinem Bett. Dort legte ich sie sanft ab, küsste sie zärtlich und flüsterte: "Lisa ich liebe dich und ich will mit dir schlafen!" Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an und nickte. Dann legte sie sich hin und zog mich aufs Bett.
Sofort setzte ich meine Behandlung von gerade fort. Meine Hand wanderte ihren Körper hinauf, während ich sie zärtlich dabei küsste. Ich begann ihre Brust zu massieren, und die kleine seufzte weiter. Meine andere Hand bahnte sich den weg zwischen ihren Schenkel zu ihrem Heiligtum. Langsam streichelte ich den ganzen Teil ihres Körpers um ihre junge Muschi rum. Immer enger zog ich meine Kreise, sodass meine Hand später genau auf ihrer Muschi lag und dort mit zartem Streicheln Lisa zum rasen brachte. Ihr seufzen hatte sich zu einem Stöhnen umgewandelt und ich merkte wie ihre Säfte in ihrer jungen Muschi zusammen liefen. "Oh, das ist so schön. Hör nicht bitte nicht auf!", stöhnte sie. Ihr Wunsch war mir Befehl, doch wollte ich diese Behandlung mit meiner Zunge weiter führen und sie endlich schmecken.
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann den Geruch von ihrer feuchten Muschi einzuatmen. Sie roch süßlich. Ich liebte es.
Sofort begann ich meine Zunge weiter Kreise um ihren Kitzler ziehen zu lassen. Lisa quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Dazu nahm ich noch einen Finger, den ich langsam und ohne Mühe in ihr nasses Loch schob. Rhythmisch begannen Finger und Zuge meine kleine zu verwöhnen. Immer enger zog ich mit meiner Zunge meine Kreise. "Ohhh... so was hab ich noch nicht erlebt. Weiter, das ist so geil!" Doch viel weiter wollte ich es nicht kommen lassen. So einfach wollte ich es ihr nicht machen. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand hörte ich auf, zog mich aus und kniete mich aufs Bett. Mein ohnehin schon steifer Penis ragte nach oben wie eine 1. Lisa verstand und begann ihn langsam zu wichsen. Oh man war das geil. Dieses kleine Luder verstand was davon, das hätte ich ihr gar nicht zu getraut. Mit der anderen Hand begann Lisa meine Eier zu kraulen, die ersten Lusttropfen, die aus dieser Behandlung auf meiner Eichel entstanden lenkte sie genüsslich ab. Ich stieß meinen harten Penis tiefer in den Mund und sie Nahm ihn ganz auf. Immer heftiger blies sie mir meinen Schwanz bis ich merkte wie sich meine Lenden zusammen zogen. Ich beendete etwas traurig das Spiel, doch ich wollte auch noch nicht kommen.
Ich drückte Lisa auf Bett, zog ihre Beine an mich, positionierte meinen Schwanz an ihrer Höhle und stieß zu. "Oooh....oh!!" War die Antwort auf meine Aktion. Ich stieß langsam aber kräftig zu. Immer tiefer drang mein Schwanz in diese enge, feuchte Grotte ein. Was ein Gefühl. Ich steigerte mein Tempo und stimmte in Lisas Stöhnen ein. Lisa wurde immer lauter, sie war kurz vor dem Höhepunkt, den ich ihr jetzt auch gönnen wollte. Also stieß ich schneller zu und merkte wie ihre Muschi zu zucken begann. Auf dem Bett winselte Lisa und zuckte am ganzen Körper. Das war auch für mich zuviel und ich entlud mich in Lisa. Mehrere Schübe meines warmen Spermas pumpte ich in ihre zuckende Muschi.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten küssten wir uns und lagen nebeneinander auf meinem Bett. "Man war das ein Ding", sagte ich zu ihr und küsste sie. "Ja, aber das war ja jetzt wohl nicht alles, oder?", fragte sie mich und begann meinen erschlafften Penis sauber zu lecken und meine Eier zu kraulen.
Schnell war ich wieder einsatzbereit.