Wirtschaftsprüfung für Dummies

Wirtschaftsprüfung für Dummies
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Описание книги

Wie sieht eigentlich der Alltag eines Wirtschaftsprüfers aus? Holger Wirtz erklärt in diesem Buch, welche Kernaufgaben und -kompetenzen ein Wirtschaftsprüfer hat. Dieses Buch beschreibt ausführlich die Grundsätze, nach denen Wirtschaftsprüfer Abschlussprüfungen durchführen: Von den allgemeinen Berufsgrundsätzen über die Prüfungsplanung und die Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur Prüfung des Lageberichts sowie zur Berichterstattung im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht. Vorgestellt werden auch Besonderheiten bei der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen, prüfungsähnlichen Aufträgen und Unternehmensbewertungen.

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Holger Wirtz. Wirtschaftsprüfung für Dummies

Schummelseite. ALTERNATIVE AUFTRAGSARTEN

INTERNATIONAL STANDARDS ON AUDITING (ISA)

RISIKOORIENTIERTER PRÜFUNGSANSATZ

BESONDERHEITEN BEI PIES

MÖGLICHE PRÜFUNGSHANDLUNGEN

PRÜFUNGSGEBIETE MIT REGELMÄßIG ERHÖHTEM RISIKO

BEISPIELE FÜR AUSSAGEKATEGORIEN VON ABSCHLUSSPOSTEN

HIERARCHIE VON PRÜFUNGSHANDLUNGEN

ARTEN VON STICHPROBEN

PROZESSE STRUKTURIEREN

PRÜFUNGSURTEILE

FORMELN ZUR BERECHNUNG DES UNTERNEHMENSWERTES

Vorwort

Über den Autor

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Illustrationsverzeichnis

Orientierungspunkte

Seitenliste

Einleitung

Über dieses Buch

Konventionen in diesem Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Wie dieses Buch aufgebaut ist

Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf

Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz

Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten

Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern

Teil V: Der Top-Ten-Teil

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Wirtschaftsprüfer als Beruf

Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers

Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen

Seit wann es Wirtschaftsprüfer gibt

Der Jahresabschluss und seine Teile

Drum prüfe … Prüfungspflichtige Unternehmen

Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags

Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen

Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen

Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater?

Beratungsleistungen

Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum

Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht

Methoden-, Unternehmens- und Branchenkenntnis

Gewissenhaft und verschwiegen

Als Sachverständiger einsetzbar

Treuhänderische Verwaltung

Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit

Selbstprüfungsverbot

Befangenheit wegen Eigeninteresse

Befangenheit wegen Interessenvertretung

Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit

Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen

Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen

Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden

Ein Studium abschließen

Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können

Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen

Prüfungsgebiete

Im Examen vier Module beherrschen

Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen

Der »klassische« Weg: Zunächst das Steuerberaterexamen

Anerkennung von Studienleistungen

Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden

Die Qualitätskontrolle bestehen

Anzeigepflicht

Qualitätskontrollprüfung

Qualitätskontrollprüfung bei Abschlussprüfern von PIEs

Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen

Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen

Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen

Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers

Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden

Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen

Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung

Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung

Nachhaltig oder nicht, das ist hier die Frage: Der CSR-Bericht

Werden Grundsätze der Corporate Governance beachtet? – Die Erklärung zur Unternehmensführung

Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle

Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz

Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen

Hinreichende Sicherheit erlangen

Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz

Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen

Risiken auf Abschlussebene

Risiken auf Aussageebene

Bestandteile des Risikos wesentlicher falscher Darstellungen

Das Risiko wesentlicher falscher Darstellungen beurteilen

Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß

Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer

Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung

Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen

Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation

Auftragserteilung und Auftragsannahme

Wahl des Abschlussprüfers

Ausschreibungsprozess bei PIEs

Beauftragung des Abschlussprüfers

Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt?

Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung

Planung einer Abschlussprüfung

Vorbereitende Maßnahmen treffen

Folgen bei Verstößen gegen den Grundsatz der Unabhängigkeit

Eine Prüfungsstrategie entwickeln

Merkmale des Auftrags

Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der Kommunikation

Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge gewonnene Kenntnisse

Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen Ressourcen

Das Prüfungsprogramm aufstellen

Bestimmung einer Wesentlichkeit

Angabe der Wesentlichkeit im Prüfungsbericht bei PIEs

Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes

Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit

Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben

Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze

Risiken identifizieren und beurteilen

Risikobeurteilung auf Abschlussebene

Angabe besonders wichtiger Prüfungssachverhalte im Bestätigungsvermerk bei PIEs

Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung

Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen

Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen

Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen

Kontrollumfeld

Risikobeurteilungsprozess des Unternehmens

Rechnungslegungsbezogenes Informationssystem

Kontrollaktivitäten

Überwachung von Kontrollen

Risikobeurteilung auf Aussageebene

Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt

Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen

Alles berücksichtigt? Vollständigkeit

Angemessen? Bewertung und Genauigkeit

Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung

Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung

Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und beurteilen

Prüfungsnachweise erlangen

Analytische Prüfungshandlungen

Exkurs: Zusammenhänge zwischen einzelnen Prüfungsgebieten erkennen

Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen

Sonderfall: Nutzung der Arbeit von Sachverständigen

Hinschauen: Beobachtung

Sonderfall: Inventurbeobachtung

Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme

Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen

Saldenbestätigungen

Rechtsanwaltsbestätigungen

Bankbestätigungen

Bei Wirecard: Auf den Treuhändler verlassen

Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit

Nachvollziehen: Abläufe verstehen

Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen

Journaldatenanalysen

Welche Belegarten werden wie häufig verwendet?

Wer hat die Buchungen erfasst?

Sind Buchungen sinnvoll? Die Gegenkontenanalyse

Wurden Buchungen zeitnah erfasst?

Gibt es Lücken bei Belegnummern?

Buchungen knapp unter Berechtigungsgrenzen?

Typische Prüfungshandlungen

Prüfung des Anlagevermögens

Prüfung des Vorratsvermögens

Prüfung der Forderungen

Prüfung der liquiden Mittel

Prüfung der Rückstellungen

Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Prüfungsnachweise beurteilen

Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen

Falsche Darstellungen zusammenstellen

Falsche Darstellungen würdigen

Auswirkungen nicht korrigierter falscher Darstellungen aus vorhergehenden Zeiträumen

Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko

Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud)

Dolos oder nicht? Merkmale doloser Handlungen

Risiken aus dolosen Handlungen identifizieren

Auf identifizierte Risiken aus dolosen Handlungen reagieren

Risiken bei der Erlöserfassung

Risiken bei geschätzten Werten

Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen

Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit aus Kontrollen erlangen

Geschäftsprozesse verstehen

Fehlerrisiken erkennen

Kontrollen identifizieren

Management Controls in kleinen und mittleren Unternehmen

Kontrollen prüfen

Die Konzeption einer Kontrolle beurteilen

Die tatsächliche Durchführung prüfen

Die Stichprobengröße festlegen

Die stetige Anwendung prüfen

IT-Systeme prüfen

Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen

Generelle IT-Kontrollen prüfen

Stichproben prüfen

Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen

Arten von Stichprobenprüfungen

Nichtstatistischen Stichprobenverfahren

Statistische Stichprobenverfahren

(Einfache) Zufallsauswahl (Random Sampling)

Stichprobenumfang bei Anwendung der Normalverteilung

Stichprobenumfang bei Anwendung der Poisson-Verteilung

Attributstichprobe (Attribute Sampling)

Wertbezogene Stichprobe (Monetary Unit Sampling)

Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen

Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen

Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen

Exkurs: Bedeutung von DRS 20 für den (Einzel-)Lagebericht

Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren

Lageberichtstypische Angaben

Lageberichtsfremde Angaben

Exkurs: Querverweise im Lagebericht

Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht

Prüfung der Leistungsindikatoren

Prüfung des Chancen- und Risikoberichts

Prüfung des Prognoseberichts

Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben

Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten

Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk

Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks

Überschrift und Adressierung

Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile

Ein Beispiel für den Abschnitt »Prüfungsurteile«

Grundlagen für die Prüfungsurteile

Beispiel für den Abschnitt »Grundlage für die Prüfungsurteile«

Dies und das: Sonstige Informationen

Beispiel für die ergänzenden Ausführungen im Bestätigungsvermerk im Falle von sonstigen Informationen

Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den Lagebericht

Beispiel für den Abschnitt »Verantwortung der gesetzlichen Vertreter [und des Aufsichtsrats] für den Jahresabschluss und den Lagebericht«

Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des Lageberichts

Beispiel für den Abschnitt »Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts«

Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen

Beispiel für den Abschnitt »Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen«

Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise

Mit Ausnahme von …: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk

Beispiel für abweichende Formulierungen im Bestätigungsvermerk bei eingeschränkten Prüfungsurteilen

Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk

Hinweise im Bestätigungsvermerk

Wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit

Beispiel für einen Hinweis auf wesentliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Fortführung der Unternehmenstätigkeit

Hinweis zur Hervorhebung eines Sachverhalts

Beispiel für einen Hinweis zur Hervorhebung eines Sachverhalts

Hinweis auf sonstige Sachverhalte

Beispiel für einen Hinweis auf einen sonstigen Sachverhalt

Hinweis auf eine durchgeführte Nachtragsprüfung

Beispiel für einen Hinweis zur Nachtragsprüfung

Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte

Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht

Exkurs: Haftungsbegrenzung bei Weitergabe von Arbeitserzeugnissen des Wirtschaftsprüfers an Dritte

Prüfungsauftrag

Wiedergabe des Bestätigungsvermerks

Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen

Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse

Prüfungsdurchführung

Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung

Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung

Wie geprüft wird: Die Prüfungsstrategie

Zusätzliche Berichtserfordernisse für PIEs

Prüfungsprogramm

Zusätzliche Berichtserfordernisse für PIEs (Art. 11 Abs. 2 EU-APrVO)

Die Unabhängigkeit bestätigen

Feststellungen zur Rechnungslegung

Normentsprechung der Rechnungslegung

Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung, ein Beispiel

Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses

Bewertungsgrundlagen

Zusätzliche Berichtserfordernisse für PIEs (Art. 11 Abs. 2 EU-APrVO)

Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen

Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung

Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern

Konzernabschlussprüfungen

Auftragsannahme

Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers

Die alleinige Verantwortung tragen

Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns

Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln

Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen

Bedeutsame Teilbereiche identifizieren

Konzernweite Kontrollen

Konsolidierungsprozess

Verständnis vom Teilbereichsprüfer

Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen

Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss

Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche

Proportionale Verteilung der Wesentlichkeit für den Konzernabschluss als Ganzes

Verteilung der Wesentlichkeit für den Konzernabschluss als Ganzes nach der Quadratwurzel der relativen Größe

Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren

Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen

Teilbereiche mit bedeutsamem wirtschaftlichem Gewicht

Teilbereiche mit bedeutsamen Risiken

Teilbereiche, die nicht bedeutsame Teilbereiche sind

Die Konsolidierung prüfen

Fehlerrisiken im Konzernabschlusserstellungsprozess (Group FSCP)

Fehlerrisiken in der Summenbilanz

Fehlerrisiken bei der Fremdwährungsumrechnung

Fehlerrisiken bei der Kapitalkonsolidierung

Fehlerrisiken bei der Schuldenkonsolidierung

Fehlerrisiken bei der Zwischenergebniseliminierung

Fehlerrisiken bei der Aufwands- und Ertragskonsolidierung

Fehlerrisiken bei der Equity-Konsolidierung

Fehlerrisiken bei der Abgrenzung latenter Steuern

Kommunikation mit Teilbereichsprüfern

Anweisungen des Konzernprüfungsteams

Berichterstattung von Teilbereichsprüfern

Prüfungsähnliche Aufträge

Was? Der Untersuchungsgegenstand

Wie? Die Art der Auftragsdurchführung

In welcher Form? Verlautbarungen

Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope)

Geeignete Kriterien

Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz

Das Prüfungsurteil als Positivaussage

Prüferische Durchsichten (Review Scope)

Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten

Die prüferische Durchsicht als Negativaussage

Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures)

Fachliche Stellungnahmen

Exkurs: Sachverständige Darstellung von bereitgestellten Informationen

(Unternehmens-)Bewertungen

Die Funktion des Bewerters festlegen

Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse)

Auf Plausibilität prüfen

Den Unternehmenswert ermitteln

Das Ertragswertverfahren

Die Discounted-Cash-Flow-Verfahren

Synergieeffekte untersuchen

Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten

Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln

Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren

Die Risikozuschlagsmethode anwenden

Den Betafaktor ermitteln

Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz

Den Unternehmenswert ableiten

Plausibilitätskontrolle der Bewertung anhand von Multiplikatoren

Bericht erstatten im Bewertungsgutachten

Der Top-Ten-Teil

Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer

Der nationale Gesetzgeber

Der europäische Gesetzgeber

Die Wirtschaftsprüferkammer

Die Berufsaufsicht

Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren

Nationale Berufsorganisationen

Internationale Berufsorganisation (IFAC)

Deutscher Standardsetter

IFRS-Standardsetter

Die interessierte Öffentlichkeit

Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers

Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit

Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems

Der richtige Mix? Das Prüfungsteam

Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis

Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung

Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie

Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie

Bezahlbar? Der Honorarvorschlag

Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation

Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen

Zehn Key Audit Matters

Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich Produkthaftung

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Der Fiskus als »stiller Teilhaber«: Steuern

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsstandards

Das Prüfungsrisiko

Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos

Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität

Schaffung einer positiven Qualitätskultur

Kompetenz des Prüfungsteams

Verfügbarkeit des Prüfungsteams

Angemessene Unterstützungsprozesse

Effizientes Auftragsmanagement

Umgang mit signifikanten Risiken

Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess

Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen

Feststellungen aus der Abschlussprüfung

Qualität der Berichterstattung

Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten

Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste Geschäftsmodelle erhalten

Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen

Die Realität hinter den Zahlen sehen

Verstehen, wie Unternehmen funktionieren

Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten

Experte, Berater und Coach zugleich sein

Spannende und komplexe Aufgaben haben

Chancen und Risiken erkennen

Verantwortungsvolle Urteile fällen

Fachlich breit aufgestellt sein

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

WILEY END USER LICENSE AGREEMENT

Отрывок из книги

Wirtschaftsprüfung für Dummies

Nach der Art der Auftragsdurchführung lassen sich folgende Auftragsarten voneinander abgrenzen:

.....

Dabei umfasst »Steuerberatung« Leistungen wie die

Auch wenn Wirtschaftsprüfer – ebenso wie Rechtsanwälte – zur unbeschränkten Hilfeleistung in Steuersachen befugt sind, ist ein Wirtschaftsprüfer nicht automatisch zugleich auch Steuerberater.

.....

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