Читать книгу Heiße Geschichten für geile WinterNächte | Erotische Geschichten - Holly Rose - Страница 4

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Jugendsünden am Kaminfeuer

Der Wintertag, welchen sich Ina, Petra, Louis und Pascal für ihre Wanderung durch den idyllisch anmutenden Harzer Hochwald ausgesucht hatten, konnte schöner nicht sein. Unter einem stahlblauen Himmel, eingerahmt von wenigen harmlosen Schönwetterwölkchen und einer Sonne, die zwar nicht mehr wärmte, den Tag aber immerhin hell und freundlich erschienen ließ, waren die vier Freunde bereits früh losgewandert.

Ina, Petra, Louis und Pascal kannten sich von Kindesbeinen an und waren immer unzertrennlich gewesen. Daran änderte sich auch wenig, als die Mädels heirateten, sie blieben dennoch allesamt Freunde, eine Freundschaft, die vermutlich ewig halten würde.

Die beiden Frauen schnauften vernehmlich. Allmählich wurde es ihnen ein bisschen zu viel des Guten, Pascal und Louis grinsten verschlagen.

»Na, nichts mehr gewohnt, ihr beiden«, meinte Pascal, und Louis schoss in die gleiche Kerbe. »Ihr müsst eure Kerle auch mal aus dem Haus herauslassen und nicht laufend im Bett festhalten, nicht wahr!«

»Haha, sehr witzig«, meinten Ina und Petra unisono. »Bist du etwa neidisch, oder was?«

»Nicht doch«, meinte Louis, »ich kann beides haben.«

Ein gespielt böser Blick traf ihn, und Ina befeuchtete ihren Mittelfinger und hielt diesen in Louis‘ Richtung. Der lachte nur und meinte: »Ehrlich gesagt, ist mir auch etwas frisch – die Sonne ist zwar ein nettes Utensil, und auch sonst in es ein perfekter Wintertag – aber eben ein Wintertag. Wir sollten vielleicht noch die eine Anhöhe mitnehmen und schauen, was sich dahinter verbirgt, um dann zu überlegen, wie wir heute noch runter ins Tal kommen, um es uns dann vor dem Kamin gemütlich zu machen. Unsere Skihütte ich doch echt nett.«

Sprach’s und blickte auf die Clique. Ina und Petra nickten eifrig, Pascal schloss sich der Mehrheit an.

»Okay, dann schauen wir doch mal, was sich hinter dieser Anhöhe verborgen hält, und dann ab nach Hause. Immerhin sind wir ja auch schon vier Stunden unterwegs.«

Was sie dann letztlich auf der Anhöhe erwartete, war den Frauen bereits so was von egal, aber die Männer genossen den atemberaubenden Blick hinunter ins Tal, hielten einen Moment inne – ja doch, dieser Blick war wirklich schön – der letzte Anstieg hatte sich also doch noch gelohnt.

»Du, wir werden den beiden Mädels nachher mal so richtig einheizen«, meinte Pascal an dem Aussichtspunkt, und schaute Louis dabei verschwörerisch an. »Zeigen wir ihnen doch einfach mal, was sie so alles links und rechts des Straßenrandes liegengelassen haben. So eine Chance bekommen wir vermutlich nicht so schnell wieder. Ihre Männer halten sie sie ja an der kurzen Leine.«

Louis grinste. »Also an mir soll’s nicht scheitern. Immerhin kann ich mich noch sehr gut an Petras kleine süße Brustwarzen erinnern, an denen ich so gerne gesaugt habe, als wir noch in zarterem Alter gewesen sind. Mensch, was waren wir doch allesamt ineinander verknallt – leider schon ein paar Jährchen her.«

Louis stieß einen Stoßseufzer aus und Pascal erwiderte: »Tja, und dann hat sie dich auch noch abserviert und Tom geheiratet.«

Dazu sagte Louis nichts mehr und dachte bei sich: »Aber unsere Freundschaft hat gehalten – und hält für immer und ewig.«

Er sollte recht behalten.

Als sie dann zu der Skihütte kamen, rieben sich alle vier die Hände. Sie froren erbärmlich – auch der Schnee, der mittlerweile in dicken Flocken vom Himmel rieselte, konnte im Augenblick ihre Laune nicht heben – doch vielleicht konnten sie ihn ja zu späterer Zeit genießen. Alle vier hatten nur eines im Sinn: Raus aus den Klamotten, bequeme Kleidung anziehen und dann eine Tasse heißen Kakao mit einem Schuss Rum – und es sich dann vor dem Kamin gut gehen lassen.

Das würde ein Vergnügen werden. Pascal legte bereits Holzscheite nach, das Feuer knisterte wohltuend – er war nicht so ein Frostköttel wie die anderen drei. Er schaute dem Feuer zu, wie es Funken schlug, und fühlte sich sehr geerdet.

Wie es wohl wäre, Petra und Ina zu verführen, sinnierte er, wie es sich wohl anfühlen würde, sinnliche Spiele vor eben diesem Kamin zu spielen – ob die beiden wohl dazu bereit wären? Immerhin würden sie ja ihre Männer betrügen, doch Pascal nahm der ganzen Überlegung sofort die Schwere. Immerhin blieb es unter Freunden – und er war gespannt, ob er Ina und Petra dazu überreden konnte, sich auf ihn und Louis sexuell einzulassen.

Ina, Petra und Louis kamen nacheinander in das Wohnzimmer. Alle blickten mit verträumtem Blick auf den Kamin, in dem das Feuer flackerte und die Holzscheite lustig knackten. Ein jeder von ihnen hielt mittlerweile eine Tasse Kakao in Händen und pustete gelegentlich in die Tasse hinein.

Petra reichte Pascal auch eine und meinte. »Hier, bitte.«

Pascal trank einen Schluck und fluchte, als er sich prompt die Zunge an dem heißen Getränk verbrannte.

»Mist! Dabei wollte ich dich, liebe Ina, gerade fragen, ob ich vielleicht deine wunderschöne Möse lecken dürfte, was sich leider schon wieder erledigt hat – ich spüre im Augenblick gar nichts. Mann, ist der Kakao aber auch heiß!«

Ina sah zu Petra, Petra sah hinüber zu Ina, beiden Frauen grinsten verschwörerisch. »Ihr zwei wollt uns verführen, ja? War das vielleicht sogar der eigentliche Sinn dieser winterlichen Wanderung? Das hätte es nicht bedurft. Wie lange kennen wir uns eigentlich?«

Louis winkte sofort ab. »Nein, nein, das versteht ihr jetzt völlig falsch. Pascal spricht da nur für sich, ich habe mit solchen Plänen nichts mit am Hut.«

Die beiden Frauen zuckten mit den Schultern.

»Also ich hätte nichts gegen Spielchen am Kamin. Das kann sehr lustig und belebend sein. Hey Leute, macht euch mal locker. Ist doch bis jetzt ein Supertag gewesen, wir sollten es einfach laufen lassen. Was ist denn schon dabei? Wir kennen uns doch seit ewigen Zeiten, also wir sagen unseren Ehemännern bestimmt nichts, und wenn ihr auch nichts sagt, ist doch alles in Butter.« Petra sah die beiden Jugendfreunde direkt an, und auch Ina nickte zustimmend – es war keine weitere Diskussion nötig, die vier verstanden sich noch immer blind.

Eine wohlige Wärme ergriff allmählich von der Skihütte Besitz – das Feuer im Kamin schlug höhere Flammen, von irgendwo her drang leise Loungemusik. Vermutlich war es Louis, der sie von seinem Handy abspielte – eine rauchige Stimme hauchte sehr melodisch klingende Lieder – richtig gutgemachte Musik.

Allmählich wurde Ina unruhig und presste ihren Körper dicht an Louis heran. Er streichelte sie voller Gefühl, und auch er presste sich an Ina. Sinnlichkeit ergriff von den beiden Besitz. Zu früheren Zeiten hatte er sie oft stundenlang so gehalten, ihre Brüste geliebkost und einfach ihr Herz pochen hören. Auch jetzt war ihr Herz wieder zu hören, es pochte wild, und er streifte Ina den Hausmantel von den Schultern, entkleidete sich ebenfalls – Pascal und Petra taten es ihnen gleich.

Die vier träumten alle denselben Traum. Möge es so werden wie früher, wo sie sich ungezähmt und völlig ungezwungen geliebt hatten – jeder mit jedem. Es war die Zeit der freien Liebe und der großen Festivals gewesen, und sie hatten sie alle mitgenommen. Heute waren sie zahmer, aber lange noch nicht handzahm. Nicht erwarten konnte sie es alle, sich ineinander und miteinander zu verbinden – sich zu lieben und zu küssen und wunderschöne Dinge zu tun.

Petras Lachen war zwischenzeitlich verstummt. Sie hatte nur noch Augen für Pascal. Auch sie erinnerte sich gern an frühere Zeiten, als sie jung waren – nun waren sie allesamt in den Dreißigern angekommen, was auch noch nicht wirklich Grund zur Besorgnis bot, aber immerhin. Vielleicht würden sie sich ja durch diese Nacht einmal wieder ganz neu kennenlernen. Ein wohliger Schauer lief Petras Nacken hinunter und ließ die feinen, zarten Härchen zu Berge stehen.

Sie spürte dieses Prickeln auf der Haut, welches so lange vergessen schien, spürte, wie sie noch immer heftig auf Pascal reagierte, aber auch für Louis hatte sie ein Auge übrig – früher war das nicht anders gewesen, sie hatten alle zusammen geschlafen. Hatten sich geliebt, dieses Kribbeln gespürt, das nun plötzlich wieder auflebte.

Ina als auch Petra hegten keine Skrupel bezüglich ihrer Ehemänner. Sie beide führten gute Ehen, doch ein jeder nahm sich die Freiheiten, die er brauchte. Davon wussten Pascal und Louis natürlich nichts und sollten dies auch nicht erfahren.

Als es sich Pascal nun am Feuer bequem gemacht hatte und Petra sich zu ihm setzte, begann er, diese zärtlich zu streicheln. Jede Falte, jede Spalte ihres Körpers begann er zu erkunden, so, als hätte er sie noch nie in seinem Leben berühren dürfen, nie mit dieser Frau einen Beischlaf vollzogen.

Er hielt die Augen geschlossen, genoss Petras seidenweiche Haut, und diese schnurrte wie ein kleines, zufriedenes Kätzchen. Alles war wieder da, alles wieder präsent.

Pascals laszive Art, seine sinnlichen Fingerkuppen, die Petra so sehr erregten – alles wieder da. Er selbst hatte ein Bein angewinkelt, den Kopf auf den Unterarm gestützt und sah Petra direkt an. Lust stand in seinen Augen geschrieben, und er umrundete mit seinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen, sah in ihnen die pure Versuchung.

Petra reagierte noch immer sehr massiv auf diese Streicheleinheiten. Die Haut vibrierte, ihre Nasenflügel bebten. Petra fühlte, wie sie unglaublich feucht wurde – Pascal war noch immer ein echter Sunnyboy.

In der letzten Woche hatten sie sich zufällig getroffen, da hatte sie schon bemerkt, wie sie immer noch auf ihn reagierte, das würde heute nicht viel anders sein. Pascal begann, sich an Petras Körper entlang zu küssen, begann, sie zärtlich aufzufordern, ihre Beine für ihn zu spreizen.

Petras Mund wurde trocken. Kurz warf sie einen Blick zu Ina und Louis hinüber. Die beiden hatten es sich gerade auf einer Decke bequem gemacht. Sie fand es schön, wenn Freundschaften Jahre überdauerten.

Pascal schob nun vorsichtig seine Zunge in ihren Mund, verband sich mit ihrer und wurde eins mit ihr. Petras Möse puckerte, ihre Lippen hielt sie leicht geöffnet. Pascal beugte sich weiter und weiter über Petra, bis sein Gewicht sie dazu veranlasste, sich nach hinten fallen zu lassen.

Er legte sich auf Petra und führte einen Finger in ihre feuchte Grotte ein. »Hm, das ist wirklich ganz nach meinem Geschmack«, seufzte er und hielt Petra seinen Finger mit ihrer glasigen Feuchtigkeit entgegen.

Petra lachte und saugte an seinem Finger. »Du machst mich total verrückt«, wisperte sie.

»Hmh«, knurrte Pascal und nahm sich Petras Schenkel vor, bog diese auseinander, damit er in ihre Grotte der Lust eindringen konnte, begann damit, sie lustvoll zu vögeln. Er brauchte unbedingt einen Schuss, wollte sie spüren, wollte sie fühlen, wollte einfach nur in ihr sein. Tief, tiefer penetrierte er Petra – genau wie zu früheren Zeiten, als alle vier noch intim miteinander waren und sich nicht nur zufällig auf der Straße trafen. Sein Schwanz, ihre Höhle der Lust bildeten sofort wieder eine Einheit. Sein Schwanz fühlte sich pudelwohl in Petras Grotte, und so war es auch kein Wunder, dass sich der wohlbekannte Rhythmus sofort wieder einstellte – für Pascal eine Erlösung, für Petra etwas, das sie einfach nur genoss. Wie schön! Dieses intensive Lustgefühl war sofort wieder zu spüren, Pascal nannte allerdings auch ein Prachtexemplar sein Eigen. Petra atmete tief durch – sie hatte lange nicht mehr eine so intensive Begegnung genossen.

Auch Louis und Ina genossen ihr Beisammensein. Louis hatte Ina von hinten genommen. Ina stand bereits früher auf diese Nummer, er hatte es nicht vergessen. Ina bedankte sich dafür mit dem ausgiebigsten Orgasmus der letzten Jahre.

Das ging tief rein – sie alle waren mittlerweile in den Akt der Liebe versunken. Das Feuer knisterte lustig im Kamin, keiner bekam mit, dass es draußen vor den Fenstern massiv zu schneien begonnen hatte, weswegen sie vermutlich in der Skihütte übernachten mussten, wenn das Schneegestöber nicht alsbald nachließ. Wenn sie übernachten müssten, hieß das allerdings kein Essen und kein Trinken. Lediglich geschmolzener Schnee würde zur Verfügung stehen – doch daran dachten die vier im Augenblick überhaupt noch nicht.

Louis war zwischenzeitlich zwischen den Beinen seiner Partnerin versunken, saugte und leckte Ina so göttlich, dass diese bereits ihrem zweiten Höhepunkt entgegenstrebte, was sie jubilieren ließ und sie ganz bei sich war. Ihre Nippel waren steif, ihre Brüste sehr empfindlich geworden und ihre Möse war fast am Überlaufen. Louis fand all das einfach nur köstlich.

Herrlich, wie ihre Nippel immer praller wurden, als er begann, daran lustvoll zu saugen, sie leicht zu kneifen. So herrlich ihre Scham, als er ihre Ritze öffnete und bewundern konnte, wie unglaublich feucht sie schon war. Jetzt glich ihre Möse einem Wasserfall – er tat sich gütlich daran. Ina genoss mit all ihren Sinnen. Sie war wie eine reife Frucht, die vernascht werden wollte, Louis spürte es, und dasselbe spürten auch Pascal und Petra.

Pascal verwöhnte Petra ebenfalls auf diese Art, was diese schwer erträglich fand, weil sie so voller Lust war, dass es in ihrem ganzen Körper zu kribbeln begann. Offenbar waren ihrer beider Ehen doch nicht so gut – wie sonst war es denn erklärbar, dass sie noch immer so massiv auf die Jugendfreunde reagierten. Pascal und Louis kamen gar nicht auf die Idee, dass Ina und Petra die beiden im Grunde genommen noch immer liebten. Denn genauso verhielt es sich.

Petra unterdrückte den Drang, Pascals Schwanz in ihren Mund zu nehmen – ihr Verlangen danach war zwar übergroß, doch Pascal war noch mit ihren Brüsten beschäftigt, die er göttlich saugte und zärtlich darüber hinwegstrich. Sie wusste, Pascal und ihre Brüste, das war immer schon eine Einheit – also gab sie ihm die Zeit, die er benötigte. Doch danach würde es kein Halten mehr für sie geben.

Kurz sah sie zu Ina hinüber und bedeutete ihr mit dem Finger, zu ihr zu kommen. Und Ina kam und machte sich daran, Pascals Hoden zu kneten, währenddessen Petra endlich Pascals Geschlecht in ihren Mund einfließen ließ. Tief hinab ging es – abwärts in ihren Schlund hinein – Petra genoss dieses Gefühl, von einem Männerschwanz so sehr vereinnahmt zu werden. Pascal brauchte man gar nicht erst zu fragen, für ihn war all das nur wunderschön. Die orale Befriedigung war für Petra das Schönste, was die Liebe zu bieten hatte. Da gab es kein Verstellen, das war Sex pur – unglaublich exzessiv, offen und ehrlich.

Pascal konnte es nicht fassen, dass Ina und Petra ihn zeitgleich verwöhnt. Das war irgendwie neu und als er sich nicht mehr in der Gewalt hatte und sein Sperma in Petras Mund hineinkatapultierte, da hätte er liebsten laut aufgeschrien – Lust, Leidenschaft und Gefühl übermannten ihn so stark, dass er kaum mehr Herr seiner Sinne war. Ina befeuerte all das noch, indem sie Pascal streichelte, seine Lüsternheit bis zum äußersten trieb und Louis bereits begierig zu ihnen hinübersah. Auch er forderte so eine »Behandlung« ein.

Diese Begegnung war fast noch intensiver – Petra war zwischenzeitlich richtig gierig auf Louis‘ Glied geworden und hatte es in ihren Mund regelrecht hineingezogen. Der war so geflasht von ihrer Gier, dass er regelrechte Schnappatmung bekam – denn Louis’ Schwanz versank gänzlich in Petras Mund.

Auch Pascals Glied versank – nämlich in Inas Möse, die er lustvoll penetrierte und sie alsbald zu einer Eruption führte, die sie so schnell nicht vergessen sollte. Er klatschte mit seiner Hand auf ihren kleinen Knackarsch, zwirbelte an ihren Brüsten, um seiner Erregung überhaupt Herr zu werden, allein es nutzte nichts. Er verspritzte sein Sperma schneller, als ihm lieb war – ebenso erging es allerdings auch Louis, der von dieser »Saugfähigkeit« seiner hübschen Partnerin schwer beeindruckt schien.

Petra hatte tatsächlich mehr zu bieten als Megabrüste und eine tolle Ausstrahlung. Betrachtete er es genau, war sie sich selbst immer treu geblieben, hatte sich nie verstellt, brauchte dies auch nicht. Was sie auch tat, sie tat es ganz oder gar nicht. Und als er nun in ihrem Mund ejakulierte, da war es wieder einmal Petras Art, die ihn so sehr in den Bann zog.

Sie öffnete ihren Mund für ihn noch weiter, ließ ihn eindringen in die Lusthöhle ihres Mundes, dorthin, wo es nicht mehr weiterging – ließ ihn spüren, wie wunderschön es sich anfühlte, eine Frau auf diese Weise zu erobern. Louis schwebte auf Wolke sieben. Nachdem er gekommen war, küsste er Petra fordernd, legte sich leicht erschöpft neben sie und strich ihr sanft einige wenige Haare aus dem Gesicht.

»Du bist immer noch wunderschön, und du bist dir selbst treu geblieben. Das mag ich so an dir«, gestand er ihr, und Petra lächelte ihn entwaffnend an.

»Der Ansicht bin auch ich«, kam es da von der anderen Seite, und Pascal kam zu ihnen gekrochen und legte Petra einen Arm um die Schulter.

Auch Ina kam zu ihnen und meinte nassforsch: »Ich mag übrigens beide Geschlechter – falls das noch nicht ersichtlich war«, und trieb ohne viel Federlesens ihre Zunge in die Liebesspalte ihrer Freundin, die sie begehrlich zu saugen begann.

Die Freunde sahen dieses Schauspiel mit gemischten Gefühlen. Sie hätten gern mitgespielt, doch das hatte sich Ina verbeten. Die Männer konnten kaum mehr an sich halten, es war hocherregend, den beiden Frauen bei ihrem Lustgewinn zuzusehen. Diese Leckorgie war so intensiv anzusehen, auch, wie Petra auf Ina reagierte. Mit weit gespreizten Beinen ergab sie sich den Zuwendungen ihrer Freundin – das taten die beiden ganz sicherlich nicht zum ersten Mal. Eher schon kam es Pascal und Louis so vor, als seien die beiden ein eingespieltes Team.

Es war kaum mehr mit anzusehen. Eigentlich hätten die Männer längst Hand an sich legen müssen, was sie sich verbaten. Pascal wagte es als Erster, die Zweisamkeit der beiden Frauen zu durchbrechen, und dies gelang ihm, indem er sein Glied zwischen Petras Brüste schob und darin einen natürlichen Tunnel der Lust fand. Das machte Petra so scharf, dass sie sich von Ina abwendete und diese sich, ohne Murren Louis zuwendete. Das Spiel war an Triebhaftigkeit und Gier nicht mehr zu überbieten. Die Männer waren noch immer scharf nach dieser Szenerie, die sich ihnen geboten hatte, und der Abend nahm noch mehr an Fahrt auf. Ein Orgasmus jagte den nächsten, die Schwänze der beiden Jungs befanden sich im Dauereinsatz. Danach folgten Streicheleinheiten und als alle vier ihre Gelüste ausgelebt hatten, legten sie sich gemeinsam vor den Kamin – auch dieses Bild war nahezu überirdisch schön.

Die erste Lust war also gestillt, und Petra machte sich auf, einen Blick aus dem Fenster der Skihütte zu werfen. Ihre Augen wurden plötzlich riesengroß. »Oh nein«, rief sie, »der Schneefall hat ganz schön zugenommen. Wir schneien hier wirklich und wahrhaftig ein. Schaut doch! Das gibt’s doch nicht!«

Doch die drei Freunde wollten gar nicht schauen. Ina meinte nur: »Ist doch spitze. Dann bleiben wir eben noch die Nacht über hier, wir haben doch alles. Tolle Männer zum Vögeln, superviel Spaß, ist doch cool.«

»Ja, und was ist mit Essen?«, meinte Petra. »Also ich bekomme allmählich Hunger, und zwar nach was richtig Herzhaftem.«

»Da kann ich aushelfen«, meinte Pascal und deutete mit dem Finger auf seinen bereits wieder steifen Penis.

»Ach Mensch«, meinte Petra, »nee, jetzt mal im Ernst, wo kriegen wir was zum Essen her?«

Louis, der bis jetzt ruhig gewesen war, räusperte sich nun und meinte, Petra solle doch mal die Schubladen in der Pantryküche durchsuchen. Irgendwer ließ doch immer irgendwas liegen, selbst wenn es nur eine Schachtel Kekse wäre. Bis zum nächsten Morgen kämen sie doch bestimmt über die Runden.

Petra kam indes mit einer sehr mageren Ausbeute zurück, die aus einer Packung Knäckebrot, etwas Marmelade, ein paar verschrumpelten Äpfeln und einer Dose Leberwurst bestand. Ein Mix, der den Männern wenig Begeisterung entlockte.

»Na, immerhin besser als nichts«, meinte Louis als Erster und griff sich beherzt eine Scheibe Knäckebrot. »Ich denke, morgen früh hat sich der Schneefall normalisiert, und bis dahin – Party, Mädels.«

Dem konnte nun auch Pascal wieder etwas abgewinnen, dem die ganze Diskussion über das Essen allmählich auf den Geist zu gehen schien. Zwischenzeitlich hatte er das Feuer im Kamin neu aufflammen lassen, und sah nun zu Petra hinüber, die ebenfalls an einem Stück Knäckebrot knabberte.

»Sag mal«, meinte er lakonisch, »willst du nicht lieber an mir knabbern? Also ich wäre dafür mehr als bereit.«

Petra lachte, wandte sich Pascal schlagartig zu. »Ja, vielleicht sollte ich das wirklich tun – das Knäcke schmeckt wie Pappe – bei dir hatte ich nicht dieses Gefühl.«

Pascal lachte aus voller Kehle. »Na dann, bediene dich bitte«, meinte er, und hielt Petra sein Geschlecht entgegen, die gierig danach griff und mit sanften Bewegungen an diesem hinauf und wieder hinunter strich, bis sie sich beherzt auf Pascal setzte und ihn wie eine Teufelin ritt.

Lustvoll schnalzte Pascal mit der Zunge, das hatte er nicht erwartet. Erst war er so lustvoll mit dem Mund verwöhnt worden, dann hatte er ihren Lustkanal besetzt und jetzt noch das – er konnte sein Glück kaum fassen. Es war tatsächlich ein Geben und Nehmen.

Ina hatte es sich hinter Pascals Kopf bequem gemacht. Sie saß im Schneidersitz hinter ihm und strich zärtlich über seine Brust, sie spielte in seinen Haaren herum, und zur gleichen Zeit ritt ihn Petra wie der Teufel. Das war etwas, was er sehr schlecht ertrug, und da war es kein Wunder, dass er kam – und zwar mit voller Wucht. Er verspritzte sein Sperma, und Petra bekam just in diesem Moment einen alles verzehrenden Orgasmus, sodass Ina es war, die die beiden wieder auf Temperatur brachte: ihnen zärtlich über ihre erhitzten Körper fuhr. Es war ein lustvolles Miteinander, welchem sich die vier Freunde da hingaben. Die Begierde auf einander steigerte sich im Laufe des Abends immer mehr und als sich Pascal zum wiederholten Male in Petras Mund ergossen hatte, wandte er sich danach Ina zu und tat das, worauf diese schon sehr lange Zeit gewartet hatte.

Ina hatte auch mit Louis sehr viel Spaß gehabt, doch dieser war immer so furchtbar zielorientiert, da konnte man ihm die eigenen Wünsche ins Ohr flüstern, konnte betteln und bitten, mal etwas völlig Verrücktes zu machen – Louis reagierte darauf nicht. Er zog seinen Stiefel durch – anders Pascal. Der war schon zu früheren Zeiten sehr viel experimentierfreudiger gewesen und als Ina ihn nun in eindeutiger Pose zeigte, was sie denn begehrte, schnalzte er lustvoll mit der Zunge, ließ sich nicht lange bitten und dehnte und weiteten ihren Anus, bevor er mit großer Lust und Leidenschaft in diesen eindrang. Zuerst mit viel Gefühl und mit Vorsicht und als er bemerkte, wie wohl Ina dieser Akt tat, fielen bei ihm sämtliche Hemmungen, und dieses Liebesspiel wurde für beide zu einem echten Glanzpunkt des Abends.

Ina schrie auf, als sie bemerkte, wie Pascal das Tempo anzog, doch dann entspannte sie sich, wurde lockerer und genoss mit allen Sinnen. Zwischenzeitlich hatte sich auch Petra an Ina zu schaffen gemacht und sie mit einem Finger so göttlich penetriert, dass ihre Spalte der Lust ebenfalls sehr empfindsam geworden war. Kaum noch zum Aushalten war dieser explosive Lustgewinn, und ein leichter Schwindel ergriff von Ina Besitz. Die intensive Reibung und Reizung war nicht unbekannt für sie, doch den gesamten Abend gevögelt zu werden, war auch für Ina neu. Der gigantische Orgasmus, der sie nun in ihren Bann schlug, ließ ihren Atem fliegen. Sie versuchte, diesen leichten Schwindel zu ignorieren, ganz gelingen wollte es ihr aber nicht und als Louis dann auch noch nach ihr greifen wollte, schlug sie entnervt dessen Hand fort. Pikiert darüber schaute er sie fragend an. Sie entschuldigte sich sofort und sagte ihm, sie bräuchte einfach einen Moment für sich – sie sei so viel Zuwendung gar nicht mehr gewohnt.

Louis trat daraufhin an den Kamin heran, rieb sich angelegentlich die Hände, schmollte ein klein wenig über die Zurückweisung, wendete sich dann aber Petra zu. Wie praktisch, wenn man sofort Ersatz parat hatte, wenn das eigene Geschlecht gerade in Hochstimmung war. Louis konnte augenblicklich gar nicht genug von den beiden Mädels bekommen. Im Grunde genommen war er eher der zurückhaltende Typ. Doch er flog nur so auf Petra zu, liebkoste ihr Geschlecht, nahm sie in der Missionarsstellung, die er eigentlich immer bevorzugte – für ihn war nicht die Stellung das Wichtigste, sondern das Eindringen in den weichen, warmen Pflaumenkuchen, und dieses Eindringen genoss er stets mit all seinen Sinnen. Louis hatte viel Spaß am Sex, doch nicht so sehr an Dingen, die sich darum herumrankten. Er war Designer von Beruf, lebte stets auf der Überholspur des Lebens und brauchte beim Sex nicht noch große Überlegungen, wobei er durchaus ein sehr anständiger Liebhaber war. Das wusste auch Petra, wusste aber auch noch, dass Louis nicht gerne den Hengst gab, ihm stand der Sinn nach gutem Sex – die Dinge ergaben sich von selbst – an Einfallsreichtum fehlte es ihm etwas, doch er war mit sich und der Welt im Einklang. Für den Rest sorgte Petra, die ihm seine Hoden passierte, seinen Schwanz ein klein wenig wichste, bevor sie ihn den Mund nahm und Louis göttlich verwöhnte.

Louis fühlte sich bestätigt. Warum sich über Sex den Kopf zerbrechen, irgendjemand nahm das Ruder immer die Hand. Er grinste verhalten und Petra küsste ihn zärtlich.

»Woran denkst du?«, fragte sie ihn, doch Louis schwieg.

Tatsächlich hatte er sich gerade vorgestellt, wie es wäre, Petra geknebelt und gefesselt mit einer Reitgerte zu züchtigen. Wie er auf diese Idee verfallen war, wusste er selbst nicht zu sagen, vermutlich weil er so viel Sex auch eher selten genießen durfte – doch Louis setzte es nicht in die Tat um. Es war ein kurzes Aufflammen einer Empfindung, die er so nicht von sich kannte.

Sie alle waren nun doch ein wenig ausgepowert, und das eine oder andere Magengrummeln war auch zu vernehmen. Die Zeit war vorgerückt. Weit nach Mitternacht war es mittlerweile, und der Schnee fiel beharrlich in dicken Flocken vom Himmel. Der Winter zeigte sich im Oberharz bereits von seiner schönsten Seite, doch vier Menschen knurrte der Magen. Sie warteten auf den Morgen, damit sie ohne Angst ins Tal hinabwandern konnten, freuten sich nach dieser hocherotischen Nacht auf ein ausgiebiges Frühstück.

Die Nacht ging schnell in den Morgen über, und die Freunde begannen sich zu rüsten. Sie hatten noch einige Male miteinander geschlafen, zuletzt war es ein richtiggehendes Knäuel aus Körpern gewesen, welches da entstanden war – lustvolle Spiele am Kamin waren es gewesen, wohlige Wärme inbegriffen.

All das war wunderschön gewesen, und somit war man zu der Auffassung gelangt, so etwas alsbald zu wiederholen – doch nun machte man sich an den Abstieg.

Sie wanderten mit knurrenden Mägen dem Ort entgegen, von welchem sie alle wussten, dass dort ein gutes Frühstück zu haben war. Doch der Schnee hatte die Spuren von gestern Morgen bereits verwischt, und sie liefen zweimal sinnlos im Kreis herum, bis sie den verwunschen anmutenden Wanderweg fanden. Dann jedoch ging es schnurgerade in den Ort hinunter. Von der weißen Pracht war hier unten schon nicht mehr viel zu sehen, höchstens noch zu erahnen.

»Wie kurios doch die Natur sein kann«, meinte Ina überrascht. »Da oben schneit es wie verrückt, und hier unten ist alles eine einzige Wasserpampe.«

Pascal machte sich über Ausdrucksweise lustig und meinte: »Tja, deshalb liebe ich es, in der Natur zu sein – hält sie doch stets neue Überraschungen für uns parat.«

Petra und Louis nickte. Es stimmte, sie alle waren gern in der Natur unterwegs, es war wohl auch das maßgebliche Element, was sie alle so fest zusammenschweißte – über viele Jahre hinweg.

Beim Gasthaus »Zum weißen Hirschen« kehrten sie ein. Hier gab es ein ordentliches Frühstück bereits ab sieben Uhr morgens. Die Wirtin begrüßte die vier jungen Leute voller morgendlichem Überschwang. »Ja, wo kommt ihr denn so früh her, wohl aus dem Bett gefallen?«

»Nicht ganz«, antwortete Petra lachend, »kommen oben vom Berg, wo wir gestern Abend eingeschneit sind – die Skihütte war ja schnell gefunden, leider war sehr wenig zu essen dort, entsprechend Hunger haben wir jetzt.«

Die Wirtin kicherte und erwiderte: »Na, dann wollen wir die hungrigen Mägen auch nicht länger warten lassen. Ich mache euch Marions Spezialfrühstück. Ihr werdet sehen, es wird euch gefallen.«

Und das tat es auch. Das Frühstück war mehr als reichhaltig, beinhaltete Kaffee, Säfte, verschiedene Sorten Marmelade, Käse und Schinken, Brötchen, Brot – eben alles, was man zum Glücklichsein brauchte. Die vier langten ordentlich zu, sodass es der Wirtin eine Freude war, dabei zuzusehen. Nach einer gemütlichen Stunde machten sich die vier auf zu ihrem Auto, welches auf dem Großparkplatz geparkt war, wollten sich nun auf den Weg nach Hause begeben – alle rechtschaffen müde von dem Tag und der sich anschließenden Nacht.

Pascal zahlte noch die Rechnung, alle bedankten sich herzlich bei der Wirtin, die schmunzelte, als sie in die übernächtigten Gesichter der vier Wanderer blickte. »Aber ihr habt trotzdem Spaß gehabt, nicht wahr? Auch wenn’s mit den Naturalien nicht so geklappt hat?«

Die vier Freunde kicherten, dies war der Wirtin Antwort genug. »Na, dann macht’s mal gut, ihr vier, und gute Heimreise.«

»Die war aber echt nett«, meinte Ina auf halbem Wege zum Auto, als sie noch in ein Geschäft huschte und für ihren Mann ein kleines Mitbringsel organisierte.

»Ja, das fand ich auch«, meinte Petra und hakte sich bei Louis unter.

»Na, auch Spaß gehabt heute Nacht?«, fragte sie den schüchternen Louis, der sich letztlich als gar nicht so schüchtern erwiesen hatte.

»Musst du doch selbst beurteilen können, mit dir habe ich doch die verruchtesten Spiele gespielt«, grinste er sie an und meinte: »Du hast mich regelrecht verführt – meine gute alte Missionarsstellung war schnell Geschichte – also von mir aus können wir das ruhig jedes Wochenende wiederholen.«

»Och nee«, meinte Ina daraufhin, »man kann es auch übertreiben, aber einmal im Monat, da wäre ich dabei.«

Und damit war es besiegelt. Die vier beschlossen, sich einmal im Monat zu einer ausgiebigen Wandertour im Schnee zu treffen, miteinander Spaß zu haben – sich dabei jedoch nicht unter Druck zu setzen – alles einfach auf sich zukommen lassen.

Sie waren gespannt, ob etwas daraus werden würde.

Mit dem Auto ging es dann heimwärts nach Hannover. Sie alle wohnten gerne hier – die einen im Stadtteil List, Louis wohnte in Döhren und Pascal in Herrenhausen – allesamt wohnten sie jedoch gerne in der grünen Stadt an der Leine.

Als der Wagen hielt, meinte Ina: »Also Jungs, es war wirklich nett mit euch, wir alle hatten einen Riesenspaß – da spreche ich, glaube ich, für alle. Ich zumindest fand es total geil und freue mich schon auf unsere nächste Wanderung mit anschließender Hüttengaudi.«

Petra schmunzelte. Natürlich war sie Inas Meinung. Es wäre doch super, wenn sie sich alle öfter mal zu einer ausgiebigen Sex-Session treffen würden, und sie schmunzelte, als sie daran dachte, wie locker Louis und Pascal sich zum Schluss gegeben hatten. Voller Euphorie waren sie gewesen, hatten Großes geleistet und die Mädchen richtig abgekocht – es war so ein tolles Gefühl gewesen. Petra war noch immer ganz hin und weg.

Als sie sich dann tatsächlich nach gut vier Wochen alle wieder zu einer ausgiebigen Winterwanderung trafen, hatte Ina dies kaum für möglich erachtet. Doch da kannte sie ihre Freunde dann doch wohl schlecht.

Was die sich vornahmen, hielten sie auch – und so fanden sich die vier Freunde nun in einem Küstenort namens Neßmersiel wieder, erwanderten die herrliche Landschaft, die an diesem kühlen, aber nicht unfreundlichen Wintertag herrlich anmutete. Die See glitzerte im Schein einer trüben Sonne bei leichtem Wellengang, doch das war nicht das Maßgebliche. Sich Lust zu schenken, am Kamin erotische Spielchen zu spielen, das war es, was die vier hierher gezogen hatten.

Genießen, sich gegenseitig Lust zuführen – ein herrlich verruchtes Wochenende lag vor Ina, Petra, Louis und Pascal, welches die vier alsbald nicht mehr missen mochten. Es wurde ein fester Bestandteil ihres Lebens.

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