Читать книгу 12 Orgasmen bis zum Fickstück - Honey Bunny - Страница 6
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ОглавлениеAls Jims Handy klingelte, drückte er den Kopf der blonden Frau zwischen seinen Beinen noch ein Stück tiefer auf sein steifes Glied. Er mochte es wenn die Weiber röchelten und nach Luft schnappten beim Blasen. Die Kleine vor ihm hatte er erst vor 2 Stunden kennengelernt und jetzt kniete sie auf dem Boden und lutschte ihm die Stange, als ginge es um ihr Leben. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie ihn anflehen würde sie zu ficken, aber heute nicht. Heute würde sie sein Sperma schlucken und dann könnte sie nach Hause gehen und darauf warten, dass er sich vielleicht melden würde. Wahrscheinlich würde sie sich Gedanken darübermachen, was falsch gelaufen war und wenn er endlich vor ihr stehen würde, dann würde sie sich bereitwillig in alle Löcher von ihm ficken lassen. So war es fast immer. Jim nahm den Hörer ab und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Das Mädel aus der Diskothek war dran. Das konnte spannend werden. Er sprach mit ihr, teilte ihr mit wie sehr er sich freuen würde sie bald wiederzusehen und versuchte gleichzeitig das blonde Miststück zwischen seinen Beinen zu bändigen. Die hatte nämlich überhaupt keine Lust weiter zu blasen, während er mit einer anderen darüber redete wann und wo er sie vögeln wolle. Er beendete das Gespräch schließlich, packte die Blondine an den Haaren, fickte noch ein paar mal in ihren Mund und entlud sich schließlich in ihr. Er hielt sie noch so lange fest bis er sicher sein konnte, dass sie auch wirklich alles geschluckt hatte und stieß sie dann von sich. Die Blondine stand auf und begann zu schimpfen, doch das war Jim herzlich egal. Er hatte sie nicht gezwungen mitzukommen und sie hatte ihm ganz freiwillig die Hose geöffnet und er hatte nie behauptet er wolle sie heiraten, also was regte die blöde Schlampe sich jetzt so auf. Er stand auf, zog seine Hose an und zündete sich eine Zigarette an. Hinter sich hörte er die Tür und als er sich umdrehte war Blondi verschwunden.