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Erwartungsvoll

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Zwei Monate waren seit dem ersten „Gespräch“ mit Herrn Michels vergangen und heute war es nun soweit. Herr Michels hatte einen Termin angesetzt und Tina mitgeteilt, dass sie einiges dazu beitragen könnte das Geschäft über die Bühne zu bringen. Tina blickte sich in ihrem großen Spiegel an. Sie war nicht mehr die Frau von vor zwei Monaten, dafür hatte ihr Chef ausgiebig gesorgt. Das hübsche Mauerblümchen war Geschichte, nun blickte sie in das Gesicht einer selbstbewussten Frau, die so viel Sexualität ausstrahlte, dass sie jeden Mann von der Straße mit in ihr Appartement nehmen könnte, wenn sie nur an ihm vorbeiging. Herr Michels hatte sie zu dieser Frau gemacht und bei dem Gedanken daran wie er sie in den vergangenen Wochen zugeritten hatte, spürte Tina wie ihre Mitte freudig zu pulsieren begann. Tinas Hände strichen unwillkürlich über ihre Nippel, die sich augenblicklich hart gegen den Stoff des BHs drückten. Würde es irgendwann aufhören? Würde sie irgendwann nicht mehr auslaufen, wenn sie daran dachte wie Herr Michels sie immer wieder in all ihre Löcher gefickt hatte? Bei dem Gedanken daran wanderten ihre Hände in ihren Slip und sie begann ihre pulsierende Perle zu reiben. Dann schob sie sich einen Finger in ihr Lustloch und bemerkte, dass ihr Saft ihr bereits an den Schenkeln herablief. Immer heftiger fickte Tina sich nun selbst, während sie daran dachte wie Herr Michels sie immer wieder genommen hatte. Sie rieb ihren Kitzler und kam schließlich laut stöhnend zum Höhepunkt. Sie lehnte mit der Stirn an dem großen Spiegel und versuchte mit geschlossenen Augen wieder zu Atem zu gelangen. Dann atmete Tina einmal tief durch, öffnete die Augen und schaute in ihr Gesicht. Ihre Wangen waren gerötet von ihrem Orgasmus und ihre Wimperntusche war etwas verschmiert. Sie grinste ihr Spiegelbild an, strich noch einmal über ihren Körper und verschwand dann im Bad um sich nun endlich auf den heutigen Tag vorzubereiten. Als Tina 15 Minuten später das Haus verließ, trug sie ein enganliegendes Kostüm mit Bleistiftrock, hochhackige Schuhe und ihre Aktentasche unter dem Arm. Auf die Leute die sie auf dem Weg zur Firma traf, machte sie einen absolut seriösen Eindruck und niemand ahnte auch nur ansatzweise, dass sie unter ihrem dunkelblauen Blazer eine durchsichtige Bluse trug, unter der sich eine Büstenhebe verbarg, die ihren Busen zwar sexy anhob, aber ihre Nippel frei ließ, die sich dunkel unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Auch das Tina letzten Endes auf einen Slip verzichtet hatte und sich unter dem knielangen Rock nur die Bündchen ihrer halterlosen Strümpfe befanden, vermutete wohl niemand. Und so ging Tina mit einem wissenden Grinsen durch die morgendliche Menschenmenge zu ihrem ersten „Termin“ mit Herr Michels.

Die Sekretärin 2

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