Читать книгу Die Ehefrau 2 - Honey Bunny - Страница 4

Sonja war auf ihre Knie gesunken und rang erschöpft nach Atem, als einer der Männer sie plötzlich ansprach und ihr eine weitere Nachricht hinhielt. Augenblicke später hörte sie wie die Haustür ins Schloss fiel und Sonja war allein. Sie hielt den Umschlag mit der Nachricht in der Hand, während ihr das Sperma der drei Männer an den Schenkeln herablief. Sie öffnete den Umschlag, erkannte wieder die Handschrift ihres Mannes und begann zu lesen.

„Meine liebe Sonja,

Ich hoffe du hast meine Gäste nicht enttäuscht und ihnen Freude bereitet. Ich habe dir ja bereits eine weitere Überraschung für heute angekündigt, diese wird kurz vor mir bei dir eintreffen. Bitte richte dich etwas her und bereite alles für die Gäste vor. Ich liebe dich, dein Stefan. „

Sonja stand langsam vom Boden auf, sammelte ihre Kleidung ein und hastete mit einem Blick auf die Uhr ins Bad. Sie steckte ihre Haare hoch und sprang unter die Dusche, als sie fertig war, trocknete sie sich ab, erneuerte ihr Makeup und entschied sich die Haare diesmal nicht offen zu tragen. Ihre Kleidung die sie eigentlich für den Abend ausgewählt hatte warf sie in den Wäschekorb, ging dann ins Schlafzimmer und überlegte. Stefan hatte eine weitere Überraschung geplant und die würde die vergangene wahrscheinlich noch um einiges übertrumpfen. Sie entschied sich also etwas nicht allzu Kompliziertes anzuziehen. Sie griff nach einem eleganten, trägerlosen Kleid, welches hinten mit einem Reißverschluss geschlossen wurde und ohne große Probleme auch wieder ausgezogen werden konnte. Sie musste lachen, als ihr bewusst wurde nach welchen Kriterien sie mittlerweile ihre Kleidung aussuchte. Sonja zog sich an, lief nach unten, entfernte die Spuren ihres heißen Sex mit den Männern vom Catering, drapierte mit einem Grinsen das kalte Buffet auf dem Tisch, wo sie gefickt worden war und wo sie vor wenigen Minuten noch das Sperma der Männer und ihre eigenen Säfte entfernt hatte, als es klingelte. Sonja erschrak, schaute sich noch einmal um und ging zur Tür. Als sie die Tür öffnete stand dort eine kleine zierliche Frau in einem eleganten Hosenanzug und reichte ihr lächelnd die Hand. In der anderen Hand hielt sie den Griff eines Trolleys und während Sonja sie noch verwundert musterte, stellte die Frau sich als Kate vor und ging an Sonja vorbei ins Haus. Sie freute sich furchtbar Sonja kennenzulernen und war wirklich darauf gespannt wie der Abend verlaufen würde. Kate erzählte begeistert davon, dass Stefan sie angerufen hatte und sie eingeladen hatte zu einer Vorführung und als er ihr erklärt hatte, dass er eine ganz besondere Party geplant hatte, da war Kate Feuer und Flamme gewesen und hatte sofort einen Termin vereinbart. Sonja verstand immer noch nicht was diese Kate von ihr wollte und was war in dem Koffer und von welcher Party redete diese Frau überhaupt. Sie führte Kate ins Wohnzimmer und bot ihr ein Glas Sekt an, als es erneut klingelte. Sonja gab Kate das Glas und entschuldigte sich, dann hastete sie zur Tür. Durch die Scheibe erkannte sie Stefan und hinter ihm gleich mehrere Personen, Frauen und Männer. Sonja verstand die Welt nicht mehr, denn Stefan hatte ja einen Schlüssel, er brauchte nicht schellen und was machten die ganzen Leute hier. Sie öffnete die Tür und Stefan begrüßte seine Frau freudestrahlend. Er küsste sie und erkundigte sich dann ob sein besonderer Gast schon eingetroffen wäre. Sonja ging davon aus, dass er Kate meinte und bejahte. Stefan drehte sich zu den Leuten die er mitgebracht hatte um und bat sie herein. Es schienen alles Paare zu sein, insgesamt 10 Personen und alle begrüßten Sonja sehr höflich und dankten für die Einladung. Dann folgten sie Stefan ins Wohnzimmer, wo Kate sich jedem einzelnen vorstellte und ihnen einen wirklich tollen Abend versprach. Sonja betrat als letztes den Raum und beim Anblick ihres Wohnzimmertisches erschrak sie. Was für eine Party sollte das werden. Kate hatte, als Sonja an der Haustür war ihren Koffer geöffnet und den Inhalt auf dem flachen Couchtisch verteilt. Jetzt war der Tisch übersät mit Sextoys in allen Farben, Formen und Materialien. Es schien alles zu geben, angefangen bei einfachen Dildos über Vibratoren, bis hin zu Klemmen und Knebeln. Es war alles dabei. Während Sonja immer noch perplex auf den Tisch starrte, kam Stefan zu ihr, nahm sie bei der Hand und richtete das Wort an die Gäste. Wie durch einen Schleier nahm Sonja wahr was ihr Mann da erzählte. Er begrüßte erneut alle Gäste und bedankte sich besonders bei Kate, die so offen reagiert hatte, als er um die besondere Veranstaltung gebeten hatte. Dann erklärte er das er wert darauf legte, dass man sich gesittet verhielt. Während der Vorführung dürften alle Toys natürlich ausgiebig genutzt werden und mit einem zwinkern in Sonjas Richtung, teilte er mit, dass es bestimmt ein interessanter Abend werden würde. Er wandte sich an Sonja und erklärte dann die „Dildoparty“ für eröffnet. Sonja verstand immer noch nicht ganz. Eine Dildoparty also, aber was war so besonderes daran, dass Kate vor Aufregung ganz rote Wangen hatte und die anderen Gäste immer wieder verstohlen in Sonjas Richtung blickten. Stefan wandte sich erneut an Sonja und zog sie schließlich hinter sich her aus dem Raum, während die Gäste neugierig die Toys betrachteten und sich angeregt unterhielten. Er schob seine Frau in sein Arbeitszimmer, schloss die Tür hinter sich und erkundigte sich als erstes nach Sonjas Wohlbefinden. Dann erklärte er ihr endlich was in ihrem Haus los war. Kate arbeitete für eine Firma die Sextoys verkaufte und er hatte sie vor einigen Tagen angerufen und ihr ein besonderes Angebot unterbreitet. Er hatte die Gäste eingeladen um die verschiedenen Toys einmal live zu testen und zwar an Sonja. Kate war sofort begeistert gewesen und hatte zugestimmt. Sonja traute ihren Ohren nicht. Diese Leute da draußen waren gekommen um Toys auszuprobieren und zwar an ihr? Sie schaute ihren Mann ungläubig an. Dieser ignorierte ihren vorwurfsvollen Blick, stellte sich hinter sie, öffnete ihr Kleid und als es zu Boden glitt, flüsterte er ihr ins Ohr, dass das Kleid nur stören würde. Dann nahm er Sonja wieder an die Hand und führte sie splitternackt zurück zu seinen Gästen. Er geleitete sie zum Sofa und wies sie an sich zu setzen. Nun saß sie da, mitten in ihrem Wohnzimmer, nackt, umringt von Fremden und neben ihr ein Tisch voller Sexspielzeug. Doch obwohl sie sich unwohl fühlte, erregte sie die Situation auch. Sie atmete tief durch, schaute in die fremden Gesichter, rutschte auf dem Sofa etwas nach vorne und spreizte langsam die Beine.