Skandal um Zille

Skandal um Zille
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Berlin liegt Heinrich Zille zu Füßen. Mit seinen Zeichnungen hat der Maler liebevoll wie kein anderer den Alltag der einfachen Leute abgebildet. Fasziniert von Leben und Werk des Künstlers, geht im Jahre 1928 ein junger Schriftsteller daran, das Drehbuch für einen biographischen Zille-Film zu verfassen – einen der ersten Tonfilme der Welt. Da berichtet eine Berliner Boulevardzeitung, der kränkelnde „Pinselheinrich“ zeichne seit Jahren nicht mehr selbst, sondern lasse seine Bilder von dem Malerfreund Max Liebermann anfertigen. Horst Bosetzky entwirft in seinem Roman „Skandal um Zille“ ein lebensnahes und farbenfrohes literarisches Porträt des beliebten Berliner Malers – von seiner entbehrungsvollen Kindheit über seinen mühseligen künstlerischen Aufstieg bis zu jenen Jahren, in denen er als „Vater Zille“ fast einem Stadtheiligen gleichkam. Eine beeindruckende Hommage an Heinrich Zille und sein „Milljöh“.

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Horst Bosetzky. Skandal um Zille

Inhaltsverzeichnis

Eins

Zwei

Drei

Vier

Fünf

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Sechs

Sieben

Acht

Neun

Zehn

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Elf

Zwölf

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Dreizehn

Vierzehn

Fünfzehn

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Sechzehn

Siebzehn

Achtzehn

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Neunzehn

Zwanzig

Johannes Banofsky: Drehbuch zum Zille-Film

Abspann

Literatur

Отрывок из книги

Horst Bosetzky

Skandal um Zille

.....

Johannes Banofsky hatte zwar Heinrich Zille noch nicht persönlich sprechen können, war aber bereits dabei, alles über den »Pinselheinrich« zu sammeln, was sich in den Zeitungsarchiven auftreiben ließ. Über den ersten »Hofball bei Zille«, den es am 21. März 1925 im Großen Schauspielhaus gegeben hatte, war im Berliner Tageblatt in schönstem Berlinerisch zu lesen gewesen:

Awa det Scheenste am Abend, det war janz hinten, in eener Losche, da saß son janz stilla, janz bescheidena oller Mann in jrauen Haaren, mit’n jrauen Anzuch, der kiekte sich, janz in die Ecke jedrückt, den Zimt an. Det war der Meester Zille selba, janz valejen, det die son Radau um ihn machen (…) Jeschwooft wurde bisn Morjen, et warn massenhaft Leute zujejen, uff Zillen uffjemacht, ick erwähne nur Ejon Erwin Kisch, der det verrückte Buch von den rasenden Reporter jeschrieben hat. (…) Im jrauen Morgen dusselte man iwa die Bricke, lang die Friedrichstraße, allens, wat man da sah, war von Zillen entworfen, un vaniejt det eene Ooche in die Morjenröte, det andere schon im Bette, singt man det scheene Lied: »Der Kellner hat’s Delirijum, die Wirtin latscht ins Hemde rum, die Jäste, die sin knille.«

.....

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