Читать книгу Killt Spanien den Euro? - Horst Buchwald - Страница 5
Table of Contents
ОглавлениеDer Auftakt: 100 Milliarden für Banken und Sparkassen
Franco setzt auf Autarkie und scheitert
Die Ölkrise setzt Franco unter Druck
Der achtjährige Leidensweg zur EG-Mitgliedschaft
Die Wirtschaftspolitik der Regierung Gonzalez
Das INI-Krankenhaus für schwache Unternehmen
Die Spanier und der EG-Beitritt
Wie Immobilienspekulanten reich werden
„Die Konsum-Fiesta ist zu Ende“
Spanien – eine „große Macht des Südens“?
Die EG-Integration erlebt ihre erste Krise
Wer waren die Sieger und Verlierer in Maastricht?
Die Kluft zwischen Nord und Süd öffnet sich
Der EG-Gipfel von Edinburgh 1992
Die Erosion der spanischen Europa-Euphorie
1993: Wahljahr, Krise und der Vertrag von Maastricht
1994: Korruption wird zum Modewort
Rückschritt bei den Konvergenzkriterien
Die Bilanz der Regierung Gonzalez
1996/1997 – nach dem Wahlsieg von Aznar
„Es gibt nichts Vergleichbares“
1998–1999: „Jetzt befinden wir uns, wo wir immer sein wollten“
2000: Spanien unter den stärksten Mächten?
Die Regierungskonferenz von Nizza
Und wie beurteilten die Akteure diesen Gipfel?
Aznar bleibt größter Profiteur der EU-Strukturhilfen
EU-Gipfel von Lissabon – unrealistische Zielsetzung
Warum ist die EU nicht wie geplant vorangekommen?
Aznar und die Segnungen der Liberalisierung
Die soziale Kostümierung wird abgestreift
2001–2002: Wesentliche Probleme sind in Spanien ungelöst
Wachstum und Innovation – die Position Spaniens
Spanien und die Ost-Erweiterung
Der Kampf um die Direktbeihilfen
„Spanien geht es gut“, wiederholte Aznar unermüdlich. Tatsächlich?
War Aznar nicht doch erfolgreich?
Teil 2 2004–2008: Wie Zapatero Spanien in die Krise steuerte
Das Damoklesschwert der Osterweiterung
Die Folgen der Osterweiterung – ein Schock für Spanien
2006: Wie E.on in Spanien scheiterte
2007: Weit weg von der Wettbewerbsfähigkeit
2008–2010: Absinken in die Rezession
Zapateros Spielchen mit Konjunkturprogrammen
Teil 3 Mai 2010 bis Februar 2013: Austeritätspolitik – die falsche Medizin
Die PP verschärft den Spar- und Reformkurs
Streitpunkt direkte Bankenhilfe
Spanien ist nicht der „vierte Rettungsfall“
Deutschland winkt das Hilfsprogramm durch
Radikalsparplan würgt die Wirtschaft ab
Anteil fauler Kredite nimmt zu
Europa muß die Opfer anerkennen
Das Haushaltsdefizit wird größer
Spaniens Banken haben ihre Lage nicht verbessert
Kaum noch Vertrauen in die EU-Elite
Militärische Antwort ist möglich
Regierung plündert heimlich Sozialversicherungfonds
Selbstmorde rütteln das Land auf
Gab es in der PP schwarze Kassen?
Wird die Korruption vertuscht?
Warum Ana Mato nicht an Rücktritt denkt
Ist Spaniens Königstochter auch korrupt?
Nach zwei Jahren Sparpolitik: keine Trendwende in Sicht
Welche Aussichten hat Spanien?
Teil 4 Warum Spanien auf den Euro-Austritt zusteuert
Die Suche nach einem neuen Wachstumspfad
Sprengstoff Nr. 1: die private Verschuldung
Sprengstoff Nr. 2: die Verschuldung im Ausland
Anhang 1: Die Bedeutung der Innovation für die Wettbewerbsfähigkeit
Anhang 2: Auswirkungen der Kohäsionspolitik auf Spanien
Anhang 3: Worum ging es bei den Maastricht-Verträgen?
Anhang 4: Das Schäuble/Lamers-Papier: ein Kern im Kern und die deutsche Hegemonie
Anhang 5: Anmerkungen zu einer Studie der Deutschen Bank „Die Erfolgsgeschichte geht weiter?“
Immobilienboom – kein Grund zur Besorgnis?
Anhang 6: So entstand die Immobilienblase
Aznars Beitrag zum Immobiliencrash
Betrügereien und Korruption rund um Luxusimmobilien
Anhang 7: Wie der Stabilitäts- und Wachstumspakt gekillt wurde
Spanien gegen Deutschland Teil 1
Worum wurde eigentlich gestritten – der Pakt enthält doch eindeutige Regeln?
Die Mängelliste des Stabilitätspaktes
Das Spiel der Deutschen mit den Schwächen des SWP
Deutschland bricht sein Versprechen
Spanien gegen Deutschland Teil 2
Gegen wen ist bisher ein solches Verfahren eingeleitet worden?