Читать книгу Perry Rhodan 2167: Für Helioten unsichtbar - Horst Hoffmann - Страница 5
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Оглавление19. April 1312 NGZ
Der unglaubliche Flug
Es war eisig kalt.
Der USO-Chef Monkey und sein Begleiter Alaska Saedelaere saßen im Innern eines Gebäudekomplexes, der soeben von einem »Weltraumtraktor« ins freie All geschleppt wurde. Den Begriff hatten sie für das riesige Objekt genommen, dessen Funktion einwandfrei die war, große Objekte zu »packen« und von einem Ort zum anderen zu befördern. In diesem Fall handelte es sich schon fast um ein kleines Stadtviertel mit 2,5 mal 2,5 Kilometern Bodenfläche und einer Dicke von bis zu dreißig Metern. Der Traktor hatte es einfach vom Boden des Planeten Ord Agenda abgehoben, wo es aus Fertigteilen montiert worden war.
Monkey trug wieder seinen Lamuuni-Vogel auf der Schulter. Das Tier hatte keinen Namen und stand in einem seltsamen Verhältnis zu dem Oxtorner. Immer wieder machte es sich selbständig; es nahm von Monkey keine Befehle entgegen.
Alaska Saedelaere litt bereits jetzt an der Kälte, die sich immer tiefer in den Gebäudekomplex schlich. Nicht einmal die Haut des Mutanten Kummerog umschloss ihn mehr. Nicht dass sie ihn gewärmt hätte, aber sie hatte jahrelang zu seinem Leben gehört.
Dafür hatte er wieder ein Cappinfragment im Gesicht und musste erneut eine Plastikmaske tragen, damit die Lebewesen, denen er gegenübertrat, nicht wahnsinnig wurden. Das galt sogar für Monkey, trotz seiner künstlichen Augen. Das Cappinfragment war in einer surrealen Situation an Bord des Raumschiffs LEUCHTKRAFT von einem pararealen Saedelaere auf ihn übergewechselt. Alaska verstand es noch immer nicht ganz.
Aber das Ding war da, und er wusste, dass er zukünftig damit würde leben müssen – wie vor vielen Jahrhunderten. Er hatte bereits vergessen gehabt, wie es war. Umso mehr quälte es ihn. Es machte ihn noch einsamer und zerschnitt das Band zwischen ihm und anderen Wesen. Zwar hatte er sich einzureden versucht, das Fragment sei identisch mit dem Cappin Testare, den er sogar kennen und schätzen gelernt hatte, aber das hatte nicht funktioniert. Das Cappinfragment war ein Fluch, ein leuchtender Fleischklumpen in seinem Gesicht.
Momentan jedoch gab es dringendere Sorgen.
Der Weltraumtraktor stieg mit dem Gebäudekomplex immer höher. In dem Raum, in den sich die beiden Aktivatorträger zurückgezogen hatten, gab es keine Fenster und keine Bildschirme. Sie konnten aber sicher sein, sich im freien Weltraum zu befinden, jenseits der Atmosphäre von Ord Agenda. Die Weltraumkälte fraß sich immer tiefer in den Komplex hinein. Es gab keine weitere Flucht mehr.
Der Oxtorner und der Terraner besaßen keine Raumanzüge. Die Gebäude würden sicher noch eine Weile den Rest ihrer Eigenwärme behalten, aber wie lange dauerte es, bis die ersten Erfrierungen eintraten? Alle fünf Minuten sank die Temperatur um ein, zwei Grad.
Das zweite Problem war die Atemluft. Noch reichte sie. Monkey und Saedelaere hatten alle Türen hinter sich geschlossen und konnten nur hoffen, dass sie hermetisch dicht waren und keine Luft ins All entweichen ließen. Die Kälte griff von außen an, kroch durch die Wände und Korridore. Die Luft hielt noch.
»Wir müssen tiefer in die Anlage hinein«, sagte Alaska. Er rieb sich die Arme. »Vielleicht finden wir Energiegeneratoren, die der Weltraumkälte entgegenwirken.«
»Sie sind ein Phantast«, antwortete Monkey, ohne eine Miene zu verziehen. Der Umweltangepasste machte eine weit ausholende Geste. »Dieser ganze Komplex ist leer. Es gibt keine Einrichtung.«
»Wir sind bisher nur auf keine gestoßen«, protestierte Alaska. »Das muss nicht heißen, dass es überall genauso aussieht.«
Monkey erwiderte nichts. Alaska stieß eine Verwünschung aus und setzte sich in eine Ecke des leeren Raumes, die Arme dicht an den Oberkörper gelegt. Sein Atem kondensierte zu Schwaden.
»Monkey, lange halten wir das nicht mehr aus!«
Er wusste es besser. Der Oxtorner, an extreme Umweltverhältnisse gewöhnt, würde ihn auf jeden Fall um viele Minuten, vielleicht sogar Stunden überleben.
»Vielleicht sind wir am Ziel, bevor es zu Ende geht«, sprach der Mann mit der Maske sich selbst Mut zu. Er wollte nicht aufgeben. »Ein anderer Planet in diesem Sonnensystem. Wir wissen nicht, wie schnell wir sind. Vielleicht tauchen wir bald in eine Atmosphäre ein.«
Sie wussten nichts, konnten keinerlei Berechnungen anstellen. Es gab nicht einmal Andruckkräfte, die auf die Geschwindigkeit hätten schließen lassen. Und wenn es wirklich ein System der Andruckabsorption gab, konnte der Komplex Überlichtgeschwindigkeit erreichen, ohne dass die beiden einzigen Passagiere etwas davon bemerkten.
»Wie lange noch?«, fragte Alaska, mehr an sich selbst gewandt.
Wenn es Andruckabsorber gab, musste es technische Anlagen innerhalb des Gebäudekomplexes geben! Alaska teilte Monkey die Überlegung mit.
»Verdammt noch mal, nun machen Sie endlich den Mund auf!«, schrie er ihn an.
Der Oxtorner hob eine Braue. »Wenn es Sie beruhigt, kann ich mich in den Nachbargebäuden umsehen«, sagte er. »Wie lange halten Sie noch aus?«
»Gehen Sie!«, rief Saedelaere. »Sie könnten mir ja doch nicht helfen.«
»Sie wollen allein sterben?«, fragte Monkey mit schonungsloser Offenheit.
»Zum Teufel, wenn's sein muss, ja! Händchenhalten rettet uns nicht!«
Dichte Schwaden trieben vor seinem Mund. Nur das Cappinfragment sprühte Blitze unter der Maske hervor.
»Ich komme zurück«, sagte Monkey und verschwand durch die einzige noch offene Tür.
Alaska starrte ihm hinterher. Er hatte nicht geglaubt, dass der USO-Chef wirklich ging.
*
Monkey blieb ganze zwei Stunden fort. Als er zurückkehrte, fand er seinen unfreiwilligen Partner zusammengesunken in seiner Ecke vor, die Augen geschlossen. Der Oxtorner murmelte eine Verwünschung und beugte sich über ihn. Alaskas Atem ging flach, aber er ging noch.
Monkey nahm es ohne große Emotionen zur Kenntnis. Für ihn war Saedelaere ein Begleiter, hier in der unbekannten Ferne ein Stück Heimat. Er gab sich keinerlei Sentimentalitäten hin, als er den Terraner packte und mit Wiederbelebungsversuchen begann. Es dauerte drei Minuten, bis Leben in Saedelaeres klammen Körper kam. Inzwischen, so las der Oxtorner von seinem Multifunktionsarmband ab, herrschte eine Temperatur von minus zwanzig Grad Celsius.
»Sie können mich ... loslassen«, keuchte Saedelaere und versuchte, sich aus dem Schraubstockgriff des Umweltangepassten zu befreien.
»Das glaube ich nicht«, entgegnete Monkey.
»Aber wenn ich ... es doch sage!«
Monkey ließ los. Alaska sackte zusammen und fiel hart zu Boden. Der Aufprall presste ihm die restliche Luft aus den Lungen.
Monkey riss ihn wieder in die Höhe. Alaskas Arme baumelten kraftlos nach unten. Seine Lippen waren gesprungen. Er wusste, dass ein Mensch ohne Zellaktivator längst tot gewesen wäre.
»Geben Sie mir von Ihrer Körperwärme ab«, presste er hervor. »Drücken Sie mich an sich ...«
*
Es fiel Saedelaere unendlich schwer, diesen Wunsch zu äußern, aber es ging um das nackte Überleben. Monkey hatte erheblich mehr Reserven als er. Beide wussten es.
Der USO-Chef zog den steifen Körper an sich und legte seine Arme um ihn. Es war wie eine Karikatur. Die beiden Gefährten waren alles andere als ein Liebespaar.
Alaska spürte die Körperwärme des anderen. Seine Lebensgeister kehrten zurück, wenngleich nur zum Teil. Für den Augenblick bot Monkeys Umklammerung ihm Schutz, aber für wie lange? Wie lange dauerte es, bis sich auch der Oxtorner in einen Eisklumpen verwandelte?
Die Hoffnung, in eine Atmosphäre eines Planeten einzutauchen, erfüllte sich nicht. Der Flug ging zu lange. Alaska war jetzt sicher, dass er aus dem System von Ord Agenda hinausführte. Aber wohin?
Seine Haut brannte. Jede Berührung tat weh. Er kämpfte um sein Bewusstsein.
»Haben ... haben Sie etwas gefunden?«, fragte er den Oxtorner.
»Nichts«, sagte Monkey. »Nur leere Korridore und Räume. Der ganze Komplex besteht aus zusammengeschachtelten Einzelhäusern, und sie alle befinden sich noch im Rohbau. Allerdings scheinen sie für einen Vakuumaufenthalt konzipiert zu sein.«
»Dann wäre es nicht so furchtbar kalt«, wandte Alaska ein. »Irgendwo laufen Aggregate, vielleicht mit Bedienungsmannschaften. Wir sollten versuchen, mit den Armbandfunkgeräten um Hilfe zu rufen.«
»Und uns womöglich an Feinde ausliefern? Nein.«
»Sie sehen überall nur Feinde.«
Saedelaeres Zellaktivator arbeitete. Er hielt ihn am Leben, spendete eine gewisse Wärme von innen heraus. Das änderte aber nichts daran, dass Alaskas Haut so steif gefroren war wie bei einer Gipsstatue. Es war nicht viel, was von Monkey an Wärme kam, aber es musste reichen, um ihn vor dem Erfrierungstod zu bewahren und einigermaßen aktionsfähig zu halten.
Ein Bild für die Götter! Hier der Einsame, der Maskenträger. Dort der ehemalige Auftragsmörder der berüchtigten Abteilung Null, beide vereint zum Schutz vor der Kälte.
Die Temperatur sank weiter. Alaska bibberte trotz Monkeys Umarmung. Bald waren dreißig Grad minus erreicht.
Saedelaere spürte seinen Körper nicht mehr. Seine Hände, unter Monkeys Achseln geschoben, drohten zu zerplatzen. Seine Stirn brannte. Das ganze Gesicht, soweit es nicht von dem Cappinfragment und der Maske bedeckt war, war ein einziger eisiger Schmerz.
Alaska blickte nicht auf die Uhr. Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem sein innerer Widerstand zusammenbrach und er mit seinem Leben abschloss. Sämtliche Stationen seines Daseins huschten vor seinem inneren Auge vorbei wie eine Chronik seines kosmischen Daseins – Kosmos-Chroniken. Und dennoch: Noch nie hatte er sich dem Universum und der Kraft, die es bewegte und geschaffen hatte, so nahe gefühlt wie jetzt.
»Es ist ... zwecklos, Monkey«, brachte er unter Schmerzen hervor. »Machen wir ein Ende ...«
Er wartete auf eine Antwort, aber er musste lange warten. Als der Oxtorner endlich wieder sprach, tat er das mit gehobener Stimme: »Halten Sie durch, Saedelaere! Ich registriere steigende Temperaturen! Und ... hören Sie das?«
Saedelaere lauschte. Und tatsächlich – da waren Geräusche zu hören, wie die Strömungslaute von Luft!
Und das bedeutete, dass sie sich in einer Atmosphäre befanden!
Dies wiederum konnte nur heißen, dass sie ihr Ziel erreicht hatten, ganz gleich, wo es lag. Das konnte ihm nur gleichgültig sein. Die Hauptsache war, dass sie mit dem ganzen gewaltigen Komplex auf eine Welt hinabsanken, auf der es Wärme gab – und Rettung vor dem Kältetod.
Aber noch war es nicht so weit. Noch herrschten über dreißig Grad minus, und Alaska Saedelaere sank an Monkeys Kompaktkörper hinab. Er wurde von Schraubstockhänden gepackt und wieder hochgerissen.
Seine Augen waren geschlossen, aber er sah schlangenförmige Ungeheuer, die von allen Seiten auf ihn eindrangen. Er hörte sie kreischen – aber nein, es waren seine eigenen Schreie. Der Mann mit der Maske stand kurz davor, seinen Verstand zu verlieren.
Etwas schlug furchtbar schmerzhaft gegen seinen Hals, unterhalb der Maske. Er hörte Monkeys Rufe. Sein Bewusstsein tauchte aus unergründlichen Tiefen wieder an die Oberfläche zurück. Er sah den Oxtorner ausholen und spürte einen erneuten Schmerz am Hals.
Dann verlor Alaska Saedelaere das Bewusstsein.
*
Als er wieder zu sich kam, lag er in den Armen des USO-Chefs. Monkey trug ihn vor sich her. Er fror immer noch, aber die Temperaturen ließen sich jetzt ertragen. Vor ihnen öffneten sich Türen und Schotten. Sie gingen über lange Korridore, und Saedelaere bildete sich ein, den Weg zu kennen: Es war der gleiche, den sie vor vielen Stunden genommen hatten, tiefer in den Gebäudekomplex hinein.
»Sie können mich herunterlassen«, sagte er zu dem Oxtorner. »Ich kann wieder allein gehen.«
Monkey tat ihm den Gefallen – mit dem Ergebnis, dass Saedelaere beim ersten Schritt zusammenbrach. »Narr!«, sagte Monkey nur und lud ihn sich wieder auf die Arme.
Er trat auf einen Korridor hinaus, dem sich mehrere andere anschlossen. Rechts und links gab es offen stehende Räume, die allesamt leer waren. Aber es wurde deutlich wärmer. Monkey näherte sich, mit Saedelaere auf den Armen, wieder der Peripherie, den Eingangszonen, durch die sie den Komplex betreten hatten.
Die Erwärmung schritt jetzt schnell voran. Wie immer ihre Zielwelt beschaffen war, es musste sich um einen relativ heißen Planeten handeln.
»Dort!«, sagte Saedelaere plötzlich. »Da sind Fenster. Wir müssen dicht vor den Außenmauern sein!«
Monkey riskierte es, ihn wieder abzusetzen. Diesmal blieb Alaska auf seinen Beinen stehen. Er schwankte zwar leicht, fiel aber nicht.
Die beiden ungleichen Partner näherten sich den Fenstern, großen ovalen Einlassungen in das Material des Gebäudekomplexes, und sahen hinaus. Was sie erblickten, raubte ihnen den Atem.
Sie schwebten über einem Planeten, der auf den ersten Blick vollkommen kahl wirkte. Es gab, wenigstens aus ihrer Sicht, keine grünen oder braunen Flecken; sie schienen sich höchstens einige wenige Kilometer über seiner Oberfläche zu befinden. Diese Welt war grau in den unterschiedlichsten Tönen. Schnurgerade kanalisierte Flüsse schimmerten im Sonnenlicht. Die Oberfläche schien vollkommen künstlich zu sein – alles andere als einladend.
Alaska und Monkey hatten in ihrer Lage allerdings keine großen Ansprüche. So, wie es aussah, würden sie landen und waren erst einmal gerettet. Der Flug, ungeschützt durch den interstellaren Raum, lag hinter ihnen. Sie hatten überlebt.
»Ich kann weiter entfernt riesige Gebäudekomplexe erkennen«, teilte Monkey mit.
Alaska blickte ihn fragend an. Natürlich sah der Oxtorner mittels der Telefunktion seiner Kunstaugen um ein Vielfaches besser als er. Doch Monkey sagte nichts mehr.
»Aber kein Grün«, murmelte Saedelaere. »Wie soll hier eine Atmosphäre aufrechterhalten werden? Ich meine, eine Sauerstoffatmosphäre, die wir atmen können?«
Auch dazu schwieg Monkey. Er schien gesagt zu haben, was zu sagen war – seiner Ansicht nach.
Die technischen Anlagen? Waren einige von ihnen Sauerstofferzeuger? Alaska schüttelte den Kopf. Noch war überhaupt nicht gesagt, dass es sich um eine Sauerstoffatmosphäre handelte. Es war reines Wunschdenken, wenngleich ...
»Ord Agenda war eine Sauerstoffwelt«, sagte der Mann mit der Maske. »Und hier in diesem Komplex herrscht ebenfalls Sauerstoffatmosphäre. Für wen immer er gedacht ist, es muss sich um Sauerstoffatmer wie wir handeln.«
Sie sanken extrem langsam, zumindest hatten sie den Eindruck. Der Weltraumtraktor schien seine Fracht exakt zu justieren, während er sich über die Oberfläche der Welt bewegte.
»Unter uns liegt jetzt ein endlos ausgedehntes Industriegelände«, sagte Monkey nach einer Weile.
Alaska konnte es jetzt selbst sehen. Wie stählerne Rippen zogen sich einzelne Anlagen nebeneinander über die Welt. Ein Ende war nicht zu erkennen. Die einzelnen »Rippen« waren durch Rohrkonstruktionen vielfach miteinander verbunden. Dazwischen ragten überall Türme auf, deren hohe Dächer in der Sonne gleißten. Riesige Kugeltanks machten die Anlage noch geheimnisvoller.
»Können Sie Lebewesen entdecken?«, fragte Alaska.
»Fahrzeuge«, antwortete Monkey. »Gleiter, die sich zwischen den Türmen und Kugeln bewegen. Aber sie können auch robotisiert sein.«
Alaska fragte sich, wie hoch die Temperaturen auf diesem Planeten sein mochten. Für Monkey bestimmt erträglich, aber für ihn?
Der Weltraumtraktor senkte sich mit dem Gebäudekomplex weiter hinab. Alaska sah eine riesige freie Fläche, die ihn an ein Landefeld eines Raumhafens erinnerte. War das ihr Ziel?
Seine Aufmerksamkeit wurde wieder auf die riesigen Kugeln gelenkt. Sie standen auf Stelzen und erinnerten so an die alten Kugelraumschiffe auf ihren Teleskoplandestützen. Aus dem Boden führten Dutzende von gebogenen Röhren oder Schläuchen in ihre Unterseite hinein.
Jetzt entstanden in zweien von ihnen kreisrunde Öffnungen. Sekunden später waren die Kugeln in eine Art Dampf gehüllt. Gleiter, die sich in ihrer Nähe befanden, wichen schnell aus. Das Ganze dauerte noch an, als der Gebäudekomplex vom Planeten Ord Agenda auf dem freien Feld sanft landete.