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Es entstand eine grosse Freundschaft zwischen uns

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Endlich ein schöner warmer Mai Tag. Gemütlich schlenderte ich mit meinem

Hündchen, dass mir meine Eltern vor einem Jahr auf den 18. Geburtstag

geschenkt hatten, durch den Wald. Ein Schild "Holzfäller" machte mich

wieder ein wenig aufmerksamer. Ein paar Meter weiter sah ich wie ein

Mann mit einer Motorsäge Äste von einem Baum abschnitt. Mein kleiner

Kläffer riss aus, hin zu dem Mann. Alles rufen nutze nichts, obwohl es

mir recht peinlich war musste ich zu dem Mann gehen um meinen

Ausreisser wieder einzufangen. Der Mann lachte, stellte seine Säge ab

und legte sie hin. Fasziniert sah ich zu ihm hin. Es war kein junger

Mann er war, denke ich, so mitte bis ende 50. Sein Lachen versteckte

seine Augen, sein Gesicht wirkte herzlich und sehr erotisch. Es war mir

absolut neu solche Gefühle für Männer in diesem Alter, ich hätte dies

mir nie vorstellen können. Während wir über dies und das Plauderten

hatte ich Gelegenheit ihn genau zu mustern. Er war gross und kräftig

gebaut der Bauch stand ein wenig vor, nicht abstossend, im Gegenteil

sexy wie fast alles an ihm. Aus seinem Hemd Quoll weisse gemütliche

Wolle, sein Hinter war extrem gross, viel Schubkraft beim Bumsen ging

es mir durch den Kopf. Seine Hände waren wie die Pranken von einem Bär

und doch wirkten sie zärtlich. Unweigerlich kam die Vorstellung wie

sich diese Hände um meinen Schwanz klammern und ihn verwöhnen. Nunja

ich schätze ihn als 150-prozentigen Hetero ein und so zog ich weiter,

unverrichteter Dinge. Am Abend im bett streichelte ich mich am ganzen

Körper und stellte mir vor er wäre es, der geile alte Holzfäller.


Schnell war er auch wieder vergessen. Morgen war Freitag und da hatte

ich ein Date mit Marc. Er war ein Jahr Jünger als ich und eigentlich

meine grosse Liebe. Es war wunderschön mit ihm im Bett vor allem genoss

ich es seinen kleinen festen Arsch zu bumsen. Gerne hätte ich auch

einmal seinen Pint in mir gehabt, doch da weigerte er sich, er wollte

nicht aktiv sein. So war ich also noch Jungfrau und sehnte mich danach

auch endlich einmal richtig verwöhnt zu werden.


Ich war nicht wenig erstaunt als ich am Sonntagmittag wieder durch den

Wald schlenderte und meine Holzfäller an einem kleine Bach sitzend

entdeckte. Mein Hündchen sah ihn zuerst und sprang zu ihm hin. Oh sagte

ich zu ihm sie müssen doch heute nicht arbeiten! Nein erwiderte er, ich

habe auf dich gewartet. Auf mich fragte ich zurück wieso das? Ich weiss

nicht, einfach so, du warst mir sehr sympathisch und ich hoffte dass du

vorbei kommst. Ich setzte mich neben ihn hin und sofort legte e r

seinen Arm um mich. Es wurde mir nun doch ein wenig mulmig aber die

aufkommenden erotischen Gefühle waren stärker und ich legte meinen Kopf

ein wenig in Richtung seiner Schultern um ihm zu zeigen dass er auch

weiter gehen kann. Er verstand die Geste und umfasste mich ein wenig

fester. Hast du Lust bei mir etwas zu trinken, fragte er mich. Oweh,

meine Knie wurden gummig, was sollte ich ihm Antworten? Ich war über

mich selber erstaunt als ich das ja aus meinem Munde hörte. Nach etwa

zehn Minuten Fussmarsch waren wir da.


Er hatte ein hübsche kleine Wohnung. Achja meinte er, ich bin übrigens

Babtista wie heisst du? Er wartete meine Antwort nicht ab, senkte

seinen Kopf zu mir und drückte seinen Mund auf meinen. Fordernd stiess

seine Zunge vorwärts, bereitwillig nahm ich sie auf. Pure Leidenschaft

sprang mir entgegen. Er löste sich wieder, magst du etwas trinken,

fragte er mich. Während er in die Küche ging machte ich es mir auf dem

Sofa gemütlich. Mit zwei grossen Gläsern kam er wider und setzte sich

neben mich. Die ist wohl der unterschied im Alter, kein Zögern, kein

Scham, er wusste was er wollte und tat dies auch. Während er mich ein

wenig zurück drückte war seine heisse Zunge wieder tief in meinem

Rachen, seine Hände erkundeten meinen ganzen Körper. Ich hatte kaum

Zeit zum Nachdenken, fühlte mich ein wenig überfordert. Aber er war so

zärtlich und gleichzeitig männlich dass ich einfach nur noch schmolz

und mich entschliess alles geschehen zu lassen, mich ihm voll

hinzugeben. Schnell hatte er mein T-Shirt und meine kurzen Hosen

ausgezogen, als wäre ich aus Zucker leckte seine Zunge über meinen

ganzen Körper. Genüsslich zog er meine Eier in seine Mund während seine

Hand tiefer wanderte, hin zu meinem Eingang. Zärtlich umkreiste er ihn,

drückte mit einem Finger ein wenig vorwärts und schaute mich dabei an.

Er wollte ein Signal, ich gab es ihm indem ich meine Knie anzog und ihm

den Zugang frei gab. Sein Mund löste sich von den Eiern, wanderte breit

und nass hinunter, fuhr über mein Arschloch und wieder zurück.

Schliesslich war er gefangen von meinem Loch, umkreiste es immer

wieder, drang ein wenig ein mit der Zunge und konnte sich fast nicht

mehr lösen. Ich gluckste vor Wonne, warme weiche Gefühle breiteten sich

in meinem ganzen Körper aus. Mit Sicherheit spürte ich dass meine

Entjungferung kurz bevorstand. Mich so passiv hinzugeben war vollkommen

neu für mich, ich genoss es immer mehr und entspannte mich total.

Babtista war immer noch ange-zogen. Er stand auf, zog sein T Shirt aus

und stellte sich direkt vor mein Gesicht. ich verstand die Aufforderung

und zog ihm seine Hosen herunter. Ein Wahnsinns Prügel sprang mir

entgegen, bisher dachte ich immer ich sei extrem gross gebaut, Babtista

überragte mich aber um mindestens eine Eichellänge also muss er

zwischen 20 und 21cm in der Hose haben ging es mir durch den Kopf.

Komischerweise machte es mir aber keinerlei Sorgen, ich vertraute

Babtista. Nein, er überliess seinen Prügel nicht einfach mir, er nahm

meinen Kopf in beide Hände und führte ihn so wie er es haben wollte. Er

hatte ein sehr feines Gespür, trotz seiner fordernden Art ging er nie

über meine Grenzen, spürte ganz genau wozu ich bereit war und wozu

nicht. Ganz vorsichtig stiess er seinen Schwanz tiefer in meine Kehle,

keinen Millimeter zu weit. Als er erkundet hatte wie weit er ihn

reinschieben kann führte er mit meinem Kopf Fickbewegungen aus, warf

den Kopf retour und stöhnte laut auf. Alles ging beim ihm etwas

langsamer als dass ich bisher gewohnt war, nicht nur zwei drei Ficker

führte er aus, sicher gute 10 Minuten fickte er mich in den Mund bis

dass er schliesslich einen Schritt zurück trat. Wie aus dem nichts

zauberte er ein Büchslein Vaseline hervor. Die gute alte Vaseline, zu

seiner Jugendzeit wohl das einzige brauchbare Gleitmittel aber auch

heute noch kaum übertroffen wenn man die Schmiererei nicht scheut.

Grosszügig schmierte er meinen Anus ein, stiess mit zwei Fingern

vorwärts um den Eingang auch wirklich flutschig zu machen. Nachdem er

auch seinen Schwanz eingeschmiert hatte kniete er sich vor mich hin,

nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Seine Eichel war

nun direkt am Eingangstor. Er verstand sein Handwerk, mit leicht

kreisenden Bewegungen drückte er vorwärts. Ich spürte wie er begann

mich auszufüllen ein stechender Schmerz liess mich ein wenig zurück

schrecken. Sofort erinnerte ich mich was ich jeweils den Jungs sage die

ich Bumse, keine Angst, der Schmerz ist schnell vorbei. Jetzt konnte

ich es selber erfahren. Er merkte es und hielt ein wenig inne, beugte

sich weiter hinunter und während er mich in die Brustwarze biss, stiess

er seinen Schwanz kraftvoll vorwärts. Es war ein wahsinns Gefühl von

ihm total ausgefüllt glaubte ich in ihm zu verschmelzen. Nach

anfänglichem Zögern wurden seine Stösse immer schneller und harter. Ich

war erstaunt keinerlei Schmerzen mehr zu spüren, nur noch Geilheit.

Babtista bumste mich in den 7. Himmel ich fühlte mich ständig am Rande

des orgasmuses, gelangte aber nicht darüber hinaus. Er war ein echt

begabter, vermutlich auch erfahrener Ficker. Ich zögerte keinen Moment

als er mich aufforderte mich umzudrehen. Aus Erfahrung wusste ich wie

herrlich es ist wenn der Junge vor einem kniet, den Kopf am Boden, die

Beine weit auseinander den Po in die Luft streckend und sich so, weit

geöffnet, darbietet. Genauso bot ich mich ihm nun an. Er zögerte

keinen Moment, kniete sich hinter mich und drückte seinen Schwanz in

einem Zug vorwärts. Ich weiss nicht mehr wie lange er mich in dieser

Stellung bumste, ich weiss nur noch dass ich zerfloss vor Wonne und als

sein Becken begann unkontrollierte zu stossen spürte ich wie sein Same

an meine Darmwand schoss. Bisher habe ich Marc nie richtig geglaubt

wenn er mir gesagt hatte wie er es spüre wenn ich in ihm abspritze.

Aber es war offensichtlich so. Ermattet legte sich Babtista auf mich,

ich liess meine Knie sinken und genoss sein ganzes Gewicht von ihm auf

mir während er immer noch in mir war. Nach etwa 10 Minuten ruhigem

daliegen legte er sich neben mich. Mit seinem gewinnenden lächeln

bedankte er sich und meinte wenn du willst kannst du mich jetzt auch

Bumsen. Ich fragte zurück ob er es denn auch wollte. Er antwortete sehr

diplomatisch und meinte dass er eigentlich nie viel davon hatte und

deshalb es lieber umgehe aber, so meinte er weiter, wenn du willst

darfst du mich bumsen. Nein, ich wollte nicht. Sein kräftiger grosser

Arsch sprach eine eigene Sprache, es war ein richtiger Macho-Arsch von

dem man erwartet dass er zustösst, der aber nicht dazu einlädt gebumst

zu werden. Ohne ihm eine Antwort zu geben drückte ich seinen Kopf ein

wenig hinunter, er verstand sofort. Es dauerte nicht lange bis ich ihm

zu verstehen gab dass ich gleich abspritze damit er seinen Kopf noch

zurückziehen konnte. Doch er behielt meinen Schwanz im Mund, umfasste

mit einer seiner grossen Pranken meine Eier, bewegte den Kopf und seine

Zunge noch ein wenig schneller und liess mich in seinen Mund

abspritzen. Der arme kam fast nicht mehr nach mit schlucken fast ewig

dauerte mein Orgasmus.


Es entstand eine grosse Freundschaft zwischen uns. Keine Freundschaft

die ein zusammenleben oder treue vordert, Babtista und auch ich wollten

es locker sehen. Regelmässig trafen wir uns, einmal haben wir sogar

zusammen Ferien auf Grand Canaria gemacht wie hat er mich da, unter den

Augen einiger Zuschauer, so herrlich im heissen Sand verwöhnt. Unsere

Freundschaft dauerte bis dass ich Sven kennengelernt habe. In ihn habe

ich mich richtig verliebt und da war leider kein Platz mehr für Babtista.

Mit Sven wohne ich jetzt schon einige Zeit zusammen.


Schwulengeschichten 6

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