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Huberta Eder. Dialysegerechte Ernährung
DIALYSEGERECHTE ERNÄHRUNG
DANK
Inhaltsverzeichnis
Zu diesem Buch…
Bau und Funktion der gesunden Niere
Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen
Bilanzierung von Wasser, Natrium (Bestandteil von Kochsalz), Kalium und Phosphat und die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes. Regelung des Wasserhaushaltes
Kalium
Regulation des Kalzium-Phosphat-Haushaltes
Hormone sorgen für besseres Wohlbefinden
Nachlassen der Nierenfunktion
Ziele der Dialysebehandlung
Ein erfolgreiches Quartett
Laborwerte, Vitalzeichen, Medikamente
Medikamente werden vom Arzt verordnet!
Cholesterin und Triglyzeride. Zielwerte
Was ist mit dem Rauchen?
Behandlung eines erhöhten Blutzuckerspiegels
Zielwerte
Blutzuckersenkende Medikamente
Kalzium-Phosphat-Haushalt
Nebenwirkungen einer zu hohen Phosphataufnahme
Phosphatbinder
Einnahmefehler und Tipps
Machen Sie mit!
Kalium. Symptome erhöhter Kaliumwerte (Hyperkaliämie)
Ursachen für einen zu hohen Kaliumspiegel
Behandlung eines zu hohen Kaliumspiegels. Dialyse
Medikamente. Kaliumbinder
Übersäuerung des Blutes (Metabolische Azidose) Regulation des pH-Wertes im Blut
Der Wasserhaushalt
Kontrollieren Sie täglich Ihr Körpergewicht
Medikamente bei Bluthochdruck (Hypertonie)
Harnsäuresenker
Wasserlösliche Vitamine
Einführung in die Ernährung bei Nierenersatzverfahren
Hämodialyse
Bauchfelldialyse
Energiebedarf, BMI, Mangelernährung, Übergewicht, körperliche Bewegung
Täglicher Energiebedarf
BMI – Body Mass Index
Mangelernährung vermeiden
Gewünschte Gewichtszunahme
Fette sind energiereich
Kohlenhydratreiche Lebensmittel
Kräuter, Gewürze, Tee
Maßnahmen bei gewünschter Gewichtsreduktion
Körperliche Bewegung
Eiweiß
Täglicher Eiweißbedarf
Eiweißqualität
Eiweißtabelle
Phosphat
Regeln für eine phosphatarme Ernährung
Phosphatbinder sind die Kavaliere der Mahlzeit. Tägliche Phosphattoleranz
Phosphatreiche Lebensmittelgruppen. 1.Eiweißreiche Lebensmittel
Portionsgrößen – ein roter Phosphatpunkt am Tag muss sein
2.Lebensmittel mit einem natürlich hohen Phosphatgehalt
3.Ballaststoffreiche Lebensmittel, Sauerteig
4.Phosphathaltige Zusatzstoffe
Phosphor-Eiweiß-Quotient
Den ungefähren Phosphorgehalt abschätzen
Beispiele:
5.Phosphathaltige Stärkungsmittel
Bio-Lebensmittel
Kalzium
Täglicher Kalziumbedarf
Kalzium in Essen und Trinken
Kalium
Hinweise zu den Regeln. 1.Richtige Lebensmittelauswahl treffen
2.Portionsgröße beachten
3.Geeignete küchentechnische Maßnahmen anwenden
Obst- und Gemüsekonserven
4.Am Wochenende auf kaliumreiche Lebensmittel verzichten
5.Zu Beginn der Dialyse etwas Kaliumreiches essen
6.Kochsalz-Ersatzmittel („Diätsalz“) sind verboten
7.Bei Bedarf Kaliumbinder nach Anweisung des Arztes einnehmen
8.Beim Einsatz von Wasserfiltern mit Aktivkohle kann es zu einem höheren Kaliumgehalt kommen
Flüssigkeit
Ohne Waage geht es nicht – das Sollgewicht oder Trockengewicht
Gewichtsverhalten kontrollieren
Faustregeln für die tägliche Trinkmenge
Wassergehalt der Speisen
Die tägliche Flüssigkeitszufuhr regulieren
Erhöhter Flüssigkeitsbedarf
Beispiele:
Kochsalz und das Durstmeldesystem
Die tägliche Kochsalzaufnahme
1.Unverarbeitete Lebensmittel bevorzugen
2.Schmackhaft kochen ohne Salz
Kochen Sie selber!
3.Verarbeitete Lebensmittel
Kochsalzgehalt täglicher Lebensmittel
Kochsalz-Ersatzmittel („Diätsalz“) sind verboten!
Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen von „Diätsalz“ im Handel. Erste Gruppe: reines „Diätsalz“ (Kaliumchlorid)
Zweite Gruppe: Kombination aus Kaliumchlorid, gewöhnlichem Speisesalz und Magnesium
Weitere Empfehlungen gegen den Durst
Ernährung bei Bauchfelldialyse
Energiebedarf
Sparen Sie Zucker ein, um einem Anstieg des Körpergewichtes vorzubeugen:
Eiweiß
Phosphat
Einsatz eiweißreicher diätetischer Lebensmittel
Kalium
Kaliumreiche, jedoch kalorienarme Lebensmittel
Gartechniken ohne Kaliumverlust
Hinweis zu den Kochrezepten in diesem Buch
Flüssigkeit
Kochsalz und Durst
Wasserlösliche Vitamine
Bekömmlichkeit und Portionsgröße
Ernährung bei Diabetes mellitus
Wichtige Ernährungsprinzipien bei eingeschränkter Nierenfunktion mit Dialysebehandlung. Energiezufuhr
Eiweißbedarf
Fettauswahl
Getreideprodukte
Obst, Gemüse, Kartoffeln
Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Mandeln
Milch, Milchprodukte
Zucker in verpackter Form
Durst
Getränke
Genuss von Alkohol
Wasserlösliche Vitamine
Gastroparese
Die Not-BE
Jubin (Gel)
Dextro Energy Classic
Saftschorle
Diabetische Gastroparese
Wie macht sich das Krankheitsbild bemerkbar?
Medizinische Hilfe
Ernährung
Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme
So können Sie vorbeugen
Vegetarische Ernährung
Die übliche Ernährung mit Fleisch und Fisch
Fehlende Eiweißmenge ergänzen
Energie- und eiweißreiche diätetische Lebensmittel
Beispiele für die mögliche Anwendung energie- und eiweißreicher diätetischer Lebensmittel
Im Handel erhältliche Produkte
Zwei Angebotsformen mit Produktbeispielen: 1.Eiweißpulver zum Einrühren in die Speisen
2.Trinknahrungen
Ernährung bei Zöliakie
Was ist Gluten und wo ist es drin?
Gluten muss kenntlich gemacht werden!
„Kreis mit durchgestrichener Ähre“
Der tägliche Eiweißbedarf
Getreide – Backwaren – Nudeln
Fehlendes Eiweiß muss ersetzt werden
Kalium und Phosphat in glutenfreien Backwaren. 1. Geeignete glutenfreie Stärke- bzw. Backmehle sind:
2. Weitere Alternativen zum Getreide sind: Mais-, Soja- und Reismehl aus dem vollen Korn, Buchweizen-Vollmehl, Hirse, Amaranth und Quinoa
3. Angaben über den Kalium- und Phosphatgehalt von Fertig-Erzeugnissen liegen selten vor, so dass Sie nur über die Auswahl der Zutaten abschätzen können, ob das Produkt geeignet ist oder nicht
Hersteller glutenfreier Lebensmittel
Mitgliedschaft lohnt sich
Tageskostplan (Beispiel)
Der Speisezettel
Essen im Dialysezentrum
Flüssigkeit – Getränkeauswahl
Kalium
Tiefkühl- und Fertigmenüs
Brotauswahl
Streichfett
Süßer Brotbelag
Brotmahlzeiten mit Pfiff
Obst und Gemüse als Frischkost
Süße Backwaren und Kleingebäck
Naschereien als Durstmacher
Frühstücken wie ein Kaiser
Kaffee und Tee als morgendliche Muntermacher!
Brot und Brötchen
Streichfett
Süßer Brotbelag
Herzhafter Brotbelag
Käse mit phosphathaltigem Schmelzsalz
Wurst und Schinken
Müsli mit Obst selber zusammenstellen
Einladung zu einem Brunch
Hinweise zu den Tabellen und Punkten. Kalium und Phosphat
Grüne, gelbe und rote Punkte
Rechnen mit Punkten statt Milligramm
Hinweise zu den Tabellen und Punkten
Das Essen muss lecker schmecken
Auch Lieblingsgerichte sollten ihren Platz finden
Essbarer Anteil
Gar- und Backzeiten
Portionsgrößen
Nährwertangaben
Energie- und Eiweißbedarf
Phosphat
Kalium
Flüssigkeit
Kochsalz
Fleisch, Fleischwaren
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Apfel-Schinken-Salat
Kalbsschnitzel
Lamm-Topf
Mini-Frikadellen
Wurst, Wurstwaren, Schinken
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Fleisch in Aspik
Graupeneintopf
Wickelspießchen
Wurstsalat
Fisch, Fischzubereitungen, Meeresfrüchte
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Fischragout
Fischauflauf
Lachsgratin
Rotbarsch
Eier, Eierspeisen
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Rezeptidee
Champignon-Rührei
Eier mit grüner Soße
Spargeltoast
Palatschinken
Käse, Käsezubereitungen, Tofu
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Schmelzkäse mit phosphathaltigen Zusatzstoffen
Kalium
Kochsalz
Käse mit mäßigem Salzgehalt
Salzreiche Käsesorten
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Tofu
Rezeptideen
Chinakohltopf
Frühlingsquark
Obazda
Brot, Kuchen, Stärkebeilagen, Nährmittel
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat und Kalium
Phosphat- und kaliumarme Stärkebeilagen
Produkte aus vollem Getreidekorn
Backwaren mit Samen, Kernen und Rosinen
Kuchen und Nährmittel
Kochsalz
Brot aus der eigenen Backstube
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Reispops
Müsli
Tortengusspulver
Couscoussalat
Frühlingsbrötchen
Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte, Sprossen
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Sprossen
Bohneneintopf
Schichtsalat
Spargelsalat
Kartoffeln, Kartoffelgerichte
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Kartoffeln,
Kartoffelbrei
Kartoffelsalat
Kartoffel-Wirsing-Auflauf
Obst, Schalenfrüchte
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Anmerkung für Nierentransplantierte
Sternfrucht (Karambole)
Chicoréesalat
Dunstapfel
Limonenquark
Milchreis
Quarkauflauf mit Stachelbeeren
Süße Brotaufstriche, Süßwaren
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis Rezepte aus der eigenen Küche. Haferkrokant
Erdbeereis
Sahne-Fruchteis
Birnen-Lebkuchen-Auflauf
Buchweizenpfannkuchen
Vanilleeis
Milch, Milchprodukte, Milch-Ersatz
Eiweiß
Portionsgrößen
Phosphat
Kalium
Tipps zum phosphat- und kaliumarmen Kochen mit „Milch“
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis – Milch-Ersatz
Ananasbeignets
Makkaroniauflauf
Sahne-Pudding
Koch- und Streichfett, Sahne, Mayonnaise
Portionsgröße
Eiweiß
Kalium und Phosphat
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis. Hochwertige pflanzliche Fette
Crème fraîche auf pflanzlicher Basis
Tierische Fette
Von allem etwas
Blumenkohl
Kräuterbutter
Möhren-Kartoffelbrei
Paprikacreme –
Getränke, heiß und kalt
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis. Erfrischende Zitronenlimonade
Teegetränk
Wasserkakao
Obst und Gemüse statt Saft
Alkoholische Getränke
Grenadine-Sprudel
Sanddorn-Honig-Getränk
Teegetränk
Kräuter, Gewürze, Essig, Soßen, Pilze
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Wichtiger Hinweis
Grüner Spargel
Kopfsalat
Petersilienreis
Backtriebmittel, selbst gemachtes Backpulver
Eiweiß
Portionsgröße
Phosphat
Sauerteig spielt eine besondere Rolle
Kalium
Kochsalz
Flüssigkeit
Besonderer Hinweis
Blaubeer-Muffins
Feine Butterplätzchen
Hefehörnchen
Waffeln
Fleisch, Fleischwaren
Wurst, Wurstwaren, Schinken
Fisch, Fischzubereitungen, Meeresfrüchte
Eier, Eierspeisen
Käse, Käsezubereitungen, Tofu
Brot, Kuchen, Stärkebeilagen, Nährmittel
Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte, Sprossen
Kartoffeln, Kartoffelgerichte
Obst, Schalenfrüchte
Süße Brotaufstriche, Süßwaren
Milch, Milchprodukte, Milch-Ersatz
Koch- und Streichfett, Sahne, Mayonnaise
Getränke, heiß und kalt
Kräuter, Gewürze, Essig, Soßen, Pilze
Backtriebmittel, selbst gemachtes Backpulver
Buchempfehlungen und Adressen
Schlussgedanken