Читать книгу Malik Mantikor … trifft Fynn Lichtermeer - I. Tame - Страница 6
Kapitel 2
ОглавлениеEr schnappt nach Luft wie ein Ertrinkender. Gleichzeitig schießt Fynns Oberkörper senkrecht empor. Er schwitzt. Die Haare kleben ihm am Kopf. Er sieht aus, als hätte ein durchgeknallter Friseur seine dunkelsten Fantasien mit einer Tube Gel ausgelebt. Um sich zu beruhigen legt er sich instinktiv die rechte Hand auf die Brust. Sein Herz rast wie verrückt und er keucht wie nach einem Hundertmeter-Sprint. Erst entweichen ihm einige erschrockene Laute, dann dauert es eine ganze Weile bis er realisiert, wo er ist. Sein Schlafzimmer präsentiert sich wie immer ein wenig unordentlich. Hier und da liegen einige Kleidungsstücke herum. Die ersten Strahlen einer freundlichen Morgensonne stehlen sich durch die halb aufgedrehten Jalousien. Cool – sein Kater – blinzelt ihn verschlafen an. Mal wieder hat er es sich in einem Korb mit Bügelwäsche bequem gemacht. Nicht nur, dass Fynn es hasst, seine Klamotten bügeln zu müssen. Nein, auch sein ewiges Hinausschieben dieser Tätigkeit wird prompt vom Schicksal bestraft, da die obersten Shirts mit Cools schwarzen Haaren bedeckt sind. Jetzt – wo der Kater Fynns Erwachen bemerkt – reißt er sein Mäulchen zu einem allumfassenden Gähnen auf. Die weißen Zähne blitzen wie Zwergendolche. Mit einem geschmeidigen Hopser verlässt Cool den Korb und stolziert aus dem Raum. Das Signal ist eindeutig: Alter, schwing deinen Hintern aus dem Bett, schließlich hab' ich Hunger!!
Alles scheint tatsächlich wie immer. Still und friedlich … um halb Sechs morgens. Doch Fynn fühlt sich aufgewühlt wie selten.
Oh Gott, was hab' ich nur geträumt, dass ich so panisch aufgewacht bin?! Ein letztes Mal atmet er laut aus und löst seine verkrampften Finger aus dem Bettlaken. Langsam werd' ich echt zum Psycho. Erst bilde ich mir ein, einen überirdisch attraktiven Typen „Bei Resi“ zu treffen und dann schüttelt mich irgendein absurder Traum, an den ich mich nicht erinnern kann. Ich weiß doch sonst immer, was ich geträumt hab'.
Stöhnend schiebt er die ekelhaft feuchte Bettdecke beiseite und setzt sich auf die Bettkante. Er stützt die Ellbogen auf die Knie und vergräbt sein Gesicht in den Handflächen. So viel hab' ich doch gar nicht gesoffen. Nur das übliche Pensum, wenn Yassin und ich Dart spielen. Verdammt, ich werd' alt.
Fynn beschließt, dass ihm eine kalte Dusche gut tun wird. Mit bleischweren Knochen erhebt er sich und schiebt auf dem Weg ins Bad seine Boxershorts über den Hintern. Schließlich kickt er das Stück Stoff in die nächste Ecke. Nackt wie Gott ihn schuf schiebt er sich in die alles andere als geräumige Duschkabine und dreht das Wasser auf. Mhmm. Wunderbar. Vielleicht doch nicht ganz so kalt. Aaah, ja!! Mit geschlossenen Augen greift er nach seinem Duschgel und seift sich ein. Der sanfte Duft von Sandelholz schwebt durch das kleine Bad. Fynn entspannt immer mehr. Bis … WAS?!
Er fasst es einfach nicht. Seine eingeseiften Finger reiben vorsichtig über seine Spalte. Was ihm in seinem schlaftrunkenen Zustand nicht aufgefallen war, tritt nun überdeutlich zutage. Das Duschgel brennt da hinten. Sein After ist wund und gereizt. Ganz klar! Er wurde gefickt.
In seinem Kopf stolpern die Gedanken übereinander. Aber das KANN doch nicht sein. Ich war mit Yassin unterwegs und dann bin ich nach Hause. Bin ich vergewaltigt worden? Quatsch! Hab' ich es mir mit dem Dildo selbst gemacht? Nein! Das wüsste ich doch! Ich bin doch nicht verrückt! Oder werd' ich es langsam? Das gibt’s doch gar nicht!
Überstürzt beendet er seine Dusche und trocknet sich hektisch ab. Schließlich wickelt er sich das Tuch locker um die Hüften. Der Badezimmerspiegel zeigt die schonungslose Wahrheit. Ein Mann im besten Alter mit Dreitagebart und dunklen Ringen unter den Augen. In Gedanken versunken kämmt er sich die feuchten Haare aus der Stirn. Sein Körper kann sich wirklich sehen lassen. Er treibt nur ein wenig Sport, doch die Laufrunden und das Schwimmen zeigen ihre Wirkung. Vom Typ her könnte er glatt den nächsten James Bond geben. Vermutlich wäre er ein geeigneter Kandidat, um eine Menge Muskeln aufzubauen, doch Fynn hat keine Lust auf eintöniges Hanteltraining. Seine hellblauen Augen starren ihn an. Was ist nur los mit mir? Ich fühl' mich echt eigenartig. Verunsichert und dennoch zufrieden. Als hätte mir jemand versprochen: Keine Angst! Deine Geburtstagsfeier wird super. Werd' ich verrückt? Verrückt wie meine Mutter? Schnell schiebt er den Gedanken beiseite. So ein Quatsch! Nur weil er mal ein Bier zu viel getrunken hat, muss er sich doch nicht gleich für Dr. Jekyll halten, der ab und zu Mr. Hyde von der Leine lässt.
Ein Ruck geht durch seinen Körper. Er strafft die Brust und wendet sich um. Erstmal einen Kaffee. Das hat ihn noch immer beruhigt. So langsam kehrt seine Gleichmütigkeit zurück. So ein Schwachsinn. Er schüttelt lächelnd den Kopf. Wahrscheinlich hat er im Schlaf an sich selbst herumgespielt.
Noch während er Richtung Küche schlendert, blitzt ein Bild durch seine Gedanken: Der junge Marlon Brando im nassen Shirt.
Der hatte ganz schön viele Muskeln, sinniert er. Wie hieß nochmal der Film, aus dem die Szene stammt? Ach ja, 'Endstation Sehnsucht'.
„Stella“, äfft Fynn den Schauspieler mit einem halblaut gehauchten Schrei nach. Tjaja, Oldies but Goldies. Die alten Schinken hatten schon was. Dass er diesen Film eigentlich bisher noch gar nicht kannte, fällt ihm dabei nicht auf.
„Cool, verpiss dich von der Küchentheke!“, befiehlt er halbherzig. Der Kater ignoriert ihn sowieso, also was soll's?! Stattdessen schmiegt sich das pechschwarze Tier gegen seinen Arm, als er die Dose öffnet und Futter in eine kleine Schale löffelt.
„Hier, du elender Schmarotzer!“ Er bückt sich und stellt das Futter auf den Boden.
Doch statt sich – wie üblich – sofort darüber herzumachen, gibt Cool ein Fauchen von sich, dass Fynn von seinem Kater noch nie gehört hat. Das Tier steht immer noch auf der Arbeitsplatte, doch es scheint innerhalb von Sekunden die doppelte Körpergröße angenommen zu haben. Er zeigt seine Zähne, legt die Ohren an und macht den typischen Katzenbuckel.
„Cool“, flüstert er verzagt. „Was ist denn?“
„Vielleicht hat er Angst vor mir“, ertönt eine belustigte Stimme hinter ihm.
Wie von der Tarantel gestochen fährt Fynn herum. Die beschmutzte Gabel fällt zu Boden und verteilt dabei einige Reste Katzenfutter. Er reißt seine Augen auf, dass ihm die Lider wehtun. Das ist der Typ aus der Kneipe. Es gibt ihn also doch! Wie kommt der hier rein? Wie hat der mich überhaupt gefunden? Mein Zuhause?!
„Wie bist du hier reingekommen?“, krächzt er, während er sich unbewusst an der Arbeitsplatte festkrallt. Währenddessen faucht und spuckt sein Kater neben ihm wie eine kleine Kampfmaschine. Die grünen Augen glühen, als hätte jemand ein inneres Feuer entzündet. Immer wieder macht er kleine Hopser, als wolle er den Fremden im nächsten Moment angreifen.
„Nette Katze!“, bemerkt der Typ, der sich gelassen gegen den Türrahmen zur Küche lehnt. Doch die Ironie in seiner Stimme ist nicht zu überhören. Und plötzlich – so schnell wie es begann – beruhigt sich Cool wieder. Er hört auf zu fauchen, das Fell legt sich und der buschige Schwanz verschwindet. Der Kater ist wie versteinert und starrt den Besucher an. Kein Laut entweicht seiner Kehle; er scheint hypnotisiert.
„Ich will wissen, wie du hier reingekommen bist! Du kannst doch nicht einfach bei fremden Leuten einbrechen.“ Fynn merkt selbst, wie lahm er seinen Protest vorträgt. Doch das ist wirklich alles, was er vorzubringen vermag. Die Situation ist so abstrus und unwirklich. Er weiß nicht, wie er sich verhalten soll.
Der freche Kerl verschränkt gespielt beleidigt die Arme vor der Brust. „Also 'fremd' würde ich jetzt wirklich nicht sagen. Schließlich haben wir uns gestern ein bisschen näher kennengelernt, oder?“
Er zwinkert zweideutig und Fynn geht ein Licht auf.
„Du? Und ich? Wir beide?“ Er fasst es nicht. Was ist da nur passiert? Er kann sich an nichts erinnern. Vielleicht stand er unter Drogen. Soll ja vorkommen. Genau! Ihm hatte bestimmt jemand ein paar K.o.-Tropfen ins Bier geschüttet. Vielleicht war Yassin schon weg und er selbst war abgelenkt gewesen!
Sein Gesichtsausdruck muss wohl Bände sprechen, denn der Typ kommt nun langsam auf ihn zu.
„Ach, du meine Güte!“, spricht er in sanftem Tonfall, als würde es sich bei Fynn um ein verletztes Tier handeln. Fynn erstarrt. Die plötzliche Nähe des Mannes lähmt ihn. Er spürt wie sein Schwanz hart wird. Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Schwarze Augen fressen sich geradezu an ihm fest. Als würde er die Witterung aufnehmen, rückt der Fremde noch näher und atmet tief durch die Nase. Seine linke Hand legt sich behutsam auf Fynns Wange. Irgendwie kommt ihm diese Geste seltsam vertraut vor. Der Daumen streichelt zärtlich über die Wangenknochen.
„Das tut mir aber Leid“, spricht der Typ leise weiter. „Wie konnte ich dich nur so schändlich behandeln? Du erinnerst dich nicht! Verzeih' mir!“
Er hebt seine rechte Hand und schnippt einmal laut mit den Fingern … und plötzlich bricht die Erinnerung wie eine hawaiianische Monsterwelle über ihn herein.
Sie waren gemeinsam im Kino. Die Vorstellung lief ganz allein für sie. Noch auf dem Weg in die hinterste Reihe, flüsterte der Fremde ihm „Zieh' dich aus!“ zu. Und selbst, wenn Fynn das für ihn so dermaßen untypische Verhalten am liebsten leugnen würde … er hatte sich ohne zu zögern die Klamotten vom Leib gerissen. Vollkommen nackt stand er dem dunkelhaarigen Fremden gegenüber. Dessen Blick hätte vor Geilheit Steine schmelzen können. Er trat näher … streichelte seinen Brustkorb und verfolgte die Spur seiner Hände mit gehauchten Küssen. Fynn hatte gestöhnt … laut und voller Begierde. Seine zitternden Hände vergruben sich in den vollen dunklen Haare. Er krallte sich im Nacken fest, während seine Brustwarzen auf das Köstlichste traktiert wurden.
Und dann hatte er „Nimm mich!“, gestöhnt, immer und immer wieder. Ich fass' es nicht!, schießt es ihm durch den Kopf. Doch so war es wohl! Genau so!
Er hatte sich auf einen der bequemen breiten Sitze gekniet und seinen Hintern obszön emporgestreckt; seine Beine so weit gespreizt wie es eben ging. Und dann wurde er gefickt wie noch nie zuvor in seinem Leben. Ohne Vorbereitung, ohne Rücksicht und – Gott steh' ihm bei – ohne Schutz wurde er zugeritten wie ein Zuchthengst. Der Schmerz, die Dehnung und die Schläge auf seinen bloßen Arsch hatten ihn zweimal kommen lassen. Selbst diese Erinnerung kann er im Nachhinein kaum akzeptieren, aber auch sie entspricht der Wahrheit. Der Schwanz seines Peinigers hatte ihn ausgefüllt – hart und unbarmherzig. Als er endlich kam, lag er über Fynns Rücken und biss ihm verspielt und doch besitzergreifend in den Nacken. Die ganze Aktion war so was von animalisch. Er erinnert sich, dass sich sein Bezwinger lange an ihm festklammerte, ihn streichelte und dabei stöhnte, als würde sein Höhepunkt Ewigkeiten andauern. Erst nach einigen Minuten ließ er ihn los und zog sich immer noch heftig atmend von ihm zurück.
So animalisch, denkt Fynn verträumt, während sich seine Lippen bereitwillig öffnen. Die Zunge des Fremden nimmt erneut Besitz von ihm, ohne dass er sich dagegen wehren könnte. Ein tiefes zufriedenes Stöhnen baut sich in seiner Brust auf.
„Ja, das gefällt dir … ich weiß“, haucht ihm der mysteriöse Fremde zu. „Du gefällst mir auch, Fynn Lichtermeer! Mein Auftrag bereitet mir immer mehr Freude!“
„Dein Auftrag?“, keucht Fynn zurück. „Wer bist du? Und wie heißt du überhaupt?“
Ein maliziöses Lächeln umspielt die sinnlichen Lippen des Mannes, als er sich ein wenig zurückzieht.
„Entschuldige bitte! Wie unhöflich von mir!
Ich heiße Malik … und ich bin ein Mantikor!“
„Du bist ein … was?“ Fynn glaubt sich verhört zu haben. Mantikor … Mantikor … irgendwas klingelt da, aber ich komm' nicht drauf.
Malik tritt einen Schritt zurück. „Es ist wohl an der Zeit, dass ich dir ein wenig von mir erzähle, bevor wir ...“ Er lässt den Satz offen, schielt dabei jedoch mit sensationell erotischem Blick auf Fynns Unterleib, der immer noch lediglich mit einem Handtuch bedeckt ist.
„Ich zieh' mir was an!“, stößt er schnell hervor und schlängelt sich an seinem ungebetenen Gast vorbei, um ins Schlafzimmer zu hasten.
„Und ich bin KEIN Fabelwesen“, ruft ihm Malik hinterher.
Als er alleine in der kleinen Küche steht, dreht sich der Fremde um und betrachtet stumm den Kater, der immer noch regungslos auf der Arbeitsplatte steht und ihn aus seinen saphirgrünen Augen anstarrt.
„Nun hau' schon ab!“, murmelt er großzügig. Wie auf Kommando kommt Leben in den kleinen Katzenkörper und Cool bringt sich mit einem Satz in Sicherheit. Wie der Blitz huscht er aus der Küche. An sein Frühstück denkt er wohl gerade nicht mehr.
Kurz darauf kommt Fynn zurück und bleibt erst einmal unsicher im Türrahmen stehen. Er schiebt die Hände in die Hosentaschen.
„Möchtest du einen Kaffee?“, fragt er verlegen.
„Oh, ja! Gerne!“, strahlt Malik ihn an. „Ein Kaffee wäre toll!“
„Okay! Gut!“ Erleichtert, dass seine Hände ein wenig Beschäftigung haben, sucht Fynn die Zutaten zusammen. Kaffee, Filter, Zucker und Milch. Er setzt Wasser auf und brüht auf altmodische Weise den Kaffee. Malik lässt sich derweil auf einen der beiden schmalen Küchenstühle sinken. Wie ein Raubtier verfolgt sein Blick jede von Fynns Bewegungen.
„Wohnst du eigentlich gerne hier?“, fragt er unvermittelt.
Fynn zuckt mit den Schultern. Was soll er darauf schon antworten?
„Gerne? Naja. Du siehst doch selbst, was das für eine Wohnung ist. Alles ziemlich eng, doch sie reicht für mich und Cool.“
„Was arbeitest du?“
Autsch! Fynns wunder Punkt. Er beißt sich verlegen auf die Unterlippe.
„Ich bin arbeitslos … lebe vom Staat“, murmelt er beschämt. „Ich jobbe … mal hier, mal da … oft auch bei meinem Freund Yassin ...“ Er seufzt tief und beendet damit das Thema.
„Könntest du dir vorstellen, von hier wegzugehen? Ich meine, also, ganz weg … auch aus dieser Stadt … irgendwie?“
Fynn stellt zwei Kaffeebecher auf den Tisch.
„Irgendwie? Was meinst du denn damit? Auf Montage, oder so was?“ Er setzt sich auf den zweiten Stuhl und betrachtet seinen Besucher. Erneut ziehen ihn die feinen Gesichtszüge dieses Kerls in seinen Bann. Er hat noch nie einen so attraktiven Mann kennengelernt. Wie alt mag der sein? Fünfundzwanzig? Also, in seinen Augen ist Malik wirklich … wunderschön.
Diese schwarzen Augen … bezaubern ihn geradezu. Ja, der Begriff trifft es, auch wenn es sich bescheuert anhört, würde man ihn laut aussprechen. Doch auch jetzt … Fynn verliert sich erneut in diesen tiefen dunklen Seen.
„Oder so was“, antwortet Malik lächelnd. Oh, mein Gott, dieses Lächeln!
Fynn steht auf, um den Kaffee zu holen. „Klar!“, erwidert er leichthin. „Könnte ich mir vorstellen. Warum nicht? Cool könnte bei meiner Nachbarin Frau Bayer bleiben. Die beiden lieben sich.“
Nachdem er eingeschenkt hat, setzt er sich wieder.
„Warum fragst du mich das alles?“ Nachdenklich rührt Fynn in seinem Kaffee herum. „Ziemlich eigenartiges Gespräch für zwei Leute, die gerade mal einen One-Night-Stand hatten.“
Malik scheint voll auf sein Getränk konzentriert. Er nippt daran, schließt die Augen und lehnt sich zufrieden seufzend zurück. „Mhmm, der schmeckt hier wirklich … intensiver.“
„Malik?“, hakt Fynn nach. „Was willst du von mir?“
Malik fängt seinen fragenden Blick ein.
„Ich dachte schon du fragst nie“, erwidert er leise. „Du wirst es nicht glauben, doch ich bin hier, um dich mitzunehmen!“