Читать книгу Dann wird's Zeit du kleiner Wicht - Ilka Bessin - Страница 3

Kapitel 1

Оглавление

Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war

Meine Frau geht Fremd – begeht Ehebruch, betrügt mich hinter meinem Rücken. Diese perverse Schlampe.

Aber wie komme ich eigentlich dazu, zu behaupten das meine Frau Ehebruch begeht?

Wir sind nun schon einige Jahre verheiratet. Doch im Bett geht schon seit Monaten gar nichts mehr. Jedes Mal wenn ich sie berühren will, wich sie mir immer wieder mit irgendwelchen Ausreden aus. Sie hat Kopfweh, bekommt ihre Tage usw.

Die üblichen Sprüche eben. Seit ca. einem halben Jahr nun geht meine Frau mit einer Freundin ins Badminton Center. Anfangs hatte es mich nicht gestört.

Doch nach und nach ging sie immer öfters abends spielen. Bis zu dreimal in der Woche. Dreimal die Woche? Das kam mir ziemlich oft vor. Ich wurde langsam misstrauisch.

Doch sie sagte das täte ihrer Fitness echt gut. Das schien auch zu stimmen, denn ihr Körper wirkte durchtrainierter und schlanker so wie sie auch ihren Style veränderte und in immer gewagteren, engeren figurbetonenderen Outfits zum Training.

Das Training war normalerweise gegen 22.00 Uhr zu Ende. Doch bei ihr wurde es sehr schnell meistens später bis sie nach Hause kam.

Und so wurden aus wenigen Minuten inzwischen sogar manchmal einige Stunden und sie kam erst weit nach Mitternacht nach Hause. Auf Nachfrage sagte sie mir, sie wäre noch mit einer neuen Freundin aus dem Badminton etwas trinken und tratschen gewesen. Nur warum stieg sie dann so verschwitzt ins Bett?

Die Ausrede kam mir irgendwann nicht mehr glaubwürdig vor. Ich dachte sofort daran das meine Frau fremd geht.

Wir hatten in unserem Freundkreis andere Paare wo einer von beiden Ehebruch begeht. Aber sowas bei uns? Das wollte ich nicht glauben. Trotzdem waren die Indizien unleugbar.

Eines Abends, es war ein schöner Sommerabend, fuhr ich zu der Sporthalle wo sie trainiert. Um kurz nach 22.00 Uhr verließen die meisten Spieler die Halle und der Parkplatz leerte sich.

Nur meine Frau war nirgendwo zu sehen. Ich wartete noch einige Minuten. Doch sie kam und kam nicht raus. Dabei parkte ihr Auto zwar sehr abseits, aber in meinem Blickfeld.

Ich beschloss nach einer weiteren viertel Stunde des Wartens auszusteigen und nach dem Rechten zu schauen. Die Eingangstüre war offen und ich schlich leise hinein. In der Frauenumkleide hörte ich das prasseln der Dusche. Auch hörte ich von dort auch Stimmen.

Eine weibliche und eine männliche Stimme. Die weibliche Stimme war ganz klar die meiner Frau. Die Männerstimme kannte ich nicht. Ich spähte vorsichtig durch die fast halbgeöffnete Türe und traute meinen Augen nicht.

Meine Ehefrau war völlig nackt und saß auf einer der Umkleidebänke.

Zu meinem Erstaunen sah ich, das sie sich ihre Muschi total blank rasiert hatte. Auch das war absolut neu für mich. Der fremde Mann stand ebenfalls völlig nackt vor ihr. Sein Schwanz war steil aufgerichtet.

Und er hatte einen echten Hammer von einem Penis. So wie man es von Schwarzen aus den Pornos kannte.

Meine Frau meinte immer so etwas gibt es doch gar nicht in echt. Er war enorm groß und wirklich ungewöhnlich dick.

Dicke pulsierende Adern waren deutlich zu sehen. Soviel konnte ich aus meinem Versteck erkennen. Meine Frau hatte seinen Schwanz mit beiden Händen soweit es ging umschlungen und wichste sein fettes Teil. Obwohl sie beide Hände um ihn gelegt hatte war er höchstens zu zweidritteln umschlungen, zu groß war er.

„Na dann wollen ihn mal für die nächste Runde wieder in Form bringen mein Schatz nicht war“ sagte meine Frau lächelnd und sah zu dem Mann herauf.

Dabei nahm sie nun immer wieder die Zunge zu Hilfe und liebkoste so seine erdbeergroße, tiefrote Eichel. Der Sabber lief ihr förmlich aus dem Mund. Der andere Mann, ein Kerl von einem Baum, knetete derweilen die dicken Titten von meiner Frau.

Nicht sanft so wie ich es bei ihr tat, sondern richtig fest und derb.

Wie ein schwerer Hefeteig walgte er ihre Brüste mit seinen großen Händen feste durch. Dabei nahm er zwischendurch auch ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger und zog daran. Früher hatte sie immer etwas dagegen wen ich auch nur etwas zu grob bei ihr war.

Doch jetzt, Sie stöhnte und grunzte zufrieden wie eine Blöde dabei und stachelte ihn damit nur an ihr mehr zu geben und noch feste rangenommen zu werden. „Ja, Ja los fester, härter du Sau los benutz mich“ stöhnte sie so gut es ging mit dem riesen Schwanz tief in ihrem Schlund.

Zorn stieg in mir auf.

Meine Knie fingen an zu zittern. Ich wollte schon aus meinem Versteck stürmen. Aber ich konnte nicht. Sie nahm seinen riesigen Schwanz soweit es ging in ihren Mund.

Sie leckte und saugte als ob es kein Morgen gibt an seiner Eichel. Der Sabber lief ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten die er weiter bearbeitete.

Stattdessen verfolgte ich die Szene vor meinen Augen gebannt weiter. Der Typ setzte sich und meine Frau schwang sich sofort auf seinen Schwanz. Wie bei einem gut eingespielten Paar glitt sein Schwanz in das nasse, tropfende Loch meiner Frau.

Wobei sein Schwanz mehr einem Pfahl glich der einsam in der Landschaft von ihm abstand. Ich hatte schon keinen kleinen Schwanz, aber gegen seinen war meiner ziemlich mickerig.

Er hatte locker 22-24 cm und war mindestens 6 cm Stark im Durchmesser. Sie fing sofort an darauf zu reiten wie eine Wilde.

Dabei fummelte der Typ immer noch an ihren brettharten Nippeln weiter rum.

Er drehte sie und zwirbelte sie und zog feste dran während er den Rest der Brust mit der anderen Hand fest hielt. Sie legte derweil ein Wahnsinns Tempo hin. Ich wäre bei der Geschwindigkeit wahrscheinlich schon zweimal in ihr gekommen.

Aber der Typ lies sich von ihr ewig so bumsen. Auch Sie schien inzwischen eine unerschöpfliche Ausdauer und Geilheit entwickelt zu haben.

Ich hatte nie gesehen das ihr Unterleib zu solchen Bewegungen überhaupt fähig wäre. Dabei rammte sie sich sein Riesengemächt immer wieder bis zum Anschlag in ihren nach Geilheit gierenden Bauch.

Je nachdem wie sie ihn ritt sah man wie sein Pfosten ihre Bauchdecke richtig anhob und sich abzeichnete.

Sie haute ihn sich jedesmal bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Seine Sahne würde er ihr wohl direkt tief in der Gebärmutter abladen.

“Deshalb geht meine Frau also fremd”, dachte ich. Sie will einfach lange und ausgiebig ficken und wohl auch gefickt werden.

Das konnte ihr also der andere bieten. Trotzdem war es ein Ehebruch und Ehebruch begeht man nicht. Egal aus welchem Grunde!

Der fremde Pimmel flutschte immer wieder rein und raus. Doch dann hielt er auf einmal seine Hände auf ihrem Po und brachte sie zum Stillstand.

Zuerst dachte ich, er wäre gekommen ohne einen Ton von sich zu geben.

Aber er wechselte einfach nur das Loch bei ihr. Er wollte meine Frau ins Arschloch ficken. Er drückte ihr seine fette Eichel gegen die Rosette und sein Pimmel verschwand genauso schnell schmatzend darin wie vorher in ihrer Fotze.

Sie fickten so sicherlich nicht das erste Mal anal miteinander. Das wurde mir sofort klar.

Ich wusste zwar das sie das gerne mal mit mir gemacht hätte, aber ich fand das alles total schmutzig und wollte sie nicht in den Po ficken. Jetzt machte das also ein anderer.

Sein dicker Schwanz steckte auch hier tief in dem einst so engen Arschloch meiner Frau. Wie ein Dampfhammer stach er mit seinem Dolch zu und hob sein Becken rasend schnell.

Nach einigen Minuten wechselten sie wieder die Stellung. Genau so wie sie ihn vorhin so gierig geritten hatte so nahm er sie sich nun ihren Hintern vor. Wie eine kleine Puppe kniete sie vor diesen Riesen der seinen Prügel unerbittlich in ihren Arsch rammte.

immer und immer wieder. Da war so gar nichts von Kuschelsex wie wir ihn früher hatten, und sie animierte ihn noch dazu es ihr noch fester zu besorgen und stöhnte schon jetzt wie wild dabei.

Ich weiß nicht warum, aber ich bekam von dem Anblick langsam einen Steifen. Die Hose wurde immer enger. Ich beschloss meinen Schwanz zu befreien und mir einen zu wichsen.

Die zwei wechselten derweil erneut die Stellung.

Meine Frau beugte sich nach vorne runter und er drang von hinten in sie ein und fickte sie nun gnadenlos durch.. Ich sah wie sein Schwanz wieder das Arschloch meiner Frau penetrierte und seine dicken Eier in diesem prallen Sack feste gegen den dick geschwollenen Kitzler und den angeschwollenen tiefroten Schamlippen schlugen. „Ja mein Hengst, fick mir mein versautes Arschloch.“ „Lass mich deinen riesen Hammer tief in mir spüren mein geiler Deckhengst“.

„Fick mir die Seele aus dem Laib bevor ich wieder zu diesem Langeweiler zurück muss“.

Dann zog er seinen Pimmel nach ungezählt vielen Minuten wo er ihn immer wieder in sie hinein rammte aus dem Loch und steckte ihn ihr wieder in die Fotze. So wechselte er nun immer wieder nach einigen Minuten von harten Stößen wieder das Loch. Meine Frau wichste sich dabei inzwischen selbst den lüsternen, geschwollenen Lustknopf, ich konnte ihn selbst von der Tür aus erkennen, so groß war er. „Los du Stier pump mir deinen Saft tief hinein“.

Das hatte meine Ehehure bei mir noch nie getan wie all das andere auch.

Aber ich hatte sie ja auch noch nie in den Arsch gefickt. Sie wurde immer lauter bis sie fast schrie. So einen extremen Orgasmus hatte ich bei ihr noch nie erlebt. Es spritzte ihr auch kurz aus ihrer Fotze heraus.

Während sie ihren Orgasmus erlebte steckte der Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch und fickte sie einfach weiter als ob nichts gewesen wäre. Ihr Körper wand sich unter ihm hin und her und verbog sich wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich dachte ihre Geilheit lässt sie zerbrechen.

Auch er legte nun noch einen Zahn zu, wenn das überhaupt noch möglich war. Ich merkte das auch er seinem Höhepunkt immer näher kam.

Dann war es soweit. Ohne seinen Schwanz aus ihrem After zu ziehen pumpte er nun sein heißes Sperma tief in ihr ab. Ich vermute das er bestimmt Zehn bis Zwölf mal tief in ihr sein Sperma ablud.

Doch er fickte sie auch jetzt noch so lange weiter bis immer mehr weißes schaumiges Zeug aus ihrem Arschloch lief.

Dann erst zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Ein ganzer Schwall seines Spermas tropfte aus der weit geöffneten Rosette meiner Frau.

Beide waren nun fertig und befriedigt. Nur ich nicht! Da überkam es mich. Ich öffnete urplötzlich die Türe, hatte dabei meinen Steifen noch in der Hand.

Ich stieß den verblüfft schauenden Stecher meiner Ehehure zur Seite und rammte nun statt dessen meiner Alten meinen Schwanz ebenfalls ins Arschloch. Ich spürte fast nur ihre Wärme und Feuchte ihres Geilsaftes und seines Spermas soweit war es ausgeleiert.

Doch das war keine Sekunde zu früh. Denn nach sieben, acht Bewegungen in ihr spritzte ich ihr noch meinen Saft dazu. Beide schauten erschrocken und erstaunt zu mir.

Ich schrie nur: “Zieh dich an, du perverse alte Schlampe! Wir müssen über deinen Ehebruch reden und warum meine Frau eine Ehehure ist und fremd geht!” ging und fuhr nach Hause.

In diesem Duschraum sah ich sie zum letzten mal.

Diese Frau war so geil auf Sex

Es war vor vier Wochen, als ich einen Termin bei einem Kunden hatte. Nach längerer Fahrt erreichte ich mein Ziel und wurde von der Empfangsdame begrüßt. Sie war etwa Anfang fünfzig, hatte aber immer noch eine atemberaubende Figur. Normalerweise sehe ich sie nur ein paar Augenblicke, da ich dann sofort von meinem Geschäftspartner abgeholt werde. Doch diesmal war es etwas anders.

Der Vortermin dauerte etwas länger als geplant und so bat mich die Dame doch noch Platz zu nehmen und zu warten. Das war mir gar nicht so unrecht, hatte ich doch endlich mal Zeit mir das scharfe Teil einmal etwas genauer anzusehen.

Die Bluse, die sie trug, war grenzwertig eng und zeichnete ihre großen Brüste und ihren BH deutlich ab. Die großen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Immer wieder nahm sie ihren Bleistift in den Mund und zog ihn durch ihre rot geschminkten Lippen. Die Brille und ihre zurückgesteckten Haare erinnerten mich an eine Lehrerin. Unter dem Schreibtisch konnte ich ihr hochhackigen Schuhe und ihre bestrumpften Beine sehen, die sie immer wieder übereinander schlug. Der Rock ging bis knapp über die Knie, leider aber so weit, dass ich ihren Slip nicht sehen konnte.

Unruhig drehte sie auf ihrem Bürostuhl hin und her. Dann stand sie auf und ging an einen Schrank, der direkt neben meinem Sessel stand.

Sie würdigte mich keines Blickes. Aufreizend langsam bückte sie sich um etwas unten aus dem Schrank zu nehmen. Ihr Rock spannte sich jetzt straff um ihren Po, den sie mir direkt entgegen hielt. Deutlich zeichnete sich ihr Höschen auf dem Stoff ab und als ihre Bluse leicht nach oben rutschte, konnte ich den weißen Spitzenslip am Rockbund erkennen.

Ich wäre am liebsten sofort über sie hergefallen, doch dann riss mich mein Kunde jäh aus meinen Träumen. Fast fünf Stunden ging mein Termin, ich war völlig platt, als ich aus dem Büro ging.

Und jetzt noch zwei Stunden Autofahrt.

Ich war gerade mal zehn Minuten unterwegs, als mein Telefon klingelte. Unbekannter Anrufer, das liebe ich sowieso. Widerwillig ging ich trotzdem ran. Es war Maria, die ich von einem Urlaub in meiner Jugendzeit kannte und zu der ich durch Zufall seit ein paar Wochen wieder per E-Mail Kontakt hatte.

Wir tauschten ein paar Freundlichkeiten aus und sprachen über dies und das. Dann kamen wir darauf zu sprechen, wo ich denn gerade unterwegs wäre und dass das ja gar nicht so weit weg von ihr wäre. Ihre spontane Einladung zu einer Tasse Kaffee wollte ich zwar ablehnen, da ich völlig durchgeschwitzt war, aber sie bestand darauf, da ich ja auch schnell bei ihr duschen könne und da ja wohl auch gar nichts dabei wäre.

Also sagte ich zu und stellte mir vor, wie sie jetzt denn wohl aussehen könne. Sie müsste jetzt so Mitte vierzig sein, vermutlich ein pummeliges, langweiliges, frustriertes Hausmütterchen. Aber ich musste sie ja auch nur für eine Tasse Kaffee ertragen.

Das Haus, in dem sie lebte, lag in einer schmucken kleinen Neubausiedlung und sah sehr gepflegt aus. Na ja, wenigstens nicht Hartz4, dachte ich mir.

Ich ging zur Eingangstür, die nur angelehnt war und klingelte. Keine Reaktion, also klopfte ich und rief. Wieder nichts. Ich wagte mich ein paar Schritte ins Haus und rief wieder. Da hörte ich das Wasser einer Dusche rauschen und schon war das Geräusch wieder weg. Also rief ich nochmal. Endlich kam die Antwort: "Oh, du bist schon da, das ging aber schnell, ich bin noch gar nicht fertig. Setz dich doch bitte schon mal ins Wohnzimmer, ich zieh mir nur schnell was über".

Na super, dachte ich mir, warum hab ich mich nur auf den Mist eingelassen. Jetzt sitze ich total verschwitzt im Wohnzimmer einer mir eigentlich fremden Frau und warte darauf, dass die Dame aus der Dusche kommt.

"Bin gleich feeertig" trällerte es aus dem Badezimmer. Ach, eine Opernsängerin auch noch. Aber der Tag war eh schon gelaufen.

"Schön dass du da bist", sagte plötzlich eine sanfte und doch verführerisch klingende Stimme hinter mir.

Als ich mich umdrehte, verschlug es mir den Atem. Vor mir stand ein Traum von einer Frau, eine von der Sorte, die im Alter noch viel begehrenswerter und sinnlicher aussehen als in jüngeren Jahren. Ihr Körper war unbeschreiblich. Sie war klein und zierlich, hatte jedoch richtig mächtige Brüste. Das ist genau das, worauf ich stehe. Ihre schwarzen Haare hatten einen modischen Kurzhaarschnitt und gaben ihr ein freches, verführerisches Aussehen.

"Ähm ja, ich freue mich auch dich wiederzusehen" stammelte ich so vor mich hin, was sie nur mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie drückte mir einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist wirklich reif für die Dusche. Oben zweite Tür rechts. Handtuch und Bademantel habe ich dir über den Stuhl gelegt. Ich mach schon mal den Kaffee". Mit diesen Worten war sie auch schon wieder weg.

In der Dusche stehend lies ich den Film nochmal vor mir ablaufen und dachte an die tollen Brüste und wie sie wohl nackt aussehen würde. Bei diesen Gedanken blieb es natürlich nicht aus, dass sich mein bestes Stück regte und ich meinen Penis in die Hand nehmen musste. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und legte meine bereits pralle Eichel frei. Aus dem hin- und herschieben der Vorhaut wurde schnell ein heftiges Onanieren und mein ohnehin steifer Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran.

"Kaffee ist fertig". Mit diesen Worten war dann auch schnell Schluss mit lustig. Ich zog mir den Bademantel über und versuchte meinen erigierten Penis so gut es ging verstecken. Aber die Kontur zeichnete sich deutlich unter dem Bademantel ab. Also versuchte ich, so schnell es ging im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Allerdings konnte ich ihren Blick zwischen meine Beine genau sehen. Und auch ihr Lächeln blieb mir nicht verborgen. Sie nahm aber nicht, wie ich vermutete, auf der anderen Seite des Tisches Platz, sondern setzte sich direkt neben mich.

Der Duft ihres Parfüms betörte meine Sinne. Wir sprachen über belangloses und lachten wie die Teenager. Immer wieder trafen sich unsere Augen und auch die eine oder andere Berührung blieb nicht aus.

Plötzlich hielt sie inne, beugte sich zu mir herüber und schloss die Augen. Das war eine eindeutige Ansage.

Ich küsste sie, zuerst ganz vorsichtig und zärtlich, dann verschlangen sich unsere Zungen immer mehr ineinander und verschmolzen zu einem intensiven Kuss, der keine Missverständnisse mehr zuließ. Wir umarmten uns fest und drückten und rieben unsere Körper aneinander. Ich spürte ihre großen Brüste an meiner Brust und fühlte, wie ihre Hand immer tiefer rutschte und schließlich meinen Penis berührte.

"Oh, der ist aber nicht schlecht", war das erste, was ich wieder von ihr hörte. Und schon war ihre Hand unter dem Bademantel und umschloss meinen Schaft, worauf ich ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Langsam fing sie an meinen Steifen zu massieren und die Eichel zu reiben. "Mann, das ist ja ein Prachtexemplar, mal sehen wie der schmeckt" und schon war ihr Kopf abgetaucht und ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Eng schlossen sich ihre roten Lippen um meinen Schwanz und immer tiefer saugte sie ihn ein. Gleichzeitig begann sie meine Hoden zu bearbeiten. Mal sanft streichelnd, mal kräftig knetend und dabei immer an meinem Schwanz leckend verwöhnte sie mich. Und dann kam der Hammer.

Sie fing an, meine Eier zu lecken und in den Mund zu nehmen. Sie saugte und leckte was das Zeug hielt und wichste gleichzeitig mein Rohr. Schließlich hatte sie beide Eier im Mund und spielte mit ihrer Zunge daran. Aus meiner Eichel kam ein Tropfen Saft nach dem anderen und lief ihr über die Hand.

Als sie das sah, ließ sie von meinen Hoden ab und leckte sich mit der Zunge über den Handrücken und nahm so meine Sahne auf. "Mmh, da will ich mehr davon, mein Schatz und anschließend möchte ich von dir verwöhnt werden, gut so?" "Wenn du so weiter bläst und leckst, brauchst du nicht mehr lange darauf zu warten" "Gut, dann werden wir den Herrn jetzt erst mal entsaften", und schon war mein Schwanz wieder in deinem Mund verschwunden.

Hatte ich eben richtig gehört? Entsaften! Aber so wie sie jetzt saugte und lutschte ließ sie keine Zweifel aufkommen, sie wollte meinen Samen und sie würde ihn gleich bekommen.

Vorsichtig stand ich auf und drehte mich zu ihr, so dass ich jetzt vor der Couch stand und sie darauf saß. Dabei ließ sie meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus ihrem Mund.

Mit beiden Händen umfasste ich jetzt ihren Kopf und begann vorsichtig meinen Prügel in ihren Mund zu stoßen. Erst nur ganz vorsichtig um zu sehen wie tief sie ihn nehmen konnte, dann immer stärker. Ich stand nun vor diesem Traumweib und fickte sie in den Mund. Das Kneten meiner Eier hatte seine Wirkung und ich spürte wie es langsam in der Lendengegend zu ziehen begann. Das war das untrügliche Zeichen, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Meine Hoden zogen sich zusammen und dann war es soweit.

Mit einem Aufschrei schoss ich ihr die erste gewaltige Ladung Sperma in den Mund, dann folgte Schub auf Schub. Sie saugte weiter als wenn nichts gewesen wäre und schluckte und schluckte. Erst als meine Lanze langsam an Steifigkeit verlor, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.

"So, du hast jetzt deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich erst mal an der Reihe und du darfst dich ein wenig erholen, dein Gerät wird nachher noch dringend gebraucht".

Sie zog mich an den Händen zu sich hinunter und drückte mich mit dem Rücken auf das Sofa.

"Meine Kleine will jetzt erst mal richtig geleckt werden, bevor sie von dir durchgevögelt wird".

Mit einem Handgriff hatte sie ihr Kleidchen nach oben geschoben und nahm auf meinem Kopf Platz. Ich zog mit der einen Hand den String aus ihrer Ritze und mit der anderen Hand zog ich die Schamlippen etwas auseinander. Zart rosa glänzte ihr Mösenfleisch über meinem Gesicht. Ich wollte langsam anfangen mit meiner Zunge an ihrer Muschi zu lecken, doch da hatte die Dame andere Wünsche. Sie setzte sich einfach auf mein Gesicht und begann ihre Pflaume an mir zu reiben. Schnell war mein ganzes Gesicht mit ihrem Saft überzogen, doch der Geschmack war unbeschreiblich. Sie wetzte ihre Schnecke an mir, als ob es kein Halten mehr gab. Sie rieb mir die Schamlippen über die Nase zu den Augen, ihren Kitzler drückte sie gegen meine Stirn, meine Zunge drang bei jeder Gelegenheit so tief wie möglich in sie ein und mit beiden Händen öffnete ich ihre Spalte, was sie mit lauten Stöhnen quittierte.

Als ich nach oben sah, konnte ich sehen, wie sich ihre Hände in ihre Brüste krallten, wie sie ihre Warzen zog und knetete und wie sie immer lauter stöhnte und schrie. Dann hielt sie plötzlich inne und ich spürte wie mir immer mehr ihres Saftes ins Gesicht und in den Mund lief.

Und dann kam das, was andere Leute Orgasmus nennen. Bei ihr aber war es eine kleine Explosion. Sie drückte mich mit ihrem Becken ins Kissen und überströmte mich mit ihrem Schleim, während sie ihren Höhepunkt hinaus schrie. Ihr ganzer Unterleib zitterte und bebte, während die Welle des Orgasmus durch ihren Körper rollte. Das Zucken ihrer Hüfte ließ langsam nach und auch der Druck, mit dem sie mich in das Kissen presste wurde langsam weniger.

"Oh Mann, das hat mir seit langem gefehlt", ihre Augen glänzten, als sie das sagte. Rasch zog sie ihr Kleidchen ganz aus und streifte den nassen String ab.

"Und jetzt will ich sehen, was du mit deinem Zauberstab so alles kannst".

Sie setzte sich neben mir auf die Couch und zog mich an sich heran. Ich küsste sie und hob ihre beiden Beine an. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an ihre Spalte und sah zu, wie sich ihre prallen Schamlippen langsam öffneten und sich in Zeitlupe um meine Eichel und dann um meinen Schaft legten. Immer tiefer drang ich in sie ein, während wir uns, ohne ein Wort zu sagen, tief in die Augen sahen.

Diese Frau war so geil auf Sex und vermutlich so ausgehungert, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Plötzlich drehte sie die Augen nach oben und krallte sich an mir fest. Offensichtlich war ich an ihre Gebärmutter angestoßen. "Sorry, war das zu viel?" wollte ich wissen.

"Nein, das tut nur so gut, wenn du so tief in mir bist und mich so ausfüllst und so dehnst. Ich hatte schon so lange keinen richtigen Schwanz mehr in meiner Pussy und jetzt will ich einfach nur durchgefickt werden. Ich will, dass du es mir richtig besorgst, dass du mich in allen Stellungen besteigst und mir deinen Riemen immer wieder auf Anschlag in meine Fotze rammst. Ich will einfach, dass du mir alles das gibst, worauf ich so lange verzichten musste".

Darauf stieß ich wieder ganz tief in sie hinein, was sie wieder zum Augenverdrehen und Aufstöhnen brachte. Es war einfach geil anzusehen, wie mein nass glänzender Schwanz immer wieder in sie eindrang um dann gleich wieder zurückgezogen zu werden. Zwischendurch zog ich ihn ganz aus ihr heraus, fuhr durch ihre Spalte und setzt ihn gleich zum nächsten Stoß wieder an. Dann wieder rammte ich ihn wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Eier klatschten gegen ihren Po, während meine Eichel gegen ihre Gebärmutter drückte.

Dann legte ich ihre Beine zur Seite, so dass ich sie jetzt in der Löffelchenstellung vor mir liegen hatte und ihr meinen Hammer von hinten geben konnte. Jetzt konnte ich mich auch intensiv um ihre Prachttitten kümmern. Ich hatte eine Hand unter ihr durchgeschoben und konnte so ihre Brust kneten und an der Brustwarze ziehen und zwirbeln. Mit der anderen Hand konnte ich mich um ihre rasierte Muschi kümmern. Ich strich über ihren Haarstreifen, den sie beim Rasieren hatte stehenlassen. Das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen entlockte ihr einen tiefen Seufzer, der mir sagte, dass ihr das gefiel. Als ich ihren Kitzler mit den Fingern berührte brachte sie nur noch ein Stöhnen heraus.

"Naa... Gefällt dir das", wollte ich wissen. "Oh ja, du fickst so geil, hör bloß nicht auf".

"Ich habe nicht die Absicht, ganz im Gegenteil, ich werde dich heute so durchvögeln, wie du es noch nie erlebt hast".

"Ja, stoß mich, gib mir deinen Fickkolben, ich will dich in mir spüren, ich will spüren, wie du meine Fotze durchvögelst. Und ich will deinen Samen, alles. Spritz aber nicht in mir ab, ich will es auf meinem Körper, auf meinem Busen, im Gesicht und im Mund. Ich will deinen Samen schmecken und wieder schlucken".

Vorsichtig drehte ich sie auf den Bauch, so dass ich jetzt auf ihr saß und sie von hinten nehmen konnte. Ich knetete ihren geilen Arsch und zog ihr die Pobacken auseinander, was mir einen herrlichen Blick auf ihre geöffnete Grotte ermöglichte. Ich konnte jeden Stoß, mit dem ich in sie eindrang genau sehen. Jetzt sollte sie mich richtig intensiv zu spüren bekommen. Ich griff ihr unter den Achseln durch und umfasste sie an den Schultern. So konnte ich mich richtig an ihr hochziehen und mit Druck gegen ihre Gebärmutter hämmern.

Als ich den tiefsten Punkt erreicht hatte, blieb ich unter Druck stehen und zog mich noch fester an sie heran. Dadurch drang ich noch etwas tiefer in sie ein und dehnte gleichzeitig ihre Möse noch in Richtung ihres Po's.

So gab ich es ihr eine Zeit lang, was sie mit Stöhnen, Schreien und Festkrallen belohnte.

"Aaah, so hat es mir noch nie einer gemacht, ist das geil. Wenn du so weitermachst, komm ich gleich zum zweiten Mal".

Nichts lieber als das, dachte ich mir und stieß gleich noch härter zu. Sie schob eine Hand unter ihr Becken und massierte offensichtlich ihren Kitzler. Bereits nach wenigen Minuten bäumte sich ihr kleiner Körper unter mir auf und gab sich dem erneuten Orgasmus hin. Sie zitterte und schrie, sie bebte und stöhnte während ich unaufhörlich in sie einhämmerte.

Dann ebbte ihr Höhepunkt langsam ab. Unsere Körper glänzten vom Schweiß, als ich meinen Penis langsam aus ihr herauszog.

Sie drehte sich auf den Rücken und hielt mir einladend ihre schweren Brüste entgegen.

"Na, hast du nicht was vergessen", meinte sie lächelnd und ich wusste, was sie meinte. Mit beiden Händen presste ich ihre Melonen zusammen, während ich abwechselnd an ihren dicken, steifen Brustwarzen saugte, die nochmal deutlich anschwollen.

"Das ist schön, wenn du so saugst und ziehst". Ihre Brüste waren so groß, dass ich problemlos beide Warzen auf einmal in den Mund nehmen konnte und mit starkem Saugen die Nippel in die Länge ziehen konnte.

Scheinbar hatte sie sich von ihrem Mega-Orgasmus erholt, denn sie fing schon wieder an, sich um meinen Steifen zu kümmern. Hart begann sie ihn zu wichsen und zog dabei meine Vorhaut so fest zurück, dass es schon etwas weh tat. Aber das machte mich auch irgendwie an, denn ich hatte das Gefühl, dass mein Riemen noch härter wurde.

Dann griff sie mir an die Eier und drückte zu. Ein Schmerz durchfuhr mich, der aber gleich wieder aufhörte. "Zu fest", fragte sie scheinheilig. "Nein, hart an der Grenze aber gut", antwortete ich. Wieder drückte sie zu und zog meine Hoden zudem etwas nach unten. Mit der anderen Hand begann sie wieder meine Vorhaut nach hinten zu drücken. Woher sie das kannte weiß ich nicht, aber ich spürte wie die Sahne in mir aufstieg. "Ich komm gleich, Süße". "Ich weiß", grinste sie mich an und rutschte schon an mir hinab. Meine Eier immer noch umklammernd wichste sie mein bestes Stück und sah mir dabei in die Augen. "Ich liebe es, dir in die Augen zu sehen, während der Samen aus dir heraus spritzt. Und jetzt komm, ich will deinen Samen im Gesicht spüren. An meinem Stöhnen erkannte sie, dass sie ihr Ziel gleich erreicht haben würde. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und schon schoss es aus mir heraus. Der erste Sperma-Schub traf sie voll im Gesicht, den zweiten nahm sie komplett mit dem Mund auf. Den Rest ließ sie sich ins Gesicht, auf die Stirn, in die Haare und auf den Hals spritzen. Dann nahm sie meinen Penis wieder in den Mund und leckte den restlichen Samen ab. Dicke Sperma-Stränge zogen sich über ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund ein wenig und zeigte mir den Samen, den sie aufgenommen hatte. Ich küsste sie und wir spielten mit unseren Zungen während wir den Samen in unseren Mündern verteilten. Ich fuhr mit der Zunge über ihr Gesicht und nahm noch mehr von meinem Saft auf. Wieder küssten wir uns und teilten das Sperma auf. Schließlich schluckten wir beide, was wir im Mund hatten und küssten uns weiter.

"Mann war das ein geiler Fick, du bist ja wie ein Stier über mich hergefallen", lachte sie nun über das Geschehene. "Was heißt hier ich und Stier? Du hast angefangen und warst geil wie eine Zuchtstute, die bestiegen werden will". "Das ist gar nicht so falsch, und ich bin froh, in dir einen richtigen Deckhengst gefunden zu haben, der mich ordentlich besteigt und bearbeitet. Hast du eigentlich immer so viel Samen oder war das eine Ausnahme? Du spritzt ja wie ein Tier". "Warum, war dir das zu viel?", wollte ich wissen. "Nein, ganz im Gegenteil, ich bin heiß auf Sperma und finde es super, wenn du viel und oft spritzen kannst". "Dann bin ich ja beruhigt, denn das war ganz normal und mit ein bisschen Übung wird das noch mehr". "Wow, da sollten wir gleich anfangen zu üben, denn ich will noch ganz oft und ganz viel von dir besamt werden".

Eng umschlungen schliefen wir auf der Couch ein. Das sollte nicht das letzte Mal sein, dass wir uns trafen und uns hemmungslos liebten.

Ein schöner Anblick

Endlich Urlaub. Die zurückliegenden Wochen waren wirklich stressig gewesen. Der Beruf hatte sowohl meine Frau, als auch mich sehr gefordert. Umso entspannter waren wir, als wir ins Auto steigen und Richtung Dänemark aufbrechen konnten. Zwei Wochen lang wollten wir mal wieder in einem Ferienhaus entspannen. Lesen, spazieren gehen, Ausflüge unternehmen und – darauf legte meine Frau großen Wert – „ganz viel Sex.“Eine kurze Erklärung zu uns: Wir sind beide Mitte 50, meine Frau ist groß und schlank, hat kleine, aber feste Brüste, mit Nippeln, die sich sofort aufstellen, wenn sie erregt ist. Sie ist rasiert, hat lange, fleischige Schamlippen und – seit die Kinder aus dem Haus sind und wir wieder mehr Zeit für uns haben – sehr offen und experimentierfreudig. Ich bin 1,86 cm groß mit einem kleinen Bauch und ebenfalls unten rum komplett rasiert. Wir lieben uns, und deshalb kommt in bestimmten Situationen auch keine Eifersucht auf.„Ob wir wohl wieder so nette Nachbarn wie beim letzten Dänemark-Urlaub haben?“, fragte mich meine Frau kurz nachdem wir die Grenze hinter uns gelassen hatten. „Na, das wäre wohl etwas zuviel des Zufalls“, antwortete ich. (Für all die, die nicht wissen, worum es geht, sei unsere Geschichte „Urlaub mit ganz neuen Erfahrungen“ empfohlen)Meine Frau lehnte sich auf dem Beifahrersitz entspannt zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf. „Das war schon geil“, sagte sie und lächelte süffisant. Es dauerte nicht lange, da begaben sich ihre Hände fast wie von selbst auf Entdeckungsreise. Sie öffneten den Knopf ihrer Jeans und den Reißverschluss. Dann tauchte die rechte Hand in den kleinen, roten Slip ein. Es folgte ein leises Stöhnen. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich es mir ein bisschen bequem mache?“, fragte sie. „Nein, nein“, antwortete ich und konzentrierte mich auf den Straßenverkehr. Ich würde spätestens heute Abend zu meinem Recht kommen, war ich überzeugt. Sollte sie sich ruhig ein wenig Entspannung verschaffen.Während wir gemächlich über die Landstraße rollten, machte es sich meine Frau selbst. Das Stöhnen wurde zunehmend heftiger, die Bewegung der rechten Hand immer schneller. Mit einem gehauchten „Ooh, jaaa“, kam es ihr. Ich lächelte und freute mich auf die kommenden Wochen. Meine Frau atmete nun wieder etwas ruhiger. Mit den Worten „Das hab’ ich gebraucht“, zog sie den Reißverschluss nach oben, schloss den Knopf und setzte sich wieder gerade hin.Nach gut drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht. Das Haus war so, wie wir es uns erhofft hatten. Modern eingerichtet, aber sehr gemütlich, mit Sauna und Whirlpool und einem schönen Kaminofen. Angesichts der hochsommerlichen Temperaturen würden wir den aber wohl gar nicht benötigen.Wir packten aus und räumten die Lebensmittel ein. Dann unternahmen wir einen kurzen Spaziergang, um uns die nähere Umgebung anzuschauen. Nur wenige Ferienhäuser in direkter Nähe waren bewohnt, zumeist von Familien mit Kindern. „Schade, gehofft hatte ich schon, dass wieder so ein geiles Pärchen nebenan wohnt“, sagte meine Frau und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir dennoch viel Spaß haben werden.“ Den hatten wir noch am gleichen Abend, als wir wie Tiere übereinander herfielen und fickten, was das Zeug hielt. Erst nachdem meine Frau zweimal gekommen war, kamen wir zur Ruhe.Der neue Tag brachte strahlenden Sonnenschein. „Heute ist Strandtag“, weckte mich meine bessere Hälfte in bester Laune. Wir frühstückten auf der Terrasse und entschieden uns für den Strandabschnitt Husby Klit, nur gut 20 Fahrminuten von unserem Haus entfernt. Das war ein FKK-Bereich, den wir von vergangenen Urlauben her kannten. Nicht sehr bevölkert, mit angrenzenden Dünen, in denen man es sich gemütlich machen konnte.Als wir Husby Klit erreicht hatten, stellten wir schnell fest, dass er auch weiterhin ein Insidertipp war. Nur wenige Besucher hatten es sich direkt am Strand bequem gemacht. Wir wanderten ein Stück entlang und breiteten uns dann etwa 30 Meter von einem Ehepaar, das etwas jünger als wir war, mit unseren Handtüchern aus. Sie hatte ein leicht gerötetes Gesicht, er lag auf dem Bauch und schien zu schlafen. Ein großes Muttermal an seinem rechten Oberschenkel fiel mir auf. Beide waren am ganzen Körper schön braun. Ein Zeichen dafür, dass sie häufiger hüllenlos am Strand zubrachten.Wir zogen uns nackt aus, setzten uns auf unsere Handtücher und schauten uns um. Etwas weiter weg lagen weitere Pärchen, wir konnten sie aus der Distanz aber kaum ausmachen. Etwas näher dran nur einzelne Personen, vorwiegend Männer, die – so vermutete ich – das Abenteuer suchten oder einfach nur spannen wollten, sofern es was zu spannen gab.Die Frau des Pärchens in der Nähe hatte sich hingehockt und schaute ab und an zu uns hinüber. Er schien tief und fest zu schlafen. Nach wenigen Minuten robbte sich meine Frau sitzend nach vorn und begann im Sand eine kleine Kuhle auszuheben. Ich schaute zu und fragte: „Was hast du vor?“ „Ich muss mal“, antwortete sie, spreizte leicht die Beine, schaute sich kurz um und ließ es einfach laufen. Ich guckte interessiert hinüber. Sie hatte die Kuhle an der richtigen Stelle ausgehoben. Die füllte sich schnell mit ihrem gelben Sekt aus der nicht enden wollenden Quelle.Keine Frage, es erregte mich. Meine Frau lächelte, als sie zu mir herüber schaute und auf meinen härter werdenden Schanz schaute. „Das macht dich geil. Hab’ ich mir gedacht“, sagte sie und schüttelte sich die letzten Tropfen von der feuchten Muschi, die wunderschön in der Sonne glänzte. Dabei schob sie mit beiden Händen trockenen Sand über ihr improvisierendes Klo.Sie öffnete die Schenkel etwas weiter und flüsterte heiser: „Jetzt will ich deinen Schwanz. Los, fick’ mich.“Der weibliche Teil des in der Nähe liegenden Paares schaute immer noch zu uns herüber. Sie beobachtete uns. Mich machte das noch mehr an. Meine Frau drehte sich um und begab sich in die Hundestellung. Sie war heftig erregt. Das sah man an den harten Nippeln ihrer Brustwarzen. Vielleicht schauten ja auch noch ein paar Typen aus den Dünen zu. Was soll’s. Mein Schwanz war mittlerweile knüppelhart. Die Adern stachen blau hervor, die Eichel glänzte. Ich hockte mich hinter meine Frau, blickte auf die feuchte Muschi und die glänzenden Schamlippen, die leicht geschwollen waren. „Los, steck’ ihn rein“, forderte sie mich auf. Nichts leichter als das. Mit einem schmatzenden Geräusch drang ich in sie ein und stieß gleich kräftig zu. Meine Frau stöhnte tief durch. Ein lautes „Aaaahh“ entfuhr ihrem Mund.Wir trieben es wie die Hunde im Park und ließen uns wie diese nicht von unserem Handeln abbringen. Mit einem Blick zur Seite überzeugte ich mich davon, dass die Frau noch immer zu uns herum schaute. Nicht mehr so verstohlen wie zuvor, mittlerweile ganz offen und sichtlich angetan. Nur hin und wieder schaute sie von uns weg und hinauf zum Rand der Dünen. Dort hockte ein junger Mann und rieb heftig sein steifes Glied. Meine Frau hatte ihn nicht bemerkt. Die Nachbarin schon. Während ihr Mann tief und fest zu schlafen schien, wusste sie wohl nicht so recht, was ihr besser gefiel: das fickende Paar oder der wichsende Jüngling.Es dauerte nicht lange, da spürte ich, wie das Sperma nach draußen drängte. Ich stieß noch heftiger zu und entlud mich mit einem grunzenden Geräusch. Nahezu zeitgleich wurde meine Frau von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich pumpte und pumpte, dann sackten wir entkräftet zusammen.Ich schaute nach oben, der junge Mann war verschwunden. Ich denke, er hat seinen Spaß gehabt und ist auch gekommen. Das Ehepaar neben uns wohl nicht. Der Mann hatte unser Tun schlicht verschlafen. Bei seiner Frau hatte die Rötung im Gesicht hingegen deutlich zugenommen. Sie schien sehr erregt. Ob sie wohl selbst Hand angelegt hatte? Wenn, dann hatten wir es nicht bemerkt.Wir legten uns hin und ruhten uns entspannt aus. „So gefällt mir der Urlaub“, sagte meine Frau. Ich nickte zustimmend.Am Nachmittag zogen langsam Wolken auf. Wir packten unsere Sachen und brachen auf. Das Paar lag immer noch da. Allerdings war der Mann inzwischen aufgewacht. Ob seine Frau ihm von unserem Intermezzo erzählt hatte, wussten wir nicht. Es schien zumindest nicht so. Jedenfalls schaute er weitgehend uninteressiert zu uns hinauf, als wir vorüber gingen. Seine Frau beobachtete uns genauer, obwohl sie doch schon alles von uns gesehen hatte. „Schönen Tag noch und einen aufregenden Urlaub“, sagte meine Frau und lächelte den beiden charmant zu. Als wir ein Stück entfernt waren, amüsierten wir uns sichtlich über das erstaunte Gesicht der Frau. „Die hätte bestimmt auch gern, aber ihr Mann ist ja wohl eine Schlaftablette“, meinte mein Schatz.Am Abend sprachen wir noch einmal über das Geschehen des Tages. Uns wurde bewusst, dass wir beide davon erregt werden, wenn uns jemand beobachtet. Ich erzählte von dem jungen Mann, der uns wichsend zugeschaut hatte. Meine Frau hatte ihn nicht gesehen. Als sie es hörte, wurde sie sofort wieder heiß. Sie spreizte spontan die Beine, streifte den Slip herunter und forderte mich auf: „Los, leck’ mich.“ Ich tat das nur allzu gern. Mit der rechten Hand ergriff ich dabei meinen Schwanz und wichste ihn mit gekonnter Routine. Wir kamen wieder gemeinsam.Am nächsten Tag hielt die Bewölkung an. Es blieb allerdings warm. Wir entschlossen uns, zum knapp einen Kilometer entfernten Supermarkt in Söndervig zu gehen, um einzukaufen. Meine Frau streifte sich ein kurzes, rotes Kleid über. Ich zog ein T-Shirt und eine Shorts an. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide. Wir fühlten uns so einfach freier.Im Markt angekommen, steuerten wir gezielt die Obstabteilung an. Auf dem Weg dorthin stutzte ich. „Ist das nicht die Frau von gestern am Strand?“, fragte ich und blickte hinüber zu der Kundin, die gerade Tomaten abwog. Als wir näher kamen, bemerkte sie uns. Wir nickten grüßend und wandten uns den Erdbeeren zu, die in den Schalen saftig rot aussahen. „Die werden wir heute Abend genießen“, bemerkte meine Frau etwas doppeldeutig. Die Frau neben uns wurde wieder rot. Spätestens jetzt hatte sie uns erkannt. Sie wirkte unsicher. Meine Frau lächelte. Irgendetwas schien sie auszuhecken. Oder täuschte ich mich?Wir gingen weiter an den Regalen entlang. Die fremde Frau folgte uns in kurzem Abstand – zufällig oder absichtlich? Wir Mann war nicht zu entdecken. Ob er wohl wieder schlief?Wir waren bei den Kühlregalen angekommen. Augenblicke später wusste ich, was meine Frau vorhatte. Sie wollte provozieren. Beim Tiefkühlgemüse blieb sie stehen und bückte sich ins Kühlfach. Dabei wandte sie ihren Blick zur besagten Frau. Die blieb wie vom Blitz getroffen und mit offenem Mund stehen. Was war los? Urplötzlich fiel es mir ein: Meine Frau hatte ja kein Höschen an und gewährte der hinter ihr Stehenden einen freien Blick auf ihre glatte und leicht feucht schimmerte Muschi.Ganz langsam richtete sich meine Frau auf. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Das konnte man dem Blick und der Reaktion der anderen Frau entnehmen.Ich musste lachen und schaute hinüber zu meiner Gattin. „Du kannst es einfach nicht lassen“, schüttelte ich eher amüsiert als verärgert den Kopf. „Nein, wieso auch. Ist doch lustig“, antwortete sie und setzte vergnügt den Einkauf fort.Minuten später verließen wir mit zwei Einkaufstüten den Markt und schlenderten zurück zu unserem Haus. Nach wenigen hundert Metern schaute meine Frau eher zufällig zurück. Sie ging weiter und flüsterte mir zu: „Dreh’ dich nicht um, aber ich glaube sie kommt uns nach.“ „Bist du sicher?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Weiß nicht, mal sehen.“Wir wählten bewusst einen Umweg, und nachdem wir zweimal abgebogen waren und die Frau in einem gewissen Abstand immer noch hinter uns war, wie wir aus den Augenwinkeln erkennen konnten, war auch ich überzeugt: „Sie geht uns wirklich nach. Vielleicht will sie wissen, wo wir wohnen.“Meine Frau war durch diese unerwartete „Verfolgung“ spürbar erregt. „Das macht mich richtig heiß“, sagte sie mit erkennbarem Timbre in der Stimme und fügte hinzu: „Ich muss pinkeln.“Kaum hatte sie es gesagt, hockte sie sich auf den Weg, zog den ohnehin schon kurzen Rock nach oben und erledigte ihr Geschäft. Es war unglaublich. Es kümmerte sie nicht, ob ihr jemand aus den Häusern zusehen könnte. Die Frau hinter uns, da war ich mir sicher, die sollte es sehen. Und sie tat es auch. Denn als sich meine Frau hinhockte, schaute ich zurück. Die Frau war sofort stehengeblieben. Sie fühlte sich ertappt. Doch wir ließen uns nichts anmerken.Meine Frau stellte sich wieder hin und schüttelte die letzten Tropfen ab. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine Lache aus Urin ihren Weg gebahnt.Hinter der nächsten Biegung waren wir an unserem Ferienhaus angekommen. Wir gingen hinein und guckten etwas geduckt durchs Fenster. Sie war uns tatsächlich gefolgt. Doch warum? Nach kurzem Zögern ging sie weiter. Wir hingegen entledigten uns der Kleidung und trieben es gierig und wild miteinander.Am nächsten Tag war die Sonne wieder da. Ich zog gleich nach dem Aufstehen die Vorhänge auf und schaute hinaus. Ein wundervoller Tag wartete auf uns. Als ich den Kopf wandte und den kurzen Weg zu unserem Haus entlang blickte, meinte ich hinter den Büschen eine Bewegung wahrgenommen zu haben. Oder hatte ich mich getäuscht? Ich trat vom Fenster zurück und erzählte es meiner Frau. „Soll ich mich mal aus der Hintertür schleichen und nachgucken?“, fragte sie. Ich nickte und blieb bewusst im Sichtfeld eines möglichen Beobachters.Nach wenigen Minuten kehrte meine Frau zurück. „Du hattest Recht. Es ist die Frau von gestern. Hockt da hinter einem Busch und beobachtet unser Haus.“ Damit hatten wir nicht gerechnet. Was sollte das?Wir überlegten, was wir tun könnten und entschieden uns, in die Offensive zu gehen. Meine Frau schlich sich wieder hinaus, diesmal jedoch, um die Besucherin direkt anzusprechen. Ich blieb im Haus.Es dauerte nicht lange, da kehrte meine Frau mit der geheimnisvollen Fremden zurück. Die war spürbar aufgeregt. Sie fühlte sich ertappt und schämte sich. Ich begrüßte sie freundlich, bot ihr einen Platz und etwas zu trinken an.Wir fragten sie, was das Ganze solle. Sie antwortete zunächst nur zögerlich. Erst nach einem Schnaps wurde sie etwas ruhiger und dadurch auch gesprächiger.Sie gab zu, dass sie uns beobachtet hatte. Am Strand, aber auch im Supermarkt, und sie war uns wirklich gefolgt, weil sie wissen wollte, wo wir wohnen. Es habe sie sehr erregt, uns zu beobachten, räumte sie ein. So etwas kannte sie bislang nicht.„Was ist mit ihrem Mann?“, wollten wir wissen. Sie war den Tränen nahe. „Der hat kein Interesse mehr an Sex mit mir“, gab sie zu verstehen. Und dann platzte es aus ihr heraus. Sie hätten schon seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen. Er ziehe sich immer mehr zurück, hocke zu Hause abends immer häufiger vor dem Computer. „Ich glaube, er steht auf Männer“, vermutete sie. Ein- oder zweimal habe sie Bilder von steifen Schwänzen auf dem Bildschirm gesehen. Er habe nervös reagiert und nicht geantwortet.Meine Frau schenkte ihr noch einen Schnaps ein. Durch das offene Gespräch taute die Fremde auf. Wir erfuhren, dass sie Heike hieß, ihr Mann Günther. Seit etwas mehr als 20 Jahren seien sie zusammen. Eine Zeitlang habe es mit dem Sex gut geklappt. Nichts Aufregendes, nicht Außergewöhnliches, aber ausreichend für sie. Auch für ihren Mann? Sie zuckte unwissend mit den Schultern. „Vermutlich nicht“, sagte sie zögerlich.„Was erhoffst du dir?“, fragte meine Frau. Sie war einfach auf das Du umgestiegen. Wieder zuckte die Frau mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Auf jeden Fall sei sie zu jung, um komplett auf Sex verzichten zu wollen, meinte sie. Wir stimmten nickend zu. Das war sie wirklich. Auch zu attraktiv. Wir sagte es ihr. Sie freute sich über das Kompliment.Sie erzählte uns, dass unser Liebesspiel am Strand sie sehr angemacht habe. Sie habe sich dabei selbst gestreichelt. Ihr Mann habe davon nichts mitbekommen. Er habe geschlafen.Auch der Anblick meiner höschenlosen Frau im Supermarkt habe sie erregt, gestand sie ein. Wir hatten es mitbekommen. Sie wäre nie auf die Idee gekommen, ohne Schlüpfer das Haus zu verlassen. Das sei schon etwas Besonderes. Wie sie darauf käme, wollten wir wissen. Sie habe es heute selbst mal probiert, gab sie zögernd zu. „Echt?“, fragte meine Frau ungläubig und hob ohne zu Fragen Heikes Rock hoch. Tatsächlich: kein Höschen, nur eine kaum behaarte Muschi. Sie hielt die Beine geschlossen. Mehr konnten wir nicht sehen.„Wo ist dein Mann denn jetzt?“, wollte ich wissen. „Ich glaube, der ist allein am Strand von Husby Klit. Bestimmt auf der Suche nach Männern“, meinte sie.Das wollte ich genauer wissen. „Ich fahr’ mal allein hin. Mal sehen, ob das stimmt. Er kennt mich ja nicht“, erklärte ich. „Ihr könnt euch ja auf die Terrasse legen und entspannen“, schlug ich vor. Meine Frau lächelte verschmitzt. „Lass’ dich nicht von ihm verführen“, lachte sie, wohl wissend um meine bisexuellen Neigungen. „Pass’ du mal lieber auf dich selber auf“, antwortete ich ebenso vielsagend, griff mir ein Handtuch und fuhr los.Am Strand angekommen, musste ich nicht lange suchen. Ich kannte zwar sein Gesicht nicht, aber ich sah das große Muttermal am Oberschenkel. Er saß im Sand, neben ihm ein deutlich älterer Mann, ebenfalls nackt, ebenfalls braun gebrannt. Sie nahmen keine Notiz von mir.Ich ging ein Stück weiter, zog mich aus und legte mich bäuchlings aufs Handtuch. Ich tat so, als ob ich schlafen würde. Dabei beobachtete ich die beiden genau. Sie redeten miteinander. Was sie sagten, konnte ich nicht verstehen. Der ältere Typ legte sich auf den Rücken. Hoppla, dachte ich, als ich sah, dass sein Schwanz hart von ihm abstand. Das muss ja ein erregendes Gespräch gewesen sein. Günther griff danach und streichelte den langen Schaft und die dicken Hoden. Dann beugte er sich hinüber und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da war der Schwanz in ganzer Länge in Günthers Mund verschwunden. Ich konnte nur erahnen, dass der Ältere genussvoll stöhnte. Sein Bauch bewegte sich auf und ab. Der Mann war spürbar erregt. Günther blies den Pimmel ebenso routiniert wie genussvoll. Er hatte ohne Zweifel Erfahrung. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich das Sperma in Günthers Mund. Der schluckte wie von Sinnen. Es schien so, als wolle er keinen Tropfen verloren geben.Mein Schwanz war inzwischen knüppelhart. Ich schaute hinüber. Günther leckte sich mit der Zunge die Lippen ab, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab. Der Ältere hingegen war befriedigt. Er stand auf, wischte sich mit dem Handtuch, auf dem er gesessen hatte, den Pimmel sauber, sagte noch ein paar Worte und ging davon. Wenn doch alles im Leben so einfach wäre.Günther und ich blieben unbefriedigt zurück. Knapp 20 Meter voneinander entfernt, aber beide mit einer mächtigen Latte. Während Günther noch überlegte, was er nun tun sollte, ergriff ich die Initiative. Ich stand auf, präsentierte ihm mein strammes Glied und ging zu ihm hinüber. Er schien erstaunt, denn er hatte mich schlafend vermutet. Als mein Schwanz vor seinen Augen auftauchte, war ihm das allerdings egal. „Bist nicht richtig auf deine Kosten gekommen“, sagte ich und guckte auf seinen Pimmel mit der glänzenden Eichel. Mir war nicht nach Kommunikation, mir war nach Sex. Ich legte mich neben ihn, drehte mich auf die Seite und forderte ihn unmissverständlich auf: „Los, kannst mich ficken.“ Die offene Art schien ihm zu gefallen. Er zögerte keinen Moment, spuckte in die Hand, verschmierte die Spucke auf seiner Eichel und drängte sich an mich. Er drang problemlos in mich ein. „Geil“, stöhnte er nur und fand sofort einen Rhythmus, der uns beide enorm auf Touren brachte. Obgleich wir heftig erregt waren, hielt er das Tempo fast zehn Minuten durch. Als ich spürte, wie mein Schwanz zu platzen drohte und „Ich komme gleich“ hervorrief, legte er sogar noch einen Gang zu und stieß sein Gerät bis zum Anschlag in meinen Arsch. Kurz darauf spürte ich, wie er sich in mir entlud. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Mir kam es nun ebenfalls – ohne, dass ich selbst Hans anlegen musste. Ich spritzte mein Sperma in den warmen Sand.Es dauerte eine Weile, dann hatten wir uns von der anstrengenden Nummer weitgehend erholt. Ich stand auf, bedankte mich für das Vergnügen und ging zurück zum Auto.Als ich an unserem Ferienhaus ankam, lagen die beiden Frauen eng umschlungen auf unserem Bett. Beide splitternackt. Ein schöner Anblick. Es war klar, dass sie sich intensiv geliebt hatten. Der pinkfarbene Dildo meiner Frau, der neben ihnen lag, war ein eindeutiges Indiz. Sie versuchten auch gar nichts zu vertuschen. Es wäre ihnen ohnehin nicht gelungen.Natürlich wollten sie wissen, was ich gesehen beziehungsweise erfahren hatte. Ich erzählte ihnen zunächst von dem älteren Mann, in aller Ausführlichkeit und mit allen Details. Beide wurden unruhig. Meine Frau kniff die Schenkel erregt zusammen, Heike atmete schwer. „Und dann, was war dann?“, wollten sie wissen. Ich erzählte ihnen auch den Rest. „Du geile Sau“, sagte meine Frau und lachte. „Ich wusste doch, dass du dir das nicht entgehen lässt“, fügte sie an und öffnete ihre Schenkel. Sie war klatschnass.Ich bekam sofort einen Steifen. Heike blieb das nicht verborgen. Sie schaute auf die Beule in meinen Shorts.Meine Frau war rattenscharf. „Los, raus aus der Büx, jetzt sind wir dran“, forderte sie mich auf. Ich kam dem sofort nach. Als der Lümmel heraus sprang, konnte sich Heike nicht mehr zurückhalten. „Den will ich“, rief sie, bevor Zweifel darüber aufkommen konnten, wer sich drauf setzen durfte.Ich legte mich auf den Rücken, Heike bestieg mich voller Lust. Ihre gerötete Fotze war geschwollen und total nass. Sie mussten sich gegenseitig geleckt haben. Ich drang sofort in Heike ein. Sie schrie wie am Spieß. „Jaaa, das habe ich gebraucht“, stöhnte sie wie von Sinnen. Meine Frau schaute zunächst nur zu, hockte sich dann aber auf mein Gesicht und ließ sich ihre Pussy auslecken. Auch wie war extrem heiß. Beide stöhnten um die Wette. Ich konnte das nicht, mein Mund war von zwei fleischigen Schamlippen umschlossen. Als sich bei Heike der Orgasmus ankündigte, merkte ich, wie meine Frau immer unruhiger wurde. Ich wusste, was nun kommen würde. Sie wollte mir in den Mund pinkeln. Ich öffnete die Lippen. Keine Sekunde zu früh. Ein Schwall warmer Pisse schoss mir in den Rachen. Mit dem Unterleib stieß ich meinen Schwanz hart und kompromisslos in Heikes Muschi. Ich spritze alles in sie hinein, während meine Frau sich zeitgleich in meinem Mund entlud.Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder bei Kräften waren. Heike blieb noch bis zum Abend, zum Abschied fielen wir noch einmal übereinander her.Während unseres weiteren Urlaubs hatten wir noch viel Spaß miteinander. Günther bezogen wir dabei nicht mit ein. Doch ich denke, auch er wird am Ende von mehreren Männern befriedigt die Heimreise angetreten haben.Heike hat sich nach unserer Rückkehr noch mal bei uns gemeldet. Sie hat sich bei uns bedankt und uns mitgeteilt, dass sie noch immer mit Günther zusammen ist. Wie er, weiß nun auch sie, was sie will und wie sie es sich beschaffen kann. Sie geht nun häufiger mal in Swingerclubs und lässt sich da richtig ran nehmen.Ach ja: Für den nächsten Urlaub haben wir uns wieder miteinander verabredet.

Dann wird's Zeit du kleiner Wicht

Подняться наверх