Telefónica

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Madrid im Dezember 1936: Die deutsche Journalistin Anita Adam ist eine emanzipierte Frau mit politischem Weitblick. Wie viele Europäer will sie die spanische Republik gegen den Putsch der Franco-Faschisten unterstützen. In der Zensurstelle der berühmten Telefónica vermittelt sie deshalb zwischen internationalen Journalisten und der militärischen Führung. Mit ihrem Versuch, das Zensursystem zu modernisieren, macht sie sich dort jedoch gefährliche Feinde. Einen Verbündeten findet sie in Agustín Sánchez, dem Kommandanten der Telefónica. Während sich die beiden allmählich näherkommen, fallen vor der Telefónica die Bomben von Hitlers Legion Condor auf die wehrlose Zivilbevölkerung, und die Front droht aufzubrechen. Ilsa Barea-Kulcsar verarbeitet ihre Erfahrungen während des Spanischen Bürgerkrieges in einem eindrucksvollen und bewegenden Roman.

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Ilsa Barea-Kulcsar. Telefónica

TELEFÓNICA

INHALT

STATT EINER WIDMUNG

Erster Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

Zweiter Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

III. Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

IV. Teil. I

II

III

IV

V

VI

VII

VIII

MADRID, HERBST 1936. VON ILSA BAREA-KULCSAR

DAS GRÖSSTE ERLEBNIS UNSERER GENERATION ILSA BAREA-KULCSAR UND IHR ROMAN TELEFÓNICA. VON GEORG PICHLER. Ilse Wilhelmine Elfriede Pollak Kulcsar de Barea

Telefónica

Madrid, Herbst 1936

ANMERKUNGEN

ANMERKUNGEN. TELEFÓNICA

MADRID, HERBST 1936

Отрывок из книги

ILSA BAREA-KULCSAR

Herausgegeben und mit einem

.....

»Kommen Sie, Johnson, trinken Sie einen Whisky!« Simms ging den beiden voraus in die menschenerfüllte Bar des Hotels Gran Vía. »Trinken Sie eins auf das Wohl der Telefónica, daß sie nicht zu oft getroffen wird.«

Den halbrunden Bartisch entlang saßen lärmende Soldaten und ein paar Mädchen, nicht sehr hübsch, zu geschminkt, dachte Johnson. Er hörte ein Rattern und wusste nicht, ob es ein Maschinengewehr oder ein Motorrad sei. Niemand drehte sich um. Nur Simms fing den fragenden Blick auf und sagte: »Das ist die Front. Anderthalb Kilometer straßenabwärts. Wenn nicht schon weniger. Aber heute ist ein stiller Tag.«

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