Читать книгу Kritik der reinen Vernunft - Immanuel Kant - Страница 2

Оглавление

Inhaltsverzeichnis

Motto

Widmung

Vorrede zur zweiten Auflage

Einleitung

I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis

II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche

III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme

IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile

V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten

VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft

VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft

I. Transzendentale Elementarlehre Der transzendentalen Elementarlehre erster Teil Die transzendentale Ästhetik § 1

Der transzendentalen Ästhetik erster Abschnitt Von dem Raume § 2 Metaphysische Erörterung dieses Begriffs

§ 3 Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume

Schlüsse aus obigen Begriffen

Der transzendentalen Ästhetik zweiter Abschnitt Von der Zeit § 4 Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit

§ 5 Transzendentale Erörterung des Begriffe der Zeit

§ 6 Schlüsse aus diesen Begriffen

§ 7 Erläuterung

§ 8 Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik

Beschluss der transzendentalen Ästhetik

Der transzendentalen Elementarlehre zweiter Teil Die transzendentale Logik

Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt

II. Von der tanszendentalen Logik

III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik

IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik

Der transzendentalen Logik erste Abteilung Die transzendentale Analytik

Der transzendentalen Analytik erstes BuchDie Analytik der Begriffe

Der Analytik der Begriffe erstes HauptstückVon dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe

Des transzendentalen Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe erster AbschnittVon dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffezweiter Abschnitt§ 9Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffedritter Abschnitt§ 10Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien

Tafel der Kategorien

§ 11

§ 12

Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffedritter Abschnitt§ 10Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien

Tafel der Kategorien

§ 11

§ 12

Der transzendentalen Analytik zweites HauptstückVon der Deduktion der reinen VerstandesbegriffeErster Abschnitt§ 13Von den Prinzipien einer transzendent Deduktion überhaupt

Übergang zur transzendentalen Deduktion der Kategorien

Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe zweiter AbschnittTranszendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe§ 15Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt

§ 16Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption

§ 17Der Grundsatz der synthetisches Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs

§ 18Was objektive Einheit des Selbstbewusstseins sei

§ 19Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe

§ 20

Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewusstsein zusammenkommen kann

§ 21Anmerkung

§ 22Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung

§ 23

§ 24Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstande der Sinne überhaupt

§ 25

§ 26Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe

§ 27Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe

Kurzer Begriff dieser Deduktion

Der transzendentalen Analytik zweites BuchDie Analytik der Grundsätze

EinleitungVon der transzendentalen Urteilskraft überhaupt

Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft (oder Analytik der Grundsätze) erstes Hauptstück

Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft (oder Analytik der Grundsätze) zweites Hauptstück

Das System der Grundsätze des reinen Verstandes erster Abschnitt

Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes zweiter Abschnitt

Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes dritter Abschnitt

1.Axiomen der Anschauung

2.Antizipationen der Wahrnehmung

3.Analogien der Erfahrung

A. Erste AnalogieGrundsatz der Beharrlichkeit der Substanz

B. Zweite AnalogieGrundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetzeder Kausalität

C. Dritte AnalogieGrundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetzeder Wechselwirkung, oder Gemeinschaft

4.Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt

Erläuterung

Wiederlegung des Idealismus

Lehrsatz

Allgemeine Anmerkung zum Systemder Grundsätze

Der Transzendent. Doktrin der Urteilskraft (Analytik der Grundsätze) drittes Hauptstück

Anhang

Anmerkung

zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe

Der transzendentalen Logik zweite AbteilungDie transzendentale DialektikEinleitungI. Vom transzendentalen Schein

II. Von der reinen Vernunftals dem Sitze des transzendentalen ScheinsA. Von der Vernunft überhaupt

B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft

C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft

Der transzendentalen Dialektik erstes Buch

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik erster Abschnitt

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik zweiter Abschnitt

Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik dritter Abschnitt

Der transzendentalen Dialektik zweites Buch

Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik erstes Hauptstück

Von den Paralogismen der reinen Vernunft

Widerlegung des mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele

Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms

Allgemeine Anmerkung,den Übergang von der rationalen Psychologiezur Kosmologie betreffend

Der transzendentalen Dialektikzweites BuchZweites HauptstückDie Antinomie der reinen Vernunft

Der Antinomie der reinen Vernunft erster AbschnittSystem der kosmologischen Ideen

Der Antinomie der reinen Vernunft zweiter AbschnittAntithetik der reinen Vernunft

Die Antinomie der reinen VernunftErster Widerstreit der transzedentalen IdeenThesis

Beweis

Anmerkung zur ersten AntinomieI. zur Thesis

Antithesis

Beweis

II. Anmerkung zur Antithesis

Der Antinomie der reinen Vernunftzweiter Widerstreit der transzendentalen IdeenThesis

Beweis

Anmerkung zur zweiten AntinomieI. zur Thesis

Antithesis

Beweis

II. Anmerkung zur Antithesis

Der Antinomie der reinen Vernunftdritter Widerstreit der transzendentalen IdeenThesis

Beweis

Anmerkung zur dritten AntinomieI. zur Thesis

Antithesis

Beweis

II. Anmerkung zur Antithesis

Der Antinomie der reinen Vernunftvierter Widerstreit der transzendentalen IdeenThesis

Beweis

Anmerkung zur vierten AntinomieI. zur Thesis

Antithesis

Beweis

II. Anmerkung zur Antithesis

Der Antinomie der reinen Vernunft dritter AbschnittVon dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite

Der Antinomie der reinen Vernunft vierter AbschnittVon den transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können

Der Antinomie der reinen Vernunft fünfter AbschnittSkeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen

Der Antinomie der reinen Vernunft sechster AbschnittDer transzendentale Idealism, als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik

Der Antinomie der reinen Vernunft siebenter AbschnittKritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst

Der Antinomie der reinen Vernunft achter AbschnittRegulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen

Der Antinomie der reinen Vernunft neunter AbschnittVon dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen

I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen

II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung

Schlußanmerkung zur Auflösung der mathematischtranszendentalen, und Vorerinnerung zur Auflösung der dynamisch-transzendentalen Ideen

III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen

Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereinigung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit

Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen Naturnotwendigkeit

IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt

Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft

Des zweiten Buchsder transzendentalen Dialektikdrittes HauptstückDas Ideal der reinen Vernunft

Erster AbschnittVon dem Ideal überhaupt

Des dritten Hauptstücks zweiter Abschnitt

Von dem transzendentalen Ideal (prototypon transscendentale)

Des dritten Hauptstücks dritter AbschnittVon den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen

Es sind nur drei Beweisarten vom Dasein Gottes aus spekulativer Vernunft möglich.

Des dritten Hauptstücks vierter AbschnittVon der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes

Des dritten Hauptstücks fünfter Abschnitt

Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes

Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens

Des dritten Hauptstücks sechster AbschnittVon der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises

Des dritten Hauptstücks siebenter AbschnittKritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipen der Vernunft

Anhangzur transzendentalen DialektikVon dem regulativen Gebrauch der Ideender reinen Vernunft

Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft

II. Transzendentale Methodenlehre Der transzendentalen Methodenlehre erstes Hauptstück

Des ersten Hauptstücks erster AbschnittDie Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche

Des ersten Hauptstücks zweiter AbschnittDie Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs

Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft

Des ersten Hauptstücks dritter AbschnittDie Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen

Des ersten Hauptstücks vierter AbschnittDie Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise

Der transzendentalen Methodenlehrezweites HauptstückDer Kanon der reinen Vernunft

Des Kanons der reinen Vernunft erster AbschnittVon dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft

Des Kanons der reinen Vernunft zweiter AbschnittVon dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft

Des Kanons der reinen Vernunft dritter AbschnittVom Meinen, Wissen und Glauben

Der transzendentalen Methodenlehre drittes HauptstückDie Architektonik der reinen Vernunft

Der transzendentalen Methodenlehre viertes HauptstückDie Geschichte der reinen Vernunft

Fußnoten

Kritik der reinen Vernunft

Подняться наверх