Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 46 - Ines Hoeneß - Страница 3
Ihr bereitwilliger Körper
ОглавлениеDa war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise war
erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar Ehrenrunden um
den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte ich endlich aus meinem
Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie weggeblasen, als ich das Hotel
betrat; eine angenehme Atmosphäre empfing mich, der Portier war sehr
freundlich u. im Nu hatte ich ein- checkt u. fuhr anschließend mit dem
Lift zu meinem Zimmer im zweiten Stock.
Da lag ich nun, Beine u. Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen, auf
meinem riesigen französischem Bett u. überlegte was ich bis morgen
früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma, alles anstellen würde. Es
war 18.00 Uhr u. ich beschloss, ein ausgiebiges, erfrischendes Bad zu
nehmen. Gesagt getan, ich begab mich ins Bad u. ließ Wasser in die
riesige Wanne einlaufen. Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich
mich u. stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das
Bad in vollen Zügen....... trank noch ein Glas!
Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel u. überlegte was
ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein dunkelrotes
Lieblingskleid, es war schulterfrei u. hatte einen sehr gewagten
Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es passte mir ausgezeichnet
u. ich fühlte mich sehr wohl darin, darunter entschied ich mich für
schwarze, halterlose Strümpfe u. nur einen dünnen String, einen
Büstenhalter brauchte ich nicht, meine Brüste waren zwar voll, aber sie
standen noch immer schön stramm u. das mit meinen fast 35 Jahren, ich
war ein bisschen stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein
Zimmer u. fuhr hinunter zum Speisesaal!
Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner fragte, ob er
noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich nickte u. wartete voller
Neugierde, wer da wohl erscheinen würde. Dann erschien
sie................ mir stockte der Atem, ein Bild von Frau erschien da
auf der Bildfläche. In schicker Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand
sie vor mir u. lächelte mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz
u. sie musste mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie
meinte: haben sie jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd
von meinen Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte
alles. Sie war etwa in meinem Alter u. sah sehr gut aus.
Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen u. kamen langsam in's
Gespräch. Sie sei auf der Durchreise, habe morgen einen Termin hier im
Hotel u. wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen. Als ich
meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide lachen u. das
Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee, fragte sie mich
leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste, in dem eigentlich nur Frauen
verkehrten...... ich verneinte u. sagte das wir uns im Taxi danach er-
kundigen könnten. Sie hielt das für eine gute Idee, denn wir hatten
beide längst festgestellt, dass wir auf der selben Wellenlänge waren,
dem selben Geschlecht zugetan.
Mit dem Taxi gelangten wir in das "Slipchen", so hieß die Frauen-Bar,
ein ganz tolles u. solides Lokal am Rande der Stadt, mit gemischtem,
weiblichem Publikum. An einem freien Tisch nahmen wir schließlich Platz
u. es wurde ein gelungener Abend, so dass wir bald beim Du angekommen
waren. Wir tanzten, lachten u. waren ein bisschen zärtlich zueinander,
als sie plötzlich meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an u.
meinte mit einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen.
Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den ganzen
Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts anmerken u. wir
fuhren los.
Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich u. meinte: sei bitte
lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit mir was Du
willst, nur lass mich nicht alleine........! Ich drückte sie voller
Verlangen an mich, küsste sie u. merkte dabei, wie sie am Körper
zitterte. Mein Kuss, sanft beginnend, wurde zu einem Dauerbrenner; sie
saugte an meiner Zunge u. hörte nicht auf, meine Lippen zu liebkosen.
Mir gefiel dieses Liebesspiel u. ich wollte plötzlich mehr von ihr, es
lag doch auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe u.
Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie jedoch
meine Hand weg u. schüttelte den Kopf, warte noch ein bisschen, ich bin
noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine Hände u. legte ihren
Kopf hinein u. weinte plötzlich hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper
wie im Fieber geschüttelt wurde. Nachdem ich den Taxifahrer angewiesen
hatte noch ein paar Runden zu drehen, erzählte sie mir, immer noch
unter Tränen ihre ganze Geschichte von Anfang an bis zum bitteren
Ende.......... Das gehört aber nicht hier her!
Im Hotel angekommen, sie hatte sich beruhigt u. lachte sogar wieder,
dank meiner Geduld, die Frage: zu Dir oder zu mir, entschieden wir uns
für mein Zimmer u. traten ein..........! Warmes, gedämpftes Licht
empfing uns, aus dem Zimmerradio hörten wir angenehme Kuschel -musik.
Ich nahm Gabi, der Vorname war mir mittlerweile bekannt, in meine Arme
u. küsste sie ganz intensiv. Es wurde ein langer, nicht endender,
leidenschaftlicher Zungenkuss, der meinen Unterleib in Wallung brachte.
Wir hielten uns in den Armen u. fingen an, uns nach der Musik zu
bewegen, dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen u. spürten
beide das wir mehr voneinander wollten.
Irgendwie hatten wir es geschafft, während des Tanzens unsere Kleider
auszuziehen u. landeten, nur noch mit Slip u. Strümpfen bekleidet,
schließlich im Bett. Gabi lag auf dem Rücken mit geschlossenen Augen u.
ich sah sie mir lange an, während ich sie zärtlich streichelte. Sie
hatte wunderbare volle Brüste mit schönen rosigen Brustwarzen, die sich
langsam unter meinem Streicheln u. Küssen verhärteten. Würdest Du
bitte, hörte ich sie flüstern u. ich wusste sofort was sie damit
meinte. Ich fing an, ihre nun steifen Warzen, mit meinen Mund zu lecken
u. zu saugen, immer abwechselnd u. nahm in meinen Mund was Platz hatte.
Dieses Liebkosen an ihren Brüsten musste Gabi wohl sehr behagen, denn
ich merkte wie ihre Hände über ihren Bauch flatterten als suche sie
etwas, ich verstand.
Mit meinen Händen rollte ich nun ihren Slip in Richtung ihrer Schenkel
abwärts, sie hob bereitwillig Ihren Po, um mir dabei zu helfen. Ich
streifte, rollte ihr das Höschen über ihre langen Beine, bemerkte dabei
ihre immer stärker werdende Unruhe. Das Höschen in meinen Händen
haltend, fing ich an, es zu beschnuppern. Es war feucht, roch nach
ihrem Geschlecht, das bald mir gehören würde. Dieses geile Bewusstsein
ließ mich erschaudern, würde ich doch bald am Ziel sein, längst hatte
ich die Führung in diesem Liebesspiel übernommen. Ich roch u. leckte an
Gabis Slip, bis auch sie dazu bereit war. Ich hielt es ihr ebenfalls
unter ihre Nase, sie leckte ebenfalls daran u. ich hörte sie stöhnen u.
seufzen. Anschließend warf ich das sündige etwas achtlos auf den Boden.
Gabi lag nun völlig entspannt u. lang hingestreckt, die Hände unter
ihrem Kopf, auf dem Bett u. ich Küsste mich über Brüste, Bauch, Nabel
abwärts zu ihrem Delta; ihre Muschi, blank wie ein Po, wartete auf
mich. Je näher ich ihrer Liebesgrotte kam, umso intensiver wurde ihr
Geruch, der mich fast um den Verstand brachte. Meine Zunge hinterließ
eine feuchte Spur auf ihrem heißen, bebenden Körper, dann war ich am
Ziel...........!
In diesem Moment war mir mein eigener Körper, der auch Rechte besaß,
völlig egal, ich wollte nur noch diese Frau besitzen u. das mit allen
mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit beiden Händen drückte ich
ihre Schenkel auseinander, spreizte sie, für mich, mich ganz Alleine.
Ihre Pussy glänzte, ihre Schamlippen waren wunderbar geschwollen, sie
wollten geleckt werden. Ich beugte mich über sie, sog noch einmal den
herrlichen Geruch in meine Nase u. dann war meine Zunge an ihren
Laiben. Ganz langsam fing ich an, von unten nach oben, seitlich u.
immer, immer wieder rauf u. runter. Gabi stöhnte u. flüsterte Worte die
ich nicht verstand, aber ihr bereitwilliger Körper spornte mich an sie
zu beglücken.
Ich schaffte es, ihre Muschi, verklebt von ihren Liebessäften, mit
meiner Zunge zu öffnen, drang in sie ein, spreizte sie dabei noch
weiter. Gabi hatte ihre Hände unter ihren Po geschoben u. hob sich mir
entgegen, drückte sich an mein Gesicht, ich leckte weiter. Um eine
kurze Verschnauf - pause einzulegen drückte ich mit meinen beiden
Daumen ihre Muschi weit auseinander u. sah dabei, dass ihre Klitoris
erwacht war. Diese kleine, rosafarbene Perle, dick angeschwollen,
verschwand in meinem Mund. In einer waren Extase fing ich an ihren
Kitzler zu saugen, zu lutschen u. mit meiner Zunge zu bearbeiten,
spürte nebenbei ganz angenehm die Hand von Gabi in meiner nassen
Grotte, was mir sehr gut tat, ja sie fickte mich geschickt durch flinke
raus - rein Bewegungen. Ich hatte das Gefühl von einem Schwanz
bearbeitet zu werden u. passte mich ihren festen Stößen an, drückte
mich gegen ihre Hand.
Wie lange ich sie so geleckt habe weiß ich nicht mehr, aber irgendwann
war es dann soweit, Gabi fing plötzlich an, sich unter meinen
Liebesbezeugungen zu winden, zu stöhnen u. ihr Atem ging nun nur noch
stoßweise. Ich hörte kurz auf, nahm ihre Hand, die noch immer in meiner
heißen, pitschnassen Möse war, drückte sie noch mal ganz weit in mich
hinein u. schob ihr nun auch meine ganze Hand in ihre Pussy. Sie stieß
mir ihren Unterleib förmlich entgegen u. nun fing ich an sie mit meiner
Hand zu bearbeiten, lutschte nebenbei immer wieder an ihren Brüsten,
saugte ihre steifen, wundervollen Nippel.
Dann mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh u. noch mal
jaaaaaaaaa !!!! war es soweit, sie explodierte u. ein ganzer Schwall
von weiblichen Ejakulat's floss aus ihrer Scheide, ergoss sich über
meine, noch immer fickende Hand. Ihre Hand in meiner Muschi spreizte
sich, was auch mir meinen erlösenden Orgasmus
bescherte.......................!
Da lagen wir nun, schwer nach Atem ringend, zu keinem Wort fähig, aber
restlos befriedigt u. glücklich. Streicheln, küssen u. immer wieder
küssen war momentan unsere einzigste Beschäftigung.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, Gabi neben mir auf dem Bauch, den
Kopf auf ihren Händen, wir sahen uns nur lange schweigend an, ab u. zu
eine streichelnde Bewegung durch die Haare, über den Körper u. hingen
unseren Gedanken nach.
Gabi war es, die das Schweigen plötzlich brach: das Bett muss neu
bezogen werden, es ist ganz durchnässt von mir, du hast es ja bemerkt
was mit mir los ist, aber es ist einfach unbeschreiblich, so ein nasser
Orgasmus, nur habe ich mich bislang geschämt darüber zu reden, aber Du
musst es wissen, das es bei mir immer so ist wenn ich komme, ich kann
es nicht ändern u. war deswegen auch schon beim Arzt. Du warst seit
langer Zeit wieder die erste bei der ich mich so richtig gehen lassen
konnte, doch nun haben wir die Bescherung! Aber ich bin zu glücklich um
mir deshalb Gedanken darüber zu machen, böse...........wegen meines
Problemes................??
Ich sah sie lange an, zog sie auf mich, küsste sie u. meinte: komm, komm
so oft Du willst u. komme so wie eben, dann machst Du mich glücklich
meine kleine, liebe , geile Gabi.........!
Wir küssten uns noch lange, intensiv, zärtlich aber satt von unserem
Erlebnis........
Ich kann mich noch daran erinnern, wir tranken ein Glas Rotwein, waren
beide noch nackt, hatten miteinander unter vielen Küssen u. Streicheln
geduscht u. anschließend das Bett abgezogen u. die "nasse" Wäsche in
den Wäschesack gestopft, alles wird gut!
Mit diesem Spruch auf den Lippen sind wir dann auf dem ebenfalls nackten
Bett eingeschlafen.
"Sie wollten geweckt werden"! mit diesen Worten aus dem Zimmertelefon
war ich hellwach! Das Zimmer leer, Gabi weg! Was war geschehen? Ich
versuchte meine Gedanken zu ordnen, wie kann man nach so einer Nacht
einfach verschwinden? Aber ich war alleine u. tief traurig! Es konnte
nicht sein, nach all dem was geschehen war, Gabi war nicht mehr
da............... Wo ist sie hin? Dabei wusste ich leider nur ihren
Vornamen, ich war den Tränen nahe, hatte mich doch in diese Superfrau
wirklich verliebt, wir hatten uns in dieser Nacht unsere Liebe
gestanden, trotz Gabi's nassem Orgasmen wollten wir ein Paar werden u.
nun war sie nicht mehr da, einfach weg!
Ich dachte an das kommende Meeting im Hotel, wo ich offiziell als neue
Mitarbeiterin vorgestellt werden sollte u. mir wurde ganz übel bei dem
Gedanken. Was würde da auf mich zu kommen?
Ich duschte, zog mich an u. fuhr dem Lift ins Erdgeschoss zum Frühstück.
Hier würde ich Gabi bestimmt treffen u. mit ihr reden können. Aber da
war keine Frau die so aussah wie meine geliebte Gabi, ich war
tieftraurig u. hatte keinen Appetit, nur Kaffee zum wach werden!
Gegen 11.00 Uhr betrat ich das Konferenzzimmer des Hotels, lauter fremde
Menschen. Wir machten uns bekannt u. ich hörte dauernd fragen: ist Frau
...... schon da? Aber alle verneinten!
Wir hatten alle Platz genommen, Frau........war immer noch nicht da, die
Zeit war schon erheblich Überschritten, ein Herr stand auf u. wollte an
das Rednerpult als die Türe aufging.................. Da kam sie
herein, meine Gabi, eine strahlende Frau, glücklich lächelnd.
Ich war sprachlos, Gabi, meine zukünftige Chefin, das konnte doch nicht
war sein. Froh sie zu sehen u. doch ein wenig enttäuscht, hörte ich mir
ihre Ausführungen über meinen beruflichen Werdegang an. Als sie mich
dann bat, nach vorne zu kommen hatte ich das Gefühl auf Watte zu gehen.
Sie schüttelte mir die Hand, ich wurde ganz rot von der Berührung,
unsere Nacht vor Augen, sie vor mir, das war fast zuviel für mich!
Sie hieß mich im Namen der Geschäftsleitung herzlich willkommen u. gab
mir einen Begrüßungs- kuss auf die Wange; dabei flüsterte sie mir in
mein Ohr:
ich liebe Dich, entschuldige mein Verschwinden, aber es musste sein, wir
sehen uns nach dem Meeting. Wir bleiben noch zwei Nächte, haben viel zu
besprechen wir Beide, kannst Du mir verzeihen das ich so gehandelt
habe?
Ich nickte, lächelte glücklich in freudiger Erwartung der kommenden
Tage, war rundherum Zufrieden!
Bis heute sind wir ein Paar. Glücklich, trotz Chefin une Angestellten-
Verhältnis...