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KAPITEL 1

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YOGIS, LÖFFELBIEGER, WUNDERKINDER UND DIE WISSENSCHAFT

Man kann sich auf zwei Arten irren:

Man kann glauben, was nicht wahr ist,

oder man kann sich weigern, zu glauben, was wahr ist.

Søren Kierkegaard

Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder Berichte über Menschen, die »übermenschliche« Leistungen vollbracht haben und deren Fähigkeiten weit über das hinausgingen, was allgemein als machbar gilt. Schamanen beraten sich mit Geistwesen, Heiler vieler verschiedener Kulturen heilen mit Pflanzen oder durch »Besprechen«, alte chinesische Schriften sprechen von der Heilkraft des Chi, der Lebenskraft, und indische Gurus überwinden die Schwerkraft und rematerialisieren sich. Diese Menschen erscheinen uns als außergewöhnliche Wesen, die über mehr Bewusstsein und Fähigkeiten verfügen, als die meisten Menschen für möglich halten.

In den Yoga-Sutras des Patanjali, einer indischen Schrift, die ähnlich alt ist wie die frühen christlichen Überlieferungen, wird von Yogi-Meistern erzählt, die »übermenschliche« Kräfte hatten. Im Vibhuti Pada, einem Abschnitt der Sutras, werden die Fähigkeiten erwähnt, die durch yogische Praktiken erlangt werden können, beispielsweise mediales Hören, Berühren, Sehen, Schmecken, Riechen und Wissen um Vergangenheit und Zukunft. Wie es dort heißt, ergeben sich diese Fähigkeiten aus der beständigen, rechten Yogapraxis, die den Übenden eine klare Wahrnehmung der Wirklichkeit und letztlich spirituelle Befreiung beschert. Diese Praxis verleiht den Übenden nicht nur den Zugang zu höheren Bewusstseinsebenen, Verbindung zum Göttlichen und damit die letztendliche Befreiung, sondern erweckt durch die Reinigung der Nadis auch bis dahin ruhende psychische und Manifestationsfähigkeiten. Nadis ist die yogische Bezeichnung für Energieleitbahnen, die den ganzen Körper durchziehen und die Chakras miteinander verbinden. Durch die yogische Praxis werden diese Leitbahnen in Geist und Körper von falschen Überzeugungen, negativen Prägungen und Konditionierungen gereinigt, um Samadhi, einen Zustand des Überbewusstseins, zu erlangen.

Ein Beispiel für diese »übermenschlichen« Kräfte, von denen die Yoga-Sutras berichten, ist Trailanga Swami, ein indischer Yogi, der zwischen 1737 und 1887 in Varanasi in Indien lebte. Im Indien des 18. Jahrhunderts galt er als mythische Figur, und es gibt viele ausführliche Berichte über seine psychischen Kräfte. Er konnte Gift schlucken, ohne dass es Wirkung zeigte, er entkam aus verschlossenen Gefängniszellen, levitierte und lebte vielen Überlieferungen zufolge etwa 300 Jahre. Es heißt auch, er habe ganz allein die gesamte Besatzung eines sinkenden Schiffes gerettet. Gefragt, wie er so eine Leistung vollbringen könne, antwortete er, jeder Mensch verfüge über das Potenzial dazu und lediglich sein hingebungsvolles Sadhana (eine bestimmte, in den Yoga-Sutras beschriebene regelmäßige Praxis zum Erreichen spiritueller Ziele) habe seine Fähigkeiten über diejenigen gewöhnlicher Menschen erhoben. Trailanga Swami sagte: »Wer sein eigenes Wesen, seine göttliche Essenz vergisst, vergisst die Kraft, die ihm innewohnt. Unsere wahre Natur wird von anderen oft missverstanden. Sie glauben lieber an das Wunder des Übernatürlichen als an die inneren Kräfte, über die wir alle verfügen.«

Ein anderer bekannter Yogi, Sri Yukteswar, wird von seinem Schüler Paramahansa Yogananda in dessen Werk Autobiographie eines Yogi beschrieben. Yogananda berichtet von seinem Lehrer, dass er über viele der Fähigkeiten spirituell hoch entwickelter Meister verfügte, wie zum Beispiel starke psychische Fähigkeiten, Telepathie und das direkte Einwirken auf den Geist eines anderen Menschen. Er erklärt das so: »Der von den Störungen der Rastlosigkeit befreite menschliche Geist ist fähig, all die Funktionen eines komplizierten Radiomechanismus zu erfüllen – das Senden und Empfangen von Gedanken und das Ausblenden unerwünschter Gedanken. So wie die Kapazität einer Sendestation von der Menge an verfügbarem elektrischem Strom abhängig ist, so hängt die Wirksamkeit des menschlichen Radios davon ab, wie stark die Willenskraft der jeweiligen Person ist. Alle Gedanken schwingen ewig durch den Kosmos. Durch tiefe Konzentration ist ein Meister fähig, die Gedanken jedes Menschen ausfindig zu machen, unabhängig davon, ob dieser lebt oder verstorben ist.« Sri Yukteswar betonte, dass diese Fähigkeiten nicht ein Zeichen für spirituelle Entwicklung seien, sondern nur ein Nebenprodukt derselben.

Der Guru von Sri Yukteswar, Mahavatar Babaji verfügte als hoch entwickelter Meister ebenfalls über alle in den Sutras erwähnten Siddhis oder yogischen Kräfte. Babaji wurde auch »der unsterbliche Heilige des Himalaya« genannt. Es heißt, er habe über Tausende von Jahren gelebt, und es gibt Berichte darüber, wie er einer Generation nach der anderen erschien und sich willentlich im gesamten Himalaya-Gebiet materialisierte. Über mehrere Jahrzehnte hinweg wurde berichtet, dass er, wenn überhaupt, sehr wenig aß und niemals schlief, sondern seinen Körper durch meditative Kommunion mit dem Göttlichen regenerierte. Er war dafür bekannt, plötzlich zu verschwinden und dann viel später in abgelegenen Gegenden des Himalaya wieder so zu erscheinen, als wäre er immer da gewesen – und dann plötzlich vor den Augen der Leute wieder zu verschwinden. Wie viele bemerkten, schien er im Laufe der Jahrzehnte nicht wie gewöhnliche Sterbliche zu altern und konnte wie ein junger Mann sehr schwere Dinge heben und sich sehr rasch bewegen.

Auch in Tibet gibt es viele Dokumentationen spiritueller Meisterschaft, von alten tibetischen Lamas bis hin zum derzeitigen 14. Dalai Lama von Tibet. Menschen, die über besondere psychische Kräfte verfügen und diese auch im Alltag einsetzen, sind fester Bestandteil der tibetischen Kultur. Es heißt, die Praxis der buddhistischen Meditation führe zur Entwicklung dieser Kräfte. An ausgeprägten psychischen Kräften wird erkannt, durch wen sich die Lamas wieder inkarniert haben, um in dieser Welt zu bleiben.

Die Integration der psychischen Kräfte und übernatürlichen Fähigkeiten in die tibetische Kultur zeigt sich zum Beispiel in den Kuten. Die Kuten sind medial begabte Personen, die ihren Körper Gottheiten überlassen, um durch sie Rat zu erteilen. Sie sind für ihre erstaunliche Genauigkeit berühmt und werden in allen Belangen angefragt, von hohen Regierungsentscheidungen bis hin zu ganz persönlichen Anliegen. Viele Klöster haben ihre eigenen Orakel, häufig ist das einer der Mönche. Ein heutzutage bekanntes Kuten ist das Nechung-Orakel, das Staats-Orakel von Tibet, das auch vom Dalai Lama und der tibetischen Regierung um Rat gefragt wird. Es heißt, der Dalai Lama habe die entscheidenden Informationen für seine Flucht aus Lhasa vom Nechung-Orakel erhalten.

In jüngerer Zeit haben die russischen, tschechischen und chinesischen Regierungen Programme durchgeführt, um außergewöhnliche menschliche Fähigkeiten wie Telepathie, Prophezeiungen und Psychokinese (die mentale Beeinflussung von Objekten) zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Sowjetische Wissenschaftler begannen schon in den Zwanzigerjahren, ein breites Spektrum dieser Fähigkeiten erfolgreich zu trainieren und zu testen. In dieser Zeit gab es erstaunliche Fortschritte im Bereich der Kirlian-Fotografie (mit der Energiefelder oder Auras abgebildet werden können), des Remote Viewing (das Sehen von weit entfernten Dingen), der Derma-Optik (das Sehen ohne Augen) und bei der allgemeinen Ausbildung medialer Fähigkeiten. Stalin interessierte sich persönlich für den berühmten medialen Propheten Wolf Messing und ließ ihn viele Jahre lang untersuchen, wohl in der Hoffnung, dass ihm Erkenntnisse über Wolfs Fähigkeiten politisch helfen könnten. Die sowjetischen Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass ein großer Teil des menschlichen Potenzials noch unerschlossen ist. Das menschliche Bewusstsein müsse erweitert werden, um diese Fähigkeiten zu akzeptieren, und sie sollten trainiert werden, um dem Allgemeinwohl zu dienen. Der prominente tschechische Wissenschaftler Dr. Zdenek Rejdak schrieb dazu in Psychic Discoveries Behind the Iron Curtain (Parapsychologische Entdeckungen hinter dem Eisernen Vorhang), »jeder hat parapsychologische Fähigkeiten, doch wir sind uns dessen meistens nicht bewusst. Die parapsychologische Kraft ruht oder ist blockiert, weshalb Telepathie oder Psychokinese so selten sind. Damit parapsychologische Kräfte wirken können, müssen sie erweckt oder gestärkt werden.«

Ein erstaunliches Beispiel dieser übermenschlichen Fähigkeiten, die in uns ruhen, zeigte sich in der russischen Epileptikerin Rosa Kuleshova, die sich als Jugendliche in den Sechzigerjahren selbst beibrachte, ohne ihre Augen zu lesen, um ihrer blinden Familie und blinden Freunden das »Sehen« beizubringen. Sie fand nicht nur einen Weg, Farben zu »sehen« und mithilfe ihrer Finger Texte zu lesen, sondern konnte auch mit verbundenen Augen das Foto einer Person »lesen«, mitsamt der Kleidung der abgebildeten Person, dem Ort und Datum der Aufnahme und den Ereignissen, die sich für diese Person damals abspielten. Rosa erklärte, sie habe diese Fähigkeiten erworben, weil sie sechs Jahre lang jeden Tag mehrere Stunden übte, nachdem sie erkannt hatte, dass sie durch Braille nicht alles kommunizieren konnte, was sie ihren blinden Verwandten und Freunden gerne mitgeteilt hätte. Rosa wurde jahrelang von vielen großen russischen Forschungsinstituten untersucht und konnte anderen erfolgreich beibringen, ohne die Verwendung der Augen Farben zu erkennen und durch Derma-Optik mit den Fingern zu lesen.

Die Regierung der Vereinigten Staaten und der CIA fanden diese sowjetischen Forschungsergebnisse so interessant, dass sie jahrelang eigene Studien über parapsychologische Fähigkeiten betrieben, um diese für Geheimdienstzwecke zu nutzen. Während des Kalten Krieges las der damalige Kongressabgeordnete Al Gore dem Congressional Clearinghouse on the Future* Abschnitte aus dem damals neu erschienen Buch von Zdenek Rejdak vor, um die amerikanischen Forschungsvorhaben voranzutreiben. [*Congressional Clearinghouse on the Future (1976 bis 1994) war ein Thinktank, in dem viele Experten mit Kongressabgeordneten zukunftsrelevante Themen erörterten.] Gore wurde später mit Newt Gingrich Leiter dieses Komitees. Die in dieser Zeit herausgebrachten Studien über den Qi-Gong-Meister Yan Xin veranlassten George Bush sen., ihn mehrfach für energetische Heilungen in das Weiße Haus einzuladen. Yan Xin soll mit seiner kraftvollen Energie auch über Tausende von Meilen hinweg heilen können. In der alten chinesischen Heiltechnik des Qi Gong wird das Qi, die in allem Lebendigen gegenwärtige Energie, durch Atmung, Meditation und Körperbewegungen zur körperlichen und spirituellen Gesundung genutzt. Um die Wirkungen des Qi Gong zu testen, richtete Xin das Qi auf weit entfernte, versiegelte Gläser voller Wasser. Es zeigte sich, dass die Molekularstruktur des Wassers nach der Übertragung eine vollkommen andere war als vorher.

Im Stanford Research Institute (SRI) führte die Stanford University mehr als 20 Jahre lang Studien über übersinnliche Phänomene durch. Hier untersuchte unter anderem der CIA in den Siebzigerjahren ausgiebig den für sein Remote Viewing (»In-die-Ferne-Sehen«) bekannten Ingo Swann und den berühmten »Löffelbieger« Uri Geller. Uri zeigte neben seiner Fähigkeit, Metallobjekte wie Löffel zu verbiegen, eine starke übersinnliche und prophetische Begabung. In dieser Zeit untersuchte das SRI auch rund 15 europäische Kinder, die über die gleiche erstaunliche Fähigkeit, Dinge zu verbiegen, verfügten. Stanford unterzog sie denselben Prüfungen wie Uri und konnte keine Täuschungen entdecken.

Forschungsprogramme der chinesischen Regierung haben seit 1974 nicht nur Qi-Gong-Meister und in Telekinese begabte Erwachsene untersucht, sondern auch über 100 000 übersinnlich begabte Kinder entdeckt und ausgebildet. Von diesen außergewöhnlichen Kindern wird erzählt, sie seien in der Lage gewesen, mit verbundenen Augen und in der Dunkelheit mit verschiedenen Körperteilen zu lesen, zum Beispiel mit den Füßen, den Ohren, der Nase und der Zunge. Sie konnten sogar lesen, was auf einem zerknüllten Papier stand, welches sie in ihrem Ohr oder ihrer Achselhöhle hielten. Sie vermochten auch andere verblüffende Dinge, zum Beispiel die Zeiger einer Uhr zu verlangsamen oder zu beschleunigen oder Tabletten aus einem verschlossenen Glas zu entfernen. Über 5000 chinesische Kinder haben diese Fähigkeit vor großem Publikum öffentlich demonstriert. Diese Tests wurden von den chinesischen Behörden mit verschiedenen Kameras dokumentiert.

Ein chinesisches Mädchen namens Xioa Li konnte vor großem Publikum Rosenknospen erblühen lassen, indem sie eine winkende Bewegung mit ihrem Arm vollführte. Die Yunnan Universität führte mehrere Untersuchungen an zwei Mädchen namens Shao Hongyan und Sun Liping durch, die mit ihrem Geist auf erstaunliche Weise Einfluss auf materielle Dinge nehmen konnten. Sie brachten Jasminknospen innerhalb von Minuten zum Erblühen, einfach indem sie sich darauf konzentrierten. In einem anderen Test sollten die beiden Mädchen an einer Weide außerhalb des Raumes, in dem sie sich befanden, einen bestimmten, markierten Ast abbrechen. Sie konnten den Ast nicht nur wie verlangt brechen, sie vermochten sogar dieselbe Tat in demselben Experiment noch 20 Mal zu wiederholen.

Die chinesische Regierung hat für diese Kinder besondere Ausbildungsorte eingerichtet, um ihre paranormalen Fähigkeiten zu fördern und sie anderen Kindern beizubringen. Wie festgestellt worden war, können Kinder ohne besondere Begabung diese schnell entwickeln, wenn sie mit übersinnlich begabten Kindern spielen, einfach indem sie das Verhalten der begabten Kinder nachahmen. Daraus schloss man, dass diese Fähigkeiten genau wie viele andere Fertigkeiten erlernbar sind.

1989 gründete der japanische Elektronik-Riese Sony das Sony Research Institute of Wisdom, um Phänomene wie Qi, Bewusstsein, sechster Sinn und Synchronizität zu untersuchen. Dies führte zu vertiefenden Studien und dann 1998 zu der veröffentlichten Schlussfolgerung, dass es mediale Fähigkeiten tatsächlich gibt. Bevor es 2004 seine Pforten schloss, führte das Sony Forschungsinstitut seiner eigenen Aussage nach erfolgreiche Projekte über Hellsichtigkeit durch. Sie prüften, ob die Teilnehmer hellsichtig Buchstaben, Zahlen und Zeichnungen erkennen konnten, ohne ihre Augen zu benutzen. Die Teilnehmer waren größtenteils Kinder, weil diese nach Ansicht des Forschungsteams über stärkere mediale Begabungen verfügten als Erwachsene. In einem Experiment wurde einem zehnjährigen Mädchen ein etwa fünf mal fünf Zentimeter großer Zettel gegeben, auf den die Forscher etwas geschrieben oder gezeichnet hatten. Der Zettel wurde mehrfach gefaltet und zerknüllt und dann dem Mädchen gegeben. Es sollte beschreiben, was auf dem Zettel stand, und konnte alles genau ablesen, egal, ob es das Papier zwischen den Fingern hielt oder ob es ihm ins Ohr geklemmt wurde.

Das wirklich Erstaunliche an alldem ist, dass nicht nur spirituelle Lehrer oder Qi-Gong-Meister diese Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben, sondern dass ganz normale Kinder, und zwar in großer Anzahl, Dinge vollbringen können, die in der Überlieferung nur hoch entwickelten Weisen zugeschrieben wurden. Doch warum hat die Öffentlichkeit von diesen Kindern so wenig Notiz genommen, wenn sie doch so vielfach untersucht und ihre Fähigkeiten bestätigt worden sind? Liegt es daran, dass wir nicht sehen wollen, was um uns herum vor sich geht? Haben wir es mit einer Form kollektiver Blindheit zu tun, die uns vor allem, was als »unnormal« gilt oder außerhalb des Gewohnten stattfindet, die Augen verschließen lässt?

Wenn wir als Individuen und als Gemeinschaft weiterkommen wollen, ist es unbedingt nötig, »den Schleier zu lüften« und anzufangen, zu sehen, was um uns herum geschieht. Wir müssen unser eigenes Potenzial und das Potenzial all dieser Kinder annehmen und entwickeln, denn das wird uns zur nächsten Stufe unserer eigenen Evolution führen. Die größte Schwäche unserer modernen Gesellschaft ist die geringe Entwicklung unseres Bewusstseins. Wir verlassen uns auf alles Mögliche außer auf die Weisheit unserer eigenen Körper und unseres eigenen Geistes. Mit einer einfachen Handbewegung vollbringen diese Kinder Dinge, von denen die von uns so hochgepriesenen Computer noch Lichtjahre entfernt sind. Diese »neuen« Kinder sind hier, um uns in unserer Entwicklung zu unterstützen, um uns die Augen für unser Potenzial und für das Wesentliche zu öffnen. Sie sind weder sonderbar noch unnormal, und sie sind keine Sonderfälle, die nur in Labors und auf Spezialschulen auftauchen. Es gibt viele von ihnen, und es werden immer mehr werden. Damit sie das weit über unser Vorstellungsvermögen hinausgehende volle Potenzial ihrer Fähigkeiten entwickeln können, brauchen sie unsere Anerkennung und Wertschätzung.

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