Fluchend pilgern geht auch
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Iris Schulte Renger (chaoskirsche). Fluchend pilgern geht auch
WIDMUNG
VORWORT
KAPITEL 1: „AUF NACH FERROL!“ ODER: „BIN ICH NERVÖS…“ (Rheine – Ferrol, 15. Mai 2017)
KAPITEL 2: ENDLICH WIEDER UNTERWEGS (abends in Ferrol, 15. Mai 2017)
KAPITEL 3: ETAPPE 1 ODER: SCHRÄGE BEGEGNUNGEN (Ferrol – Xubia (18,4 km), 16. Mai 2017)
KAPITEL 4: ETAPPE 2 ODER: VON PFERDEN UND ZOMBIES (Xubia – Pontedeume (18 km), 17. Mai 2017)
KAPITEL 5: ETAPPE 3 ODER: FLUCHEN AM MORGEN (Pontedeume – Miño (14,4 km), 18. Mai 2017)
KAPITEL 6: ETAPPE 4 ODER: DIE FRAU MIT DER SICHEL (Miño – Betanzos (14,7 km), 19. Mai 2017)
KAPITEL 7: ETAPPE 5 ODER: WAHNSINN UND EIN CAMINO-ENGEL (Betanzos – Presedo (15 km), 20. Mai 2017)
KAPITEL 8: ETAPPE 6 ODER: WIE KLEIN DOCH DIE WELT IST!(Presedo – Hospital de Bruma (18,1 km), 21. Mai 2017)
KAPITEL 9: ETAPPE 7 ODER: „WO KANN ICH BLOß ZELTEN?“ (Hospital de Bruma – „Pampa“ (23 km), 22. Mai 2017)
KAPITEL 10: ETAPPE 8 ODER: „ACHTUNG: PROSTITUTION!“ („Pampa“ – Formarís (zirka 15 km), 23. Mai 2017)
KAPITEL 11: ETAPPE 9 ODER: ANKOMMEN IN SANTIAGO (Formarís – Santiago (zirka 7 km), 24. Mai 2017)
KAPITEL 12: EIN LANGERSEHNTES WIEDERSEHEN (Santiago de Compostela, 25. Mai 2017)
KAPITEL 13: SANDRA ODER: OHNE GELD IN SANTIAGO (Santiago de Compostela, 26. Mai 2017)
KAPITEL 14: FOTOS VON DIESEM TRIP – DENN OHNE FOTOS IS‘ DOOF! ;)
KAPITEL 15: DER KLEINE INFOTEIL FÜR „NACHWANDERER“
b) Meine Packliste zum Pilgern und Fernwandern
c) Und wie komme ich nach Ferrol?
d) Offizielle Etappen und Herbergen des „Inglés“
e) Essen in Santiago
f) Feiern in Santiago
g) Fisterra – das Ende der Welt
h) Nützliche Links und Facebookgruppen
j) Und was tun bei Blasen?!
DAS MUSS NOCH SEIN ODER: EIN KLEINES DANKESCHÖN…
IMPRESSUM
Impressum
Отрывок из книги
Fluchend pilgern geht auch
Camino Inglés: Tagebuch einer Pilgerin, Bilder und Tipps
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Doch meine innere Unruhe – naja, okay, wenn ich ehrlich bin: der Hunger ;) – treibt mich vermutlich gleich doch noch einmal raus auf die Straße. Und das um 21.30 Uhr. Käme mir daheim auch nicht unbedingt in den Sinn. In irgendeinem kleinen Café werde ich also wohl diesen Anreisetag ausklingen lassen.
Ich muss immer über die Blessuren nachdenken, mit denen ich bisher auf derartigen Wegen immer zu kämpfen gehabt habe. Ich habe nicht unbedingt große Lust, mich auch dieses Mal wieder um Blasen kümmern zu müssen. Ich bin aber leider weder ein Leichtgewicht, noch übermäßig trainiert. Vor meinem ersten Camino war ich sogar vor allem ausschließlich eines: ein Sesselpupser. Und zu allem Überfluss trägt diese Hitze hier ja auch noch zu diesen fiesen schmerzenden Stellen unter den Füßen bei.
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