Читать книгу Die uneheliche Tochter! - Isabelle Boves - Страница 4
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ОглавлениеIn dieser Nacht konnte sie nicht schlafen. Unruhig rollte sie von einer Seite auf die andere. Endlich setzte sie sich hoch und schüttelte träge ihre seidige, blonde Mähne. Wie lange hatte sie sich schon nicht mehr so einsam und elend gefühlt.
Ihre schweren Brüste schlenkerten hin und her, und das schweißnasse Laken klebte an ihrem kurvenreichen und so lüsternen Leib. Sie dachte an das, was sie vor ein paar Tagen erlebt hatte. Während ihre Großmutter mit einem jungen Liebhaber in Cannes Ferien machte, hatte sie den Zug nach Paris genommen. Die Reisenden waren hauptsächlich junge Leute wie sie. Unter ihnen natürlich eine ganze Reihe gutaussehender Mädchen. Aber einem der Offiziere hatte Sophie es besonders angetan. Bald nach Verlassen des Bahnhofs von Cannes hatte er sich an sie herangemacht. Sie war einverstanden, denn sie war das Blabla mit dummen Jungs leid und brauchte endlich einen richtigen Mann.
Der fünfundvierzigjährige Offizier hatte graue Schläfen und war einst bei der Französischen Fremdenlegion gewesen. Seine Uniform war tadellos gepflegt und sein Auftreten höflich aber reserviert. Ständig verfolgte er das achtzehnjährige Mädchen, das seinen erregenden Körper in einem gestreiften, engen Pullover und knappen Shorts zur Schau stellte.
Sophie macht das Spiel mit. Warum auch nicht? Wenn sie in ihrer legeren Kleidung durch die Gänge schlenderte, ließ sie ihren Arsch wie ein Pendel schwingen. Ihre schön geformten, langen Beine waren eine Augenweide. Ihre jungen, überentwickelten Brüste traten zu ihren Arschbacken in scharfen Wettbewerb. Durch keinen BH gehindert schienen sie sich selbständig machen zu wollen.
Sie machte ihn so geil, dass der Offizier keine Zeit verlor.
Kurz vor Paris befand sich Sophie in seiner Kabine. Sie war nackt und bereit. Der Mann ließ sich Zeit. Seine Augen glänzten, als er ihr plötzlich befahl, sich wieder anzukleiden. Sie verstand ihn nicht, aber sie tat es.
Als sie wieder ihr Zeug anhatte, musste sie es erneut ablegen. Jetzt kapierte sie: Allein der Akt des Entkleidens machte ihn scharf.
Fast nackt präsentierte sie ihre schwellenden Brüste, ihre wunderschönen Hüften und ihren prallen Jungmädchenarsch. Sie bewegte sich so sinnlich, dass es aussah, als veranstalteten ihre Arschbacken einen Ringkampf.
Lächelnd entledigte sie sich nun ihres Slips, worauf sie die Hüften schwingen ließ. Dann stand sie wieder vor ihm in ihrer herrlichen Nacktheit.
„Nun, was sagst du dazu?“
„Fantastisch!“
Auch der Offizier legte ab. Dann musste sie ihn besteigen. Schlangengleich näherte sie sich ihm. Sie hockte sich mit weitgespreizten Beinen über seine Körpermitte.
Er sagte ihr, was sie tun sollte. Sie hob leicht den Arsch an. Er war stärker gebaut als die Jungs, mit denen sie was gehabt hatte. Als er nun gewaltig in sie hineinstieß, standen ihr die Tränen in den Augen.
Ihre Körper waren nun fest ineinander verschraubt, und der Offizier ließ sich zufrieden nach hinten sinken.
„Hm, das ist schön.“
„Du hast meinen Riemen wirklich angenehm untergebracht, meine Kleine.“
„Ja, er ist ganz tief drin, er friert nicht mehr.“
Sie war jung und kräftig, und bewegte ihren Arsch geradezu bösartig. Wütend kreiste er in erotischer Raserei.
Der Mann keuchte und warf sich hoch. Und schon war für ihn alles gelaufen, gelaufen im wahrsten Sinne des Wortes.
„Hey!“ Sie war enttäuscht.
Wie verrückt spritzte er ihr die heiße Soße in die Pflaume. Aber sein Pimmel wurde nicht schlaff. Er fickte weiter.
Die zweite Runde begann. Dieses Mal machte er Ernst. Er griff ihr an die Titten und spielte an den Warzen. Sie beugte sich vor und legte ihm die Hände um den Nacken. Zur gleichen Zeit führte er so kräftige Stöße, dass sie in schönem Rhythmus hochgeschleudert wurde, um beim Niedersinken seinen Prügel dann umso tiefer in sich aufzunehmen. Dabei ließ sie gekonnt ihren Arsch rotieren. Auf diese Weise genossen sie eine Zeitlang die Wonnen der körperlichen Liebe.
Dann wurden andere Stellungen ausprobiert.
Er nahm sie im Stehen. Dazu musste er sich ducken. Er führte sein gefährliches Instrument an ihre Schamlippen, verhielt einen Augenblick, und dann schoss er wie eine Rakete von unten in sie hinein.
„Iiiiiiiaaaaaahhhh!“
Sie schrie wie ein levantinischer Esel, wenn er geprügelt wird. Und sie wurde geprügelt. Seine Stöße fielen wie Hammerschläge. Es tat weh, aber es war eine Art von Schmerz, die fast nur aus Wollust bestand, und die ihr das schönste Delirium der Lust bereitete. Leider kam es dem Mann zu früh!
„Da! Die volle Ladung!“ Er keuchte laut.
Sophie hatte den Höhepunkt noch nicht erreicht.
„Beherrsch dich doch!“, grölte sie. In drei cremefarbenen Streifen lief ihr das ganze Sperma das Bein runter. Sie war vielleicht sauer!
Sie hielt den Abend für beendet. Aber als sie sich am Waschbecken säuberte, sah sie ihn im Spiegel. Oh, Wunder, seine Latte war wieder so steif wie vorher! Der Mann war schon fünfundvierzig, aber aktiv wie ein junger Bulle.
Er erzählte ihr, wie schön er ihren Arsch fand. Sie musste sich auf eine Truhe knien. Er leckte ihr die Arschbacken, und dann legte er den Mund an ihren After und ließ die Zunge hineingleiten. Sie schämte sich, denn so etwas war ihr noch nie passiert. Aber das Gefühl war angenehm.
Brrrrmmm! Sie furzte ihm laut und deutlich ins Gesicht.
„Oh, mein Gott, das tut mir leid.“
„Keine Ursache!“
Der Mann war jetzt wie von Sinnen. Er konnte gar nicht genug bekommen von ihrem fantastischen Hintern. Ihr brüllender Furz hatte eher noch seine Lust gesteigert. Seufzend und stöhnend leckte er ihr den Arsch. Dabei streichelte er die Arschbacken. Sie wand sich und hatte geile Freude am Spiel seiner Zunge.
Dann stand er auf. Entschlossen trat er an sie heran. In aller Ruhe schob er ihr sein Glied in den Darm. Es war für sie ein völlig neues Gefühl.
Zuerst war es ihr ein wenig peinlich, aber immerhin... Der Mann musste wissen was er tat. Schließlich hatte sie ihm äußerst unhöflich ins Gesicht gefurzt. Dies war wohl die Strafe dafür. Wahrscheinlich wollte er ein Dakapo verhindern. Ihr war es recht, ein Loch ist so gut wie das andere.
Sein Ficken war wie ein Amoklauf. Er war wie ein wildes Tier. So ähnlich schrie er auch. Er umklammerte ihren Leib und stieß ihr sein Ding mit aller Gewalt in den Arsch. Sie hatte das Gefühl, als stäke seine Eichel in ihrem Magen. Auch gut, dachte sie bei sich selbst.
„Oooohhh!“
„Ah hah, ah hah, ahhh, hahhhhh!“
„Wir bringen uns noch um!“
„Mit größter Wahrscheinlichkeit.“
Bald tat ihr der ganze Arsch weh. Sein gewaltiger Pimmel hatte den Schließmuskel so geweitet, dass es ihr schien, als sei ihr der Arsch offen. Folgerichtig begann sie laut zu kreischen. Denn wer hockt schon gerne mit offenem Arsch auf einer Truhe, wie schön bemalt sie auch sein mag. Aber irgendwie machte es ihr Spaß.
Als er langsamer wurde, rief sie: „Ooooh, nicht aufhören, bitte, nicht aufhören!“
„Ich muss aufhören!“ Er hatte den Zenit der Leidenschaft erreicht, und sein Samen floss heiß und unaufhaltsam in sie hinein. Sie wurde nicht müde, mit dem Arsch zu wackeln, aber sie blieb unbefriedigt. Sie hatte erneut keinen Orgasmus gehabt.
„Scheiße! Bei mir war nichts.“
„Ich weiß.“
„Und was gedenkst du zu tun?“
„Wir müssen eine Pause machen, denn mein Schwanz ist ja nicht aus Edelstahl.“
Sie ruhten sich aus. Er erzählte ihr von seinen weiten Seereisen in ferne tropische Länder, und sie war auch dankbar, sich einem Menschen mitteilen zu können. Sie berichtete von einer Mutter, die sie nie gekannt hatte, einem Vater, der Maler war und einer Großmutter, die sich ausschließlich von Oberschülern und Sportstudenten bumsen ließ. Dabei tranken sie Champagner. Der Offizier hörte kaum noch zu. Er war inzwischen besoffen, und ein listiger Glanz stahl sich in seine Augen. Er wollte die junge Frau demütigen! Sie musste ihm die nackten Füße küssen, während er unglaubliche Obszönitäten äußerte.
Zu ihrer Überraschung stellte sich sein Schwanz wieder steil hoch. Nun musste sie ihm bei lebendigem Leibe einen kauen. An seinem Schwanz klebte noch Sperma.
Dann musste sie sich in der Kabine auf den Fußboden legen und ihre Schenkel so weit auseinanderreißen, wie es sich gerade noch mit den Gesetzen der Anatomie vertrug. Er kniete sich zwischen ihre Beine und fuhr in sie hinein wie ein Tornado. Ihre beiden Leiber klatschten aufeinander.
Wieder furzte sie, doch dieses Mal leise und lang gezogen. Die ganze Kabine stank wie die Pest. Ihm machte es nichts aus. Wahrscheinlich geilte er sich an dem Gestank aus ihrem vorher so unersättlichen Arsch noch besonders auf. Natürlich war das sein gutes Recht. Keine Menschenseele konnte ihm das mit gutem Gewissen übelnehmen.
„Los, beweg deinen fetten Arsch, meine Kleine, oder ich werde ungemütlich.“
Sein Schwengel schien in ihrer Möse anzuwachsen. Und endlich fand auch sie die lange ersehnte Erlösung. Sie hatte einen Orgasmus. Es war ein Orgasmus der leisen Sorte. Sie blieb stumm. Aber alle Schleusen öffneten sich, und der Schleim aus ihrer Möse kam wie Wildwasser sprudelnd aus ihr heraus. Dann schloss sich ihre Scheide so straff um den Penis des Offiziers, dass dieser schon an Schiffbruch dachte, mindestens aber an Mastbruch. Es war ein verteufeltes Weib.
Aber er ließ sich nicht lumpen. Noch einmal nahm er alle Kraft zusammen und drosch ihr seinen Flegel auf die Tenne, dass das Erntefest nur noch eine Frage von Minuten war. Ihr Arsch hüpfte wie ein Gummiball, wenn auch nicht ganz so hoch. So wunderbar war in einem Zugabteil noch nie gefickt worden. Darauf wäre sie jede Wette eingegangen.
„Wie du das nur machst!“
„Ja, als ob wir ewig nicht mehr gevögelt hätten.“
„Das haben wir ja auch nicht. Mit dir mache ich es heute zum ersten Mal.“
„Da hast du recht, Mäuschen.“
Plötzlich zuckte ihr ein scharfer Schmerz durch die Punze. Sie hatte langsam die Schnauze voll. Sie bat ihn, endlich Schluss zu machen.
Er hätte weiß Gott jetzt spritzen können. Aber nein, er war unersättlich.
Wieder bettelte sie: „Bitte, bitte, hör doch auf!“ Aber der einzige Erfolg war, dass sein Schwanz nur noch härter wurde. Er war ungeheuer tief in sie eingedrungen, und offenbar gefiel ihm dieser Zustand zu sehr, als dass er ihn verfrüht beendet hätte. Sie befand sich am Rande des Wahnsinns.
Mit weit geöffnetem Mund lag sie auf dem Rücken. Ihre Nasenlöcher blähten sich. Sie fühlte sich wie zerschlagen, und trotzdem war das Gefühl der Wollust so überwältigend, dass sie einen neuen Höhepunkt nahen fühlte. Das Gefühl ging von ihrem Kitzler aus und durchfuhr dann ihren ganzen Leib.
Sie wand sich, sie zappelte und zuckte, sie warf sich hin und her, und dabei stöhnte und wimmerte sie in allen Tonlagen. Als es ihr kam, stieß sie einen Schrei aus, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Der Mann biss die Zähne zusammen und hielt sich an ihrem amazonenhaften Körper fest. Sie klemmte ihre Beine um seinen Rücken, dass ihm fast die Luft wegblieb. Aber er machte weiter.
Und dann war es so weit. Es kam beiden gleichzeitig. Sie schüttelte heftig den Kopf, dass der süße Duft ihrer Haare ihm ins Gesicht wehte. Sie ergab sich ihm. Er genoss es, ihren Widerstand erlahmen zu sehen und fühlte sich uneingeschränkt als Herr der Situation.
„Gib dir Mühe, du Miststück!“
„Aii, yiii, yaaiiiiiii!“
„Ich möchte dich bis zum Gare de Lyon ficken.“
„Aber wir müssen aufhören!“
„Warum?“, keuchte er, „warum denn bloß?“
„Dies ist doch Wahnsinn.“
„Ja, und mir wird noch tagelang der Schwanz wehtun.“
Sie fühlte sich wie gepfählt. Erbarmungslos nietete er sie mit seinem unermüdlichen Ding. Er schrie jetzt wie ein Tier. Er leckte an den Brustwarzen und wühlte dann sein Gesicht zwischen ihre schönen, runden Brüste. Die letzte, schon nicht mehr erwartete Freude für sie war dann ein letzter, besonders heftiger Orgasmus. Sie bog ihren Körper krampfartig nach oben, und dann war alles vorbei.
„Soll ich mal versuchen aufzustehen?“
„Versuch nur, ich schaffe es bestimmt nicht.“
„Aaahhh mir tut alles weh!“
Sie erhob sich mühsam und schwankte durch den Raum. Sie war tropfnass von Schweiß. Ihre Schenkel zuckten, und auch ihre Hüften waren noch nicht zur Ruhe gekommen. Fast hätte sie geweint.
Auch er kam wieder auf die Beine.
„Ich möchte einen Drink.“
„Gern. Noch etwas Champagner?“
Sie nickte.
Er goss Champagner in zwei Gläser, reichte ihr eines und sah erstaunt, wie sie es auf einen Zug leerte. Als er sein eigenes Glas an die Lippen führte, betrachtete er sie von oben bis unten. Er hatte ihr wirklich einen reellen Fick geboten, und sie war voll auf ihre Kosten gekommen. Auch er selbst war nicht zu kurz gekommen. Sein Interesse an ihr war keineswegs erlahmt.
Sie wusch sich am Becken. Dabei nahm sie ein Bein hoch und spritzte sich Wasser in die offene Möse. Dann wusch sie sich Gesicht und Hals und hielt sich einen nassen Lappen an die Schläfe.
Wie sie da so stand, das blonde Haar wild über die Schultern herabfallend, schien ihre ungewöhnlich schöne Figur überwältigende Proportionen anzunehmen. Ihre Brüste ragten steil hervor, gekrönt von süßen, spitzen Warzen. Ihr Bauch zeigte die leise Andeutung einer Wölbung, ihre Hüften zeigten makellose Formen, und die herausfordernden Arschbacken wiesen furchteinflößende Konturen auf.
„So eine perfekte Figur wie deine, habe ich noch nie gesehen.“
„Dann sieh dich doch nur um. Ich kenne fast nur Mädchen, die genauso gebaut sind. An mir ist wirklich nichts Außergewöhnliches.“
„Falsch. Du bist außergewöhnlich.“
Wieder sagte er ihr, wie sehr er ihren Arsch liebte. Er griff ihr an die großen, weitausladenden Kugeln und kniff zärtlich hinein. In einem plötzlichen leidenschaftlichen Ausbruch machte er ihr sogar einen Heiratsantrag.
Sophie lehnte höflich ab, dankte ihm artig für den wunderschönen Abend und verließ taumelnd das Zugabteil. Der Kerl hatte sie ganz schön rangenommen.
Als sie nun so allein in ihrem Hotelbett lag, kehrten ihre Gedanken zur Gegenwart zurück. Wie wäre der Offizier wohl als Ehemann gewesen? Das Tempo jenes Abends hätte er wohl höchstens vierzehn Tage lang durchgehalten. Jeden Abend drei bis vier Nummern! Und dann hätte sie den albernen Spinner abschreiben können.
Aber, sie gähnte, diese ersten beiden Wochen hätten bestimmt Spaß gemacht. Sie klemmte sich einen Finger in die Pflaume und schlief ein.