Читать книгу Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten) - Isabelle Boves - Страница 3
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ОглавлениеAlle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Die ersten erotischen Erfahrungen!
Wir waren vier Freunde und gingen in dieselbe Schulklasse. Hauptthema unserer Freizeitgespräche war natürlich immer nur: Mädchen!
Zwar hatten wir schon gemeinsam onaniert, aber praktische Erfahrungen mit Mädchen hatten wir noch keine...
Eines Tages fragten mich meine Freunde Marcel und Fabian, ob ich mit ihnen kommen wollte. Sarah, ein Mädchen aus unserer Nachbarschaft, perfekt proportioniert und sehr hübsch, wäre bereit, sich mit uns im Wald am Germeringer See zu treffen. Dort könnte man sie >greifen<, das heißt, Sarah an verschiedenen interessanten Körperteilen berühren.
Meine Freunde hatten dieses aufregende Spiel schon einmal mit Dennis zusammen erlebt, doch heute hatten sie mich auserwählt, mit ihnen zu gehen.
Meine Freunde wussten einen einsamen Waldweg, über dem die Bäume dicht zusammengewachsen waren. Dort stand eine Bank. Dies war der vereinbarte Treffpunkt. Wir warteten erst wenige Minuten, da erschien Sarah.
Sie setzte sich auf die Holzbank und lehnte sich an. Marcel und ich stellten uns hinter das Mädchen, während Fabian vor ihr kauerte.
Ich war gespannt auf das, was nun kommen sollte. Marcel, der älteste von uns, stand rechts neben mir. Langsam knöpfte er Sarahs Bluse auf, dann flüsterte er mir zu: „Du musst nun mit deiner Hand unten den Stoff fahren!“
Ich schob behutsam meine rechte Hand unter Sarahs Bluse und fühlte zum ersten Male eine feste, wohlgeformte Jungmädchenbrust. Es war ein neues, herrliches Gefühl. Dann ließ ich meine Fingerspitzen über ihre Brustwarze gleiten, um anschließend wieder ihre Halbkugel mit der hohlen Hand zu umspielen. Genauso wie ich mit meiner rechten Hand an Sarahs linker Brust spielte, so spielte umgekehrt Marcel mit seiner linken Hand an ihrer rechten Brust.
Das Mädchen sagte die ganze Zeit über kein Wort. Sie schien die Situation still zu genießen. Natürlich wurden uns schnell die Hosen zu eng. Mit der freien Hand richteten wir unsere steifer werdenden Schwänze auf und rieben heimlich daran.
Nach einer Weile schlug Marcel vor, dass ich meinen Platz mit Fabian tauschen sollte. Ich hockte mich vor Sarah und sah sogleich, dass sie mit ihrem Gesäß ganz vorn an der Bankkante saß.
Als ich meine Hand unter ihren Rock schob, stellte ich freudig fest, dass sie keinen Slip mehr anhatte. Ich fühlte sofort ihren behaarten Venushügel und führte meine Hand, ohne dass ich etwas sehen konnte, behutsam zu ihrer Spalte. Da Sarah ihre Beine weit gespreizt hatte, fühlte ich schnell diese feuchte, heiße Stelle.
Behutsam tastete ich den weitgeöffneten Eingang ab, spürte die Hautfalten und schob schließlich meinen Zeigefinger ganz tief in ihre Möse. Als ich den Blick nach oben wandte, sah ich die Hände meiner Freunde unter ihrer Bluse arbeiten.
Sarah stöhnte leise und wollüstig. Ich wollte das meinige dazutun und begann, ausdauernd meinen Zeigefinger in ihrer Muschi hin und her zu bewegen.
Da hörten wir es hinter uns im Unterholz knacken!
Ein Spanner!
Wir ließen von Sarah ab. Flink zog sie ihren Slip an, und mit ausgreifenden Schritten verließen wir den Wald.
Dieses Erlebnis ließ mir keine Ruhe. Es beschäftigte mich so sehr, dass ich überlegte, wo ich ein Mädchen finden könnte, mit dem ich das alles noch einmal machen konnte.
Im Nachbarort wohnte ein mit meinen Eltern befreundetes Ehepaar. Deren Tochter Anna war bereits achtzehn Jahre alt, und somit etwas älter als ich. Sie machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau, war groß, blond und hatte schöne runde Brüste. Ihr Vater war Wissenschaftler, der oft mit seiner Frau auf Kongressen und Reisen war. Wenn sie uns besuchten, fachsimpelten unsere Väter oft bis spät in die Nacht.
Bei einem solchen Besuch überlegte ich, wie ich mit Anna anbändeln konnte. Meine Hoffnung, sich bei ihr bemerkbar zu machen, schwand dahin, als der Abend immer länger wurde, ohne dass ich das geringste Interesse bei ihr spürte.
Enttäuscht ging ich ins Bett. Meine Gedanken ließen aber nicht von Anna ab. Nach einer Weile hörte ich die Flurtür und die Küchentür gehen. Dann kam Anna mit einer Flasche Mineralwasser in mein Zimmer. Die Gespräche unserer Eltern im Wohnzimmer schienen sie gelangweilt zu haben.
„Kann ich bei dir etwas fernsehen?“, fragte sie.
„Klar... äh, natürlich“, antwortete ich und sprang aus meinem Bett. Als Anna die Flasche Wasser auf den Tisch gestellt hatte, kniete ich vor ihr. Wie ich auf diese wahnwitzige Idee kam, ist mir heute noch ein Rätsel. Ich wartete einen kleinen Moment, dann legte ich meine beiden Hände auf ihre prallen Brüste, jederzeit gegenwärtig, von ihr eine fürchterliche Ohrfeige zu bekommen.
Anna rührte sich jedoch nicht, sie stand da, wie aus Stein gemeißelt. Das machte mir neuen Mut. Behutsam knöpfte ich ihre Strickjacke auf. Der Stoff fiel zur Seite und entblößte ihren Büstenhalter, sonst war der Oberkörper nackt. Ich ließ die Fingerkuppen der rechten Hand über ihren flachen Bauch streichen, dann höher, berührte den BH und spürte deutlich die erigierten Nippel unter dem Stoff. Diese Berührungen verursachten in meinem Schoß ein wohliges Kribbeln.
Anscheinend empfang Anna dasselbe, denn sie verhielt sich immer noch still. Da nahm ich meine zweite Hand hinzu, legte sie auf die andere Brust und rieb nun mit meinen Fingernägeln über die Nippel, die sich so stark durch den BH pressten.
Nun wollte ich wissen, wie weit ich bei Anna gehen konnte. Ich ließ von ihren Brüsten ab und schob eine Hand unter ihren Rock. Anna knöpfte inzwischen ihre Strickjacke wieder zu. Unterdessen hatten meine Finger den Weg zu ihren Slip gefunden. Ich strich sanft über den Stoff, ohne ihre Intimbehaarung spüren zu können. Oder konnte es sein, dass sie sich rasierte? Ich hatte bereits darüber im Internet gelesen. Viele Frauen bevorzugten eine komplette Intimrasur. Ich wollte dies natürlich sofort herausfinden und schob meine Hand unter den Slip, stich sanft über ihren Venushügel. Und tatsächlich, sie war komplett glatt rasiert, blank wie ein Babypopo. Dann erreichte ich ihre Spalte, krümmte meinen Zeigefinger langsam und fühlte zwischen ihren Beinen den Eingang zu ihrer Vagina. Da sie, um festen Halt zu haben, etwas breitbeinig dastand, war mein Eindringen nicht besonders schwer. Ich schob meinen Zeigefinger in ihre feuchte Grotte und genoss die Wärme, die mich empfing. Anna stöhnte leise und lustvoll, ihr schien meine Fingertechnik zu gefallen.
Da rief ihr Vater aus dem Wohnzimmer. Anna wandte sich schnell ab und ging hinaus.
Bis jetzt war alles gutgegangen. Nun musste ich mich nur noch bemühen, sie irgendwo allein zu treffen, aber wo?
Eines Abends, es war inzwischen November geworden, kam ich nach Hause. Es war noch viel Zeit bis zum Abendessen. So drückte mir meine Mutter ein Buch in die Hand, das ich im Auftrag meines Vaters zu Annas Vater bringen sollte. Es war ein wissenschaftliches Werk, das dieser für einen Vortrag benötigte.
Ich fuhr mit meinen Vespa-Roller in den Nachbarort. Als ich klingelte, öffnete Anna. Sie ließ mich gleich herein und sagte mir, dass ihre Eltern erst spät am Abend heimkämen.
Ich spitzte die Ohren. Das war schon mal gut. Anna legte das Buch in das Arbeitszimmer ihres Vaters. Dann bat sie mich ins Wohnzimmer. Dort lehnte sie sich an den kleinen braunen Kachelofen.
Ich wusste nicht, ob ich meine Versuche schon gleich nach meinem Eintreten im Zimmer beginnen sollte. So stand ich eine Weile schweigen vor Anna und wartete ab.
Dann trat ich direkt vor die blonde Achtzehnjährige und ließ meine Fingerkuppen über die Wölbung ihres Busens gleiten. Da gab sie sich, als hätte sie nur auf diesen Augenblick gewartet, einen kleinen Ruck und sagte:
„Einen Moment, Lukas, ich bin gleich wieder da!“
Ich stand da und wusste zunächst nicht, was da bedeuten sollte. Schließlich kam Anna wieder ins Wohnzimmer. Sie hatte sich einen hellblauen Satin Morgenmantel angezogen. Er war weder zugeknöpft noch zugebunden. Sie hielt ihn mit ihrer linken Hand über dem Bauch zusammen, während sie den rechten Unterarm schräg vor die Brust legte und mit gespreizter Hand den Kragen geschlossen hielt.
Ich wartete eine Weile, bis ich mir Mut zu einem neuen Anfang gemacht hatte. Als ich meine Hand ihrem Halsausschnitt näherte, lächelte Anna spitzbübisch. Ich konnte mir das nicht erklären. Bereitwillig zog sie ihre schützende Hand zurück, so dass ich ihren Hals mit dem spitzen Ausschnitt sehen konnte.
Meine neugierige Hand forschte immer weiter, während sie ihre Hände immer tiefer sinken ließ. Schließlich gab sie ihren Morgenmantel frei.
Ich sah, dass sie darunter komplett nackt war!
Nun konnte ich mir ihr Schmunzeln erklären. Diese Überraschung war ihr gelungen. Ich legte meine Hände auf ihre vollen, perfekt geformten Brüste, ging einen halben Schritt zurück und sah, dass ihre gesamte Intimzone haarlos war, komplett glatt rasiert. Von oben konnte ich den Beginn ihrer Spalte sehen, der Anfang der geschwollenen Schamlippen.
Ich trat weiter zurück, um den schlanken, herrlich proportionierten Körper anzuschauen. Sie spreizte etwas ihre Beine. Dies nutzte ich natürlich sofort und legte meine Hand auf ihren Venushügel, strich mit meinem Zeigefinger über die kleine Wölbung ihrer Klitoris.
Meine Güte, dachte ich, wie warm und feucht die Achtzehnjährige bereits ist. Es scheint ihr zu gefallen. Hier kannst du sicher viel mehr erreichen, als damals bei der sechszehnjährigen Sarah, als wir im Wald waren.
„Gefalle ich dir, Lukas?“, kam ihre Frage, als ich gerade die Kuppe meines Zeigefingers in ihre warme Scheide schob.
„Du bist das schönste Mädchen, dass ich je gesehen habe“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Du bist süß. Hast du keine Freundin?“
„Nein.“
„Hattest du schon mal eine?“
„Äh... nicht wirklich...“
„Wie meinst du das?“, wollte sie wissen.
„Ich habe bisher nur auf Partys mit Mädchen geknutscht. Auch mal ihren Körper durch die Kleidung gestreichelt.“
„Hast du schon mal ein nacktes Mädchen berührt. So wie jetzt bei mir?“
„Nur einmal kurz mit Kumpels im Wald“, antwortete ich.
„Erzähl mir davon...“, hauchte sie mit erregter Stimme und spreizte ihre Beine noch weiter. Mein Zeigefinger befand sich nun mit seiner kompletten Länge in ihrer Scheide.
ich erzählte ihr in kurzen Worten von meinem Erlebnis im Wald, als ich mit meinen beiden Freunden den Körper von Sarah befummelte. Ihr schien die Geschichte zu gefallen, denn sie atmete immer schneller, stöhnte und keuchte im Rhythmus meines sich mittlerweile bewegenden Zeigefingers. Plötzlich begann ihr gesamter Körper zu zucken, sich zu winden, sie öffnete den Mund und stöhnte laut. Hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Frau zum Orgasmus verholfen?
Da öffnete ich meine Hose und ließ sie zu Boden fallen. Langsam ging ich wieder auf Anna zu und drückte ihre harten Nippel. Sie hatte meinen steifwerdenden Schwanz längst schon gespürt und ergriff ihn. Mit gingen die Augen über, als sie ihn behutsam an ihrer feuchten Spalte rieb. Ich drückte mich heftig an Anna heran und nahm ihre rechte Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen.
„Komm“, hauchte sie lüstern, „ich stelle mich auf die Zehen und mache mich groß. Du machst dich klein!“
So führte sie mein steifes Glied in ihre Scheide. Da ich dies alle zum ersten Mal erlebte, wusste ich nicht so recht, wie es weitergehen sollte.
Verlegen fragte ich sie.
„Du musst ihn immer hineinschieben und wieder herausziehen. Und wenn es bei dir kommt, dann musst du ihn vorher unbedingt herausziehen, hörst du? Ich verhüte nicht und möchte keine Überraschungen erleben.“
Sie sagte das ganz eindringlich. Ich wusste natürlich auch, worum es ging. Da spürte ich, dass Anna ihren Schoß bewegte. Dennoch war die Stellung unbequem.
„Komm, wir gehen aufs Sofa“, sagte sie.
Flink legte sie ein Handtuch unter ihr Gesäß und erwartete mich auf der Couch. Für mich war das alles neu. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, dann stützte ich mich über ihrem Körper mit den Händen ab.
Wieder führte sie meinen Schwanz in ihre Möse. Diesmal ging er flugs hinein. Ich stieß wieder zu. Auch Anna beteiligte sich mit ihrem Schoß an diesem Spiel.
„Pass bloß auf“, erinnerte sie mich immer wieder.
Ich begann meinen ersten Geschlechtsverkehr immer mehr zu genießen, vergaß meine anfängliche Zurückhaltung und rammelte meinen harten Schwanz immer schneller und tiefer in ihre schmatzende Grotte.
Da zuckte sie hefig zusammen, bäumte sich auf, schrie unverständliche Worte und riss die Augen weit auf. Da kam es mir auch. Schnell zog ich meinen Penis aus ihrer Schlucht und pumpte mein Sperma in das Handtuch.
Zufrieden sahen wir uns in die Augen.
„Es war schön mit dir zu ficken, Lukas“, flüsterte sie sanft und streichelte meine Wange, so wie es meine Mutter immer tat, wenn ich die Geschirrspülmaschine ausgeräumt hatte.
„Ja... es war das schönste Erlebnis in meinem Leben“, erwiderte ich.
Da sich diese Gelegenheiten für uns beide öfter boten, waren wir in den nächsten Monaten ziemlich aktiv. Ich fuhr mit meinem Roller manchmal am hellen Tag zu Anna, wenn sie mir über WhatsApp mitgeteilt hatte, dass ihre Eltern nicht zu Hause waren. Wir probierten jede nur erdenkliche Stellung aus, die entweder Anna oder ich im Internet entdeckt hatten.
Aber diese sexuelle Affäre endete, als Anna sich in einen älteren Mann verliebte und zu diesem zog. Da konnte ich natürlich nicht mithalten, aber ich war über die Zeit dankbar, als sie mir so vieles beigebracht hatte.