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Ménage à trois

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Der Gedanke, mit einer Frau in Ekstase zu geraten, fickte schon länger meinen Kopf. Ich schaute mir auch gern mal einen Lesben-Porno an. Ganz besonders macht es mich an, wenn sich ihre Zungen wild berühren. Das liegt daran, dass ich total auf Oralsex stehe. Und die Tatsache, dass eine Frau natürlich genau weiß, wie es für eine andere Frau geil ist. Das machte mich schon neugierig auf eine Lesben-Nummer. Außerdem gab es da mal diese heiße Geschichte auf der Party meines Chefs.

Damals arbeitete ich für ein Modeunternehmen und wurde eingeladen zu einer dieser oberflächlichen Partys. Den Lebenspartner mitzubringen, das war gern gesehen. Je mehr Leute, desto besser fürs Image. Ich war zu diesem Zeitpunkt Single und erschien allein auf der Party. Und dann sah ich sie, es war magisch. Kennst Du diese Filmszenen, wo Zwei sich aus weiter Ferne anschauen und Du weißt ganz genau, dass es zwischen ihnen bald richtig zur Sache gehen wird. Und auch wenn ich tendenziell auf Männer stehe, diese Frau wollte ich unbedingt näher kennenlernen. Sie war so geheimnisvoll und mega sexy. Ich nahm also all meinen Mut zusammen und sprach sie an. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Mann auf der Party sei, sich aber zutiefst langweile. Ich holte uns Drinks und wir setzten uns in den Garten. Die Party war mir total egal. Zwischen uns war etwas, das sich ziemlich gut anfühlte. Und das nicht nur auf mentaler Ebene, ich spürte es auch zwischen meinen Beinen. Irgendwann erschien dann ihr Mann, der mich ziemlich plump anmachte. Er hatte schon ein paar Drinks intus und es schien seine Macho-Art zu sein. Ihr schien das sehr zu gefallen und so gaben mir die Beiden ziemlich bald zu verstehen, dass sie Lust hätten, es mit mir zu treiben. Sie nahmen da kein Blatt vor den Mund. Ich wurde nervös, aber gleichermaßen hatte ich die wildesten Phantasien. Wir würden uns schön intensiv unsere Mösen lecken und er schaut uns dabei zu. Während wir uns leckten, würde er uns dann abwechselnd ficken. Gehe ich nun auf ihre Annäherungen ein, oder würde ich die Situation verlassen? In den Gesprächen heizten wir uns schon auf. Es ging nun nicht mehr um das Geschäft, das Haus, die Urlaube oder schnelle Autos. Jetzt ging es um Sex mit dem Ex, wie man es gern tut, wo man es schon getan hat und dass sie es ab und zu gern mal zu dritt tun. Am liebsten mit einer schönen Frau. Wow, das war deutlich. Aus dieser Nummer komm ich nicht so einfach raus. Ablenken vom Thema? Das ist kindisch. Einerseits habe ich ja auch das Verlangen, meine Lesbenfantasie auszuleben, andererseits machte mich die Situation nervös.

Gerade hatte ich Gefallen an dem Spiel gefunden und wollte mich einlassen auf die Ménage á trois, da erschien der Gastgeber der Party und bat alle Partygäste ins Foyer seines Hauses, denn er hatte etwas anzukündigen. War das jetzt Schicksal, oder warum machte uns das Leben gerade in diesem Augenblick einen Strich durch die Rechnung?

Seither lebe ich mit dieser unerfüllten Fantasie. Wir sollten die Situation nachstellen. Ich habe eine Bi-Freundin, mit der wir hin und wieder unseren Spaß haben. Das ist auch immer heiß, aber diese Feelings, die ich damals hatte, die kamen einfach nie wieder. Wenn wir die Situation nun aber Eins zu Eins nachspielen würden und ich mich hineinversetze in diesen Tag, dann wird mich das erfüllen.

Pia kam gegen Mittag, ich war total aufgeregt. Zuerst tranken wir etwas und sprachen dann alles genau durch. Ich hatte auch entsprechende Outfits zusammengestellt, sodass die Atmosphäre sehr ähnlich war. Während wir das Drehbuch schrieben, da konnte ich mich schon ziemlich gut in das Spiel einfinden. Unser persönliches Drehbuch endete natürlich nicht damit, dass ich heimfuhr. Vielmehr wurde es dann so richtig heiß zwischen uns. Pia machte mich richtig an diesem Tag so richtig an. Ob das nun zurückzuführen war auf das Rollenspiel, ob es der Vino war oder war es einfach nur so ein Tag. Diese Tage, an denen Du schon mit einer Steifen erwachst. Ja, wir Frauen haben auch eine Steife, eine steife Klit. Die Klitoris ist nichts anderes als ein unausgebildeter Schwanz.

Das Spiel begann.

„Hey, mein Name ist Michelle. Sorry, wenn ich Dich gleich so anspreche. Ist das wieder eine dieser langweiligen Partys von Albert? Bist Du allein hier?“ „Also ich muss zugeben, ich langweilige mich zu Tode. Mein Name ist Pia. Ich bin mit meinem Mann hier. Er amüsiert sich auf diesen Partys immer köstlich.“ „Ich könnte uns einen Drink holen und wir gehen etwas raus auf die Terrasse. Das Wetter ist viel zu schade, um im Haus zu sein. Was meinst Du, Pia?“ „Sehr gern, ich würde noch etwas von dem roten Vino nehmen. Dann geh ich schon mal raus in den Garten.“ Während ich uns etwas zu trinken holte, ist da wieder dieses Gefühl von damals. Wenn ich an sie denke, dann habe ich dieses Kribbeln. Ihr Duft war so betörend, und ihr Gang war wie der einer Katze. Ich will heut in Ekstase sein, meinen Orgasmus hinauszögern bis ich kurz davor bin, durchzudrehen.

Marco kam gerade aus dem Bad. In der Rolle als Macho Ehemann von Pia fühlt er sich bestimmt auch mal ganz wohl. Von Natur aus ist er eher der charmante und selbstlose Typ Mann. Zuerst die Lady, dann kommt er. Heut soll das mal ganz anders sein. Ich bin gespannt, wie er sich in seiner Rolle gibt.

„Der Vino und Du. Pia, darf ich Dir ein Kompliment machen, ohne dass Du es missverstehst? Also was ich meine ist, dass ich eigentlich auf Männer stehe. Trotzdem möchte ich Dir sagen, dass Du eine wunderschöne und erotische Frau bist. Und Dein Gang ist einfach umwerfend. Natürlich bist Du auch sonst ziemlich cool. Sorry, jetzt schäme ich schon etwas." „Ach was Michelle, ich finde es süß und es macht mich auch an, dass Du mir diese Komplimente machst. Ich stehe im Gegensatz zu Dir manchmal auch auf Sex mit hübschen Frauen. Wie Dir.“ Dabei schaute sie mich mit ihren grünen Cat-Eyes an. Mir wurde immer heißer.

Marco kam nun zu uns auf die Terrasse, um seine Rolle als Macho Ehemann zu feiern. Auch wenn ich solch ein Benehmen bei einem Mann ansonsten eher abstoßend finde, so turnt es mich heut doppelt an. Diese Rolle spielte er im Übrigen exzellent. Er hat sie richtig gelebt und so authentisch umgesetzt, dass man sie ihm abkaufte.

Einige Gläser Vino später und Gespräche, die sich nun ausschließlich um puren Sex drehten, wurden wir alle sichtlich hungriger nach Zungen, die sich berührten, nach feuchten Mösen und dem Lutschen eines Schwanzes. Nun gaben wir uns unserer Lust ganz und gar hin, wurden verbal immer schmutziger, leckten und saugten einander. Marco spritzte an diesem Nachmittag bis in den späten Abend hinein ganze 5 Mal. Die multiplen Orgasmen von Pia und mir waren auch nicht schlecht. Irgendwann waren wir leer und entspannt. Wir stellten fest, dass dieses Rollenspiel uns alle so mega angemacht hat, dass wir es nicht das letzte Mal gespielt haben.

Es gibt Rollenspiele, die kann man wirklich nur ein einziges Mal spielen, dann verlieren sie ihren Reiz. Man müsste sie etwas verändern, das funktioniert natürlich schon. Die Ménage a trois hingegen würde uns auch noch ein zweites Mal reizen.


Die Rollenspielerin

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