Читать книгу Pleite & Hilflos - Dem Vermieter ausgeliefert! - Ivy Mirror - Страница 5
Kapitel 2 – Heiße Gedanken
ОглавлениеLea genoss die restliche Abendsonne unter der Dusche und malte sich in Gedanken ein mögliches Strafszenario aus, mit Herr Bricks in der männlichen Hauptrolle als ihr strenger Zuchtmeister. S
ie stellte sich vor auf der Dachterrasse ihres Nachbarn sei ein Pranger aufgestellt. Während sich Lea unter der Dusche erneut befingerte und liebkoste, hörte sie im Ohr die Stimme von Herrn Bricks.
„Diesen Pranger hier habe ich extra auf der Terrasse meines Bruders aufstellen lassen, denn weißt du, du bist bei weitem nicht die erste Mieterin, die aus Geldsorgen hier in diese runter gekommen Stadt zieht, um ein neues Leben zu beginnen. Glaub mir ich hab schon einige Wohnungen an hübsche, aber miserable Frauen wie dich vermietet. Ich hab fast schon spekuliert, dass du zum Ende des Monats die Miete, die ich von dir verlange, nicht zahlen kannst. Das kann keine meiner ungehörigen Mieterinnen. Und deshalb lade ich euch Frauen erst auf ein nettes Diner zu zweit ein, verwöhne euch beim Italiener ein wenig mit Brot und Rotwein. Nur damit ihr wohl fühlt, mir euer Herz ausschüttet. Dann aber hole ich die Peitsche raus, nehme euch mit hierher und lehre euch in eurem Leben erst mal richtig zurecht zu kommen.“
Lea reizt und rieb ihren Kitzler heftig bei dem Gedanken so eine harte Lehrpredigt von Herrn Bricks zu erhalten. Sie stellte sich seine strengen, dunklen Augen vor, während er so mit ihr sprach.
In ihrer Fantasie sagte er zu ihr: „Lea, während du heute Abend noch im Restaurant mit mir gemütlich gequatscht hast, mir ein wenig von deiner aktuellen Tragik erzählt hast, hat mein Bruder schon längst die Peitsche, die ich bei ihm in einem Spielkoffer versteckt halte, raus gelegt. Nur damit ich dank ihr dir jetzt Griff bereit eine Lehre erteilen kann.“
Sie schloss die Augen, reizte sich intensiver und genoss den Gedanken an eine sinnliche Bestrafung durch ihren Vermieter sehr. „Ich werde dich jetzt bestrafen, Lea. Lustvoll, aber auch schmerzlich“, sagte Herr Bricks in der Fantasie zu Lea.
Vor ihrem inneren Auge sah Lea Herrn Bricks vor sich stehen. Er griff eine kleine, schwarze Peitsche, die auf einem Tisch auf der Terrasse lag, ließ sie einmal laut durch die sommerliche Luft der Kleinstadt knallen, gegen eine steinerne Wand zur Seite weg.
Dann stellte er sich breitbeinig hinter Lea auf, die vor ihm in einer geduckten Position wartete, etwas verschüchtert, da sie ja Angst hatte vor dem Schmerz der Strafe. Genau dieses Bild vor Augen erregte Lea so heftig, dass sie sich vollkommen hemmungslos und frei aufstöhnend wie atmend unter der Dusche zu befriedigen begann.
Die Vorstellung vor Herrn Bricks zusammen geduckt eine Strafe mit der Peitsche abzuwarten turnte sie so an, dass sie auch jetzt allein unter der Dusche auf alle viere ging. Sie spürte wie ein wenig Wasser noch aus der Gartendusche auf ihren Rücken nieder prasselte.
Der Schaum war von ihrem Körper bereits verschwunden, weg geflossen. Unter dem schmalen Strom aus Wasser nahm sie ihre rechte Hand, führte diese nach hinten, über ihren Rücken hinweg und steckte sie gierig zwischen ihre Beine, um mit drei Fingern ihrer Hand in sich einzudringen.
Wie eine nasse Hündin, nass gemacht vom Wasser, drang sie mit den Fingern ein in sich, bewegte sie vor und zurück. Sie stieß sich mit ihrer eigenen Hand. So als würde sie nach der empfangenen Strafe von Herrn Bricks von diesem auch gefickt werden.
Lea stellte sich vor wie der dunkel farbige Schwanz von ihrem Vermieter wohl aussah und stellte sich auch vor wie dieser nun anstatt ihrer Finger in sie rein stieß, sie fickte, bis sie mit Schmerz verzerrtem Gesicht, von der Peitsche noch, kam.
Lea fingerte sich mit zusammen gepressten Fingern in der Hocke. Ihr Oberkörper klebte während sie sich einem Orgasmus nährte am kühl gewordenen Steinboden der Terrasse. Sie rieb heiß ihren Kitzler, stieß wieder und wieder die eigenen klitsch nassen Finger in sich rein.
Sie steigerte das Tempo mit dem Gedanken, dass Herr Bricks sie weiter stieß, auch nachdem sie in ihrer Vorstellung schon gekommen war, da er selbst als ihr Lehrer und Herr in dem Setting der Fantasie natürlich auch einen guten und gehörigen Orgasmus haben wollte.
Leas Hüften bewegten sich bei diesem Gedanken wie automatisch vor und rück, auf ihren Fingern. Sie ritt sich selbst.
Sie presste fest ihr heiß gewordenen Gesicht durch die Sonne gegen den Boden der Terrasse und stellte sich genau im Moment, in dem sie kam vor, dass Herr Bricks sie in der demütigenden Position, die sie auch unter der abtropfenden Dusche eingenommen hatte, wie ein Hündin nach dem Sex tätschelte: „Präge dir die Schmerzen, die ich dir mit der Peitsche gegeben habe gut ein, Lea“ , sagte er zu ihr. „Du wirst sie wieder spüren, genau durch dieselbe Peitsche, wenn du bis zum Ende des neuen Monats nicht deine Miete auf mein Konto überwiesen hast, hörst du?“
Lea stöhnte laut als sie kam zu diesem Gedanken. „Präge dir die Schmerzen gut ein, Lea, wirklich“, hörte sie Herrn Bricks innerlich noch einmal in ihr Ohr flüstern: „Schon nächsten Monat kniest du wieder hier.“ Lea schrie laut auf als sie kam.
Viel Zeit blieb ihr allerdings nicht, um sich nach diesem heftigen Orgasmus unter der abgetropften Dusche zu besinnen. Sie hatte nur noch knapp eine Stunde Zeit. In fünfzig Minuten musste sie bereits fertig angezogen Herrn Bricks gegenüber im Restaurant sitzen, wie zugesagt.
Geschwind lief sie also von der Dachterrasse zurück in ihre neue Wohnung hinein, trocknete sich hier schnell mit einem Handtuch ab und wählte aus ihrem Kleiderschrank ein schickes Kleid aus, mit dem sie Herrn Bricks an diesem Abend für jeglichen Groll gegen sie den Wind aus den Segeln nehmen wollte.
„Scheiße“, sagte Lea laut als sie in der Wohnung auf die Uhr schaute: „Schon kurz vor acht.“ Um halb neun war sie mit Herrn Bricks in einem italienischen Restaurant verabredet. Zum Glück lag dieses nicht allzu weit von ihrer Mietwohnung entfernt.
Schnell wählte sie aus dem Schrank im Wohnzimmer ein Aquamarin gefärbtes Kleid aus und schlüpfte hinein. Einen Blick warf sie in den Spiel im Flur, den sie hier extra als Ganzkörperspiegel auf gehangen hatte.
Lea betrachte sich gern in ihm. Wenn ihr zumindest die Zeit dafür blieb. Ab und an streichelte sie sich sogar vor dem Spiegel durch ihre Kleidung hindurch, insbesondere zur Zeit, wo viele ihrer Sex Fantasien um ihren attraktiven Vermieter Herr Bricks kreisten.
Um sich jetzt einer dieser Fantasien so voll und ganz hinzugeben, dazu hatte sie nicht genügend Zeit. Sie drehte sich einmal im Spiegel, so dass sie sich von vorne und von hinten sah. „Perfekt“, Lea sprach mit sich im Spiegel, kurz bevor sie los ging.