Читать книгу Verführt – Erzogen - Versklavt - Gefangene des Orients - Ivy Mirror - Страница 6
Kapitel 3 – Dienerinnen
ОглавлениеDie Schritte waren zu hören, wie der Reiseführer den Gang zum Kerker wieder verließ. Jasmin begutachtete die Kleidung, die er ihr gebracht hatte. Sie machte einen recht edlen und hochwertigen Eindruck, im Vergleich zumindest zum schäbigen Zimmer, in dem man sie gefangen hielt.
Das Hemd, das man zum Bekleiden ihrer Brüste auf den Stuhl gelegt hatte, war aus Seide. Zum Wickeln gemacht. Ein passender Wickelrock guckte unten drunter hervor. Er war nicht aus Seide, sondern aus transparentem Tüll.
Und die Schuhe, die man ihr zusätzlich auf den Stuhl gelegt hatte, waren Mokassin ähnlich gearbeitet, mit leichtem Absatz, bunt bestickt. Wie aus der Garderobe eines Harems, wie aus tausend und einer Nacht gefertigt, so exotisch erschien Jasmin das Gewand in den Augen, das man für sie auf den Stuhl abgelegt hatte.
Würde man ihr dieses Gewand anlegen, so würde sie sicherlich aussehen wie eine orientalische Prinzessin, dachte sie. Die Vorstellung das für eine Nacht sein zu dürfen, die Prinzessin oder Liebesdienerin eines Scheichs, der hier lebte, dieser Gedanke versöhnte sie kurz mit der Gefangenheit, die sie hier in diesem Kerker bislang erlebte.
Sollte dies aber so sein, dass man sie genau dazu unterhalb die Erde hierher gebracht hatte, um sie als Liebesgespielin, als Haremsdame für einen Scheich auszubilden, dann konnte sie sich vorstellen, dass die auswegslose Lage, in der sie sich befand, sich vielleicht doch noch unerwarteter Weise wenden würde, hin zu einen lohnenden Urlaubskick.
Seit sie mit ihrer Freundin Antonia in Dubai angekommen war, hatte sie so oder so immer wieder mit ihr darüber gespaßt wie es wäre eine Affäre in dieser Stadt mit einem exotischem Arabar oder einem wohlhabenden Scheich anzufangen.
Antonia und sie hatten sich gemeinsam öfter an dem Gedanken aufgegeilt zu zweit einen Scheich zu verführen aufgegeilt. Beide gestanden sich gegenseitig ein den Gedanken daran reizvoll zu finden. Unbehagen und Angst fühlte sie jedoch trotzdem noch unterschwellig in der real gewordenen Situation. Sie wusste ja noch nicht, was weiter passieren würde.
Die Tür zum Zimmer öffnete sich erneut als Jasmin sich noch Gedanken darüber machte. Eine Frau, anscheinend die angekündigte Dienerin, kam herein.
Die Frau sah würdevoll aus. Groß und schlank gewachsen. Sie trug einen Nasenring sowie mehrere Armringe aus Silber und Metall um ihre Handgelenke geschwungen. Ein gebundener Rock, in schwarz transparent, umhüllte ihre Hüften.
Unter diesem Rock trug sie nichts. Man sah unter ihm hervor blitzen, dass nackt, blank rasiert war. Die Brüste der Frau waren ebenfalls mit einem schwarzen Tuch, das recht durchsichtig war und die Nippel deutlich hervortreten ließ, umwickelt.
Der Verschluss des Wickeltuchs hang an der Seite der Frau zum Knoten gebunden runter. Mit Mundschleier, der die grünen Augen der exotischen Araberin noch mehr zum Vorschein brachte, trat die Dienerin des Palastes in das Kerkerzimmer ein und auf die Gefangene zu.
Ein sanftes Lächeln trat auf ihre Lippen. Es trat deutlich erkennbar unter dem Mundschleier hervor. »Keine Angst«, sprach die Frau als sie Jasmins leicht ängstlichen Blick bemerkte. »Du musst dich vor mir nicht fürchten«, sagte sie. »Ich bin eine der zwei angestellten Dienerinnen des Palastes. Lange genug hier tätig, um zu wissen, dass man dir hier nichts Schlimmes antun wird. Nichts was deinen Körper nicht unversehrt zurück lässt.«
Die Frau stellte auf dem Stuhl neben Jasmin eine Schale mit Schwamm und Seifenwasser drin ab. Anscheinend würde die Dienerin sie nun waschen wie vom Reiseführer, der sie entführt hatte, angekündigt.
Die Dienerin bestätigte das. »Ich bin gekommen, um dich zu waschen und anzukleiden. Nicht, um dir Lied anzutun. Meine Aufgabe ist es dir als Dienerin ein Wohlgefühl zu verschaffen über deinen Körper. Um dich zu pflegen«, sprach sie.
Sie trat an das Bett, auf dem Jasmin breit beinig gefesselt lag, heran. Der Anblick, den die Palastdienerin der Gefangenen im kühlen Kerkerzimmer bot, ließ sie das letzet Unwohlgefühl, das in ihrer Magengrube über den Tatbestand ihrer Entführung noch herrschte, vergessen.
Die milden Augen der Frau versicherten ihr, dass auch die Hände der Frau mild und gut zu ihr sein würden. Sie schienen nicht in der Lage zu sein ihr etwas Schlimmes anzutun. Jasmin sah wie die Dienerin den Schwamm aus der kleinen Schale mit Wasser aufnahm und ausdrückte.
Sie setzte sich zu Jasmin ans Fußende des Betts, nahm die gefesselten Füße in die Hand. Dann fing sie an mit dem feuchten Schwamm die Füße von Jasmin zu waschen. Das raue Material des Schwammes kitzelte Jasmin an den blanken Zehen. Insbesondere an den Fußsohlen.
Die Dienerin wrang den Schwamm mehrmals aus, nachdem sie die Füße gewaschen hatte, wechselte das Wasser. Dann wischte sie mit dem frisch gewässerten Schwamm die Beine von Jasmin ab.
Es war klar, dass die Hände der Dienerin nicht nur diese reinigen würden. Sie machten keinen Stopp vor dem Schritt von Jasmin. Kurz streifte der Schwamm Jasmins Intimbereich.
Es schien der Dienerin sinnliche Freude zu bereiten Jasmin an all ihren Körperstellen zu waschen. Sie hier zu berühren. Und so wuschen ihre Hände, bevor sie Jasmins Schritt für sich öffneten, sich hier mehr Zeit ließen diesen zu reinigen, zunächst einmal Jasmins Arme, ihre Brüste und auch den Bauch.
Dann kehrten die Hände Dienerin in den Intimbereich Jasmins zurück. »Hübsch«, sprach die Dienerin als sie die Muschi von Jasmin blank rasiert sah. »Der Scheich wird sich freuen, wenn er so eine hübsch blank rasierte Muschi sieht.«
Die Dienerin besah sich die Muschi von Jasmin genauer. Dabei berührte und spreizte sie sie auch mit den Fingern. Sie zog damit die äußeren Schamlippen auseinander.
»Nicht. Nicht«, sprach Jasmin. »Kann ich mich hier nicht lieber selbst waschen? Ich flüchte auch nicht. Bindest du mich los?«, bat sie.
»Wenn ich dir das erlaube, dich selbst zu waschen«, sprach die Dienerin des Hauses, »dann werde ich hart bestraft in diesem Palast dafür, weil ich meinen Pflichten nicht nachkomme. Ich kann dich nicht allein ausführen lassen an deinem Körper, wozu ich als Dienerin des Hauses zugesehen bin«, sprach die Dienerin.
Und schon legte sie ihre Hände wieder an Jasmins Schritt an. Sie goss etwas sauberes Seifenwasser über den offen gespreizten Schoß rüber, so dass Wasser in ihre Muschi einfloss. Sie wusch die Gefangene mit dem Schwamm aus, sie sauber, vom Wüstenstaub, der auf ihrem Körper lag.
Auch im Schritt. In der Innenwand der Labien fest kleben, diese verschmutzend. Jasmin gefiel das Gefühl als der Schwamm ihren Schritt berührt, ihn gründlich reinigte. Es erregt sie als der raue Schwamm ihren Venushügel ausgiebig reinigte mit kreisenden Bewegungen.
Die Dienerin tränkte zwischendurch, während der Muschisäuberung den Schwamm erneut. Das kühle Wasser sorgte für einen kurzen Schock und Schluckauf in Jasmin, als die Palastdienerin den Schwamm mit Wasser vollgesaugt über ihrer voll gespreizten Vulva auslaufen ließ.
Das Wasser berührte den Kitzler, kühlte ihn, lief in den Eingang der Vulva. Die Feuchte des Wassers mischte sich mit Muschischleim. Jasmin wurde feucht von der Säuberung ihrer Muschi. Die Dienerin nahm den Schwamm und wischte damit den Innenbereich der Vulva aus.
Der Schwamm wurde hier gründlich von der Dienerin geführt. »Ah, ah ja«, stöhnte Jasmin. Sie spreizte die Beine noch mehr gegen die Fesseln auf, doch erschrak gleichsam über das Stöhnen, das aus ihrem Mund kam. »Ja«, stöhnte sie, »Bitte, bitte, hilf mir.«
Obgleich Jasmin peinlich war wie sie sich in dieser Situation gehen ließ, genoss sie es gleichsam tatsächlich sehr wie die Finger der Dienerin sie verwöhnten. Sie war wirklich sehr verängstigt gewesen so wie man sie hierher gebracht hatte, an diesen Ort.
So dachte sie es vielleicht auch ein klein wenig verdient zu haben, dass man sie jetzt als Entschädigung für diesen Schock durch eine Dienerin so gut entspannte.
Langsam schwand ihre Bescheidenheit. Ihre Scham, ihre Angst. Das schlechte Gewissen. Ihr Mund öffnete sich. Weiter und weiter. Und so begann sie, ohne sich darum zu kümmern, ob es angemessen oder nicht angemessen war in dieser Situation, ihren Körper zu genießen.
Sie gestand sich zu, auch als Gefangene in einem Kerkerzimmer, dass sie solch eine Behandlung einfach immer wieder nötig hatte durch fremde Hände. Und dass sie furchtbar anspannte und ausflippte, wenn sie diese Behandlung durch eine fremde oder nahe stehende Person nicht bekam.
Lang war diese mal wieder fällig gewesen. Die ersten Urlaubstage in Dubai waren zwar tagsüber schön in Begleitung ihrer Freundin gewesen, doch nachts oft auch recht zurückgezogen und langweilig. Ohne erotisches Abenteuer. Ohne männlichen Besuch.
Umso erstaunlicher, dass ihr die Zunge, die ihr am Kitzler zwischen den Schenkeln fehlte, ihr nun in dieser recht merkwürdigen Situation ganz und gar willig begegnete.
Die Sehnsucht nach einer sanft leckenden, liebkosenden, kümmernden Zunge wurde ihr jetzt erfüllt. Während Jasmin sich immer mehr in den Fesseln am Bett entspannte, zog die Dienerin die Vorhaut des Kitzlers beiseite.
Sie schob diese hoch und sagte: »Den empfindlichen Kitzler werde ich nicht mit dem Schwamm reinigen. Dazu ist er zu grob.« Statt das zu tun legte sie diesen bei Seite und beugte ihren dunkelhaarigen Kopf über den Schoß Jasmins, über den bloß gelegten Kitzler der Gefesselten.
Vor den Augen Jasmins schob sie ihren Mundschleier beiseite und schob die Zunge raus, um den Kitzler von Jasmin zu lecken. Die Leckaktion sollte ihn von dem letzten übrig gebliebenen Dreck reinigen. Sanft zog die Zunge Kreise darüber.
Der Mund der Dienerin sog den Kitzler ein. Dabei flatterte die Zunge über den kleinen roten Punkt inmitten der Muschi bis Jasmin sehr laut stöhnen musste und fast wie aus sämtlichen Fesseln, die sie hielten, kam.
»Jetzt bist du sauber. Gründlich«, sagte die Dienerin. »Frisch genug zumindest, um dem Herrn des Palastes zu begegnen. Dem Scheich. Er wird über den weiteren Verlauf deines Aufenthalts hier entscheiden.«
»Scheich?«, fragte Jasmin, »Ist das wahr? Der unterirdische Kerker hier, in dem man mich gefangen hält, gehört also tatsächlich zum Palast eines reichen Scheichs?« Jasmin fing jetzt an die Dienerin auszufragen. »Wozu hat er mich hierher verschleppt? Soll ich seine Hausdienerinnen werden? Eine wie du?«
Obgleich sich Jasmin vorzüglich unter der Zunge der Dienerin entspannt hatte, fürchtete sie sich nun wieder und wurde aufgeregt. Sie wehrte sich gegen ihre Fesseln wieder.
»Pst«, sagte die Dienerin. Sie legte Jasmin einen Finger zu ihrer Beruhigung auf die Lippen. »Wenn du ruhig sein wirst. Dich beruhigst, so schön entspannt wie du gerade eben warst, als ich dich mit meiner Zunge leckte, dann nehme ich dir die Fesseln ab. Versprochen. Dazu musst du aber ruhig sein. Eine andere Wahl hast du so oder so nicht, um die Fesseln dieses Kerkerbettes abzubekommen. Du musst dich dem Scheich als willig und gefügig erweisen. Also, gibst du nach? «
Die Dienerin ermunterte die Gefangene mit einem Zwinkern in den Augen. »Ich kann dir versichern, wenn du dich besinnst. Alle Frauen des Scheichs haben es gut hier und auf eine neue wie dich zur Verfeinerung der Liebesspiele, die wir am Scheich entrichten, darauf haben wir alle nur gewartet. Also entspann dich. Du musst nichts tun. Niemand erwartet hier etwas von dir, außer gefügig, brav und dankbar zu sein, dafür, dass du hier sein darfst. Unter uns. In unserem Palast.«
Jasmin überlegt was die Gefügigkeit und Gefälligkeiten dem Scheich gegenüber wohl beinhalteten. Ob sie das wirklich konnte. Für alles gefügig zur Verfügung stehen, was ein Mann von ihr forderte. Egal, ob er Scheich war oder nicht.
Sie wusste es nicht.
Doch hatte nun ja keine andere Wahls als das in Erfahrung zu bringen, wenn sie nicht als Skelett an dieses Bett gekettet, vermodern wollte. »Ist gut«, stimmte sie der Hausdienerin deshalb zu. »Ich werde ruhig sein. Mich gedulden. Meine Situation versuchen dankbar anzunehmen, egal was mich in eurem Palast erwartet.«
»Gut so. Du hast mich verstanden«, sprach die Dienerin und strich Jasmin behutsam über den Kopf. »Dann mache ich dich jetzt von deinen Fesseln los. Du wirst sehen, wir Dienerinnen und Liebesfrauen des Scheichs leben in einem traumhaft schönen Haus der Sinnesfreude. Sie sind nicht nur dem Scheich, auch uns und dir beschieden. Du brauchst deine Situation nicht länger zu betrauern. Ich befreie dich jetzt. Damit du mit mir gemeinsam die Gemächer, das Innere des Palastes betrittst.«
Mit diesen Worten löste die Dienerin Jasmins Handfesseln. »Und jetzt ziehen wir dich an«, sagte sie als Jasmins Körper von jeder Fessel befreit war.
Sie packte die Kleidung, die auf dem Stuhl lag und zog sowohl Rock als auch Wickelbluse Jasmin über. Nur in die Mokassins schlüpfte Jasmin selbst.
»Bravo. Fertig«, sprach die Dienerin als Jasmin sich ihr im Gewand von 1001 Nacht gekleidet zeigte. »Nun bist du bereit den Wüstenpalast zu betreten und dem Herrn des Hauses vorgestellt zu werden. Es wird gleich eine zweite Dienerin kommen und dich mit mir gemeinsam zu ihm führen.«
Während Jasmin wieder etwas neue Aufregung in ihrem Bauch vernahm, holte die Dienerin, die sie angekleidet hatte, den Spiegel, der im Raum stand vor, um Jasmin kurz zu zeigen wie sie dem Scheich gegenüber treten würde. Jasmin drehte sich vor dem Spiegel, betrachtete sich vor ihm in ihrem haremsgewand. »Wow«, sprach sie, »Bei diesem Anblick könnte ich fast ganz den Umstand meiner Entführung hierher vergessen«, gestand sie.
In dem Gewand sah sie tatsächlich aus wie eine orientalische Liebesdienerin. Mehr sogar noch wie die bezaubernde Jeannie aus der Flasche, die ja auch nur existierte, um ihrem Herrn außerhalb der Flasche eine schöne Zeit zu bereiten.
Die Dienerin stellte den Spiegel wieder weg. Zurück an die Wand, nachdem sie fand Jasmin hätte sich genügend Zeit darin gespiegelt.
»Komm«, sprach sie. »Du bist bereit dem Herrn gezeigt zu werden.« Jasmin folgte der Hausdienerin des Scheichs hinaus aus dem Kerker. Endlich, dachte sie. Endlich liege ich nicht mehr gefesselt am Bett.
Auf dem Gang, auf den sie hinaus traten, kam ihnen die zweite Dienerin des Hauses bereits entgegen. Sie war ähnlich gekleidet wie die Dienerin, die Jasmin gewaschen und geleckt hatte. Groß und schlank, mit transparenter Kleidung und Armreifen geschmückt.
Daran erkannte man wohl die Dienerinnen des Hauses. Beide baten Jasmin nun mit sanfter Stimme die Hände hinter dem Rücken zu verschränken.
Dann fassten beide Dienerinnen Jasmin bei den Handgelenken und führten sie durch das Dunkel des unterirdischen Ganges, rauf, hinauf in den drüber gelegenen Wüstenpalast. Dorthin, wo er Scheich in einem seiner Gemächer auf sie, ihr Auslieferung wartete.