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Kapitel 2

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Ich schrieb eine sms an meine Chefin in der ich ihr den Termin mitteilte. Kurz darauf kam eine Antwort: "1423"

Es war mein erster Arbeitstag als Prostituierte. Man nennt es offiziell so schön Escort-Girl. Aber ich wusste gleich dass ich mir nichts schön reden musste. Jeder würde sagen, dass ich so etwas nicht nötig hätte. Ich war sehr attraktiv und wusste dies auch einzusetzten. Blondes langes Haar, Kleidergröße 32 und Körpchengröße D. Ein Traum von Frau die jeden Mann haben könnte. Auch finanziell ging es mir nicht schlecht. Es war der Reiz. Der Reiz nach dem Neuen, dem Außergewöhnlichen. Ich wollte eigentlich schon immer anders sein. Jedoch würde ich bald merken, dass das nicht nur eines meiner Experimente sein sollte.

Es war demütigend einen Appartement Schlüssel an einer Tankstelle abzuholen. Meine Agentur hatte diese dort hinterlegt und so mussten sich alle Mädchen diesen dort abholen. Die nette Kassiererin hatte mich mit Mitleid angesehen als ich den Schlüssel verlangte. Sie wusste genau was Sache ist.

Das Appartement lag in einem großen Gebäudekomplex. Dort waren ein Nobelhotel, eine Wellness-Landschaft und andere Möglichkeiten um Personen die auf Geschäftsreise waren zu unterhalten.

Es sah alles sehr nobel und belebt aus. Ich hatte gehofft, dass die Gegend nicht so sichtbar wäre. Ich machte meine Ausbildung in einer großen Firma. Viele Leute kannten mich und ich konnte es nicht riskieren meine Ausbildung zu gefährden. Diese war mir zu diesem Zeitpunkt noch das wichtigste. Niemand würde verstehen wieso ein 18-jähriges Mädchen so etwas freiwillig macht.

Ich stieg in den Aufzug und fuhr in den 14. Stock. Zimmer 23 lag relativ am Anfang des langen Flures. Ich schloss die Tür auf und betrat zum ersten Mal das Appartement.

Es sah aus wie eine kleine 1-Zimmer Wohnung. Es gab eine Küche in der sich jedoch nicht mehr als ein paar Gläser befang. Im Badezimmer war eine große Dusche. Alles sah dort sehr edel aus.

Ein großes Bett und eine Sexschaukel schmückten das große Hauptzimmer. Aus den Fenstern konnte man über die Stadt stehen. Der Ausblick war unglaublich und die Fensterbank glücklicherweise breit genug um sich darauf auch zu vergnügen. Ich war froh, dass alles sehr sauber und nicht billig wirkte. Schließlich wollte ich mich wohl fühlen. Zurück in der Küche schlüpfte ich in mein kleines schwarzes. Halterlose Strümpfe und sehr hohe Pumps schmückten meine Beine.

Dummerweise musste ich Manuel unten an der Haustür abholen weswegen ich durch den kompletten Flur laufen musste. Mir kam jedoch kein Nachbar entgegen. Die Hautür geöffnet gab er mir einen Kuss auf die Wange. Er war groß und sportlich. Geschätzt 35 Jahre alt und sehr attraktiv. Er folgte mir in den Aufzug und wir fuhren zurück in den 14. Stock.

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