Читать книгу Gib mir Sex - Jacky Helmstreit - Страница 3

Du spinnst doch

Оглавление

Diese Kleinanzeige in unserer Tageszeitung stach mir ins Auge. Die

Semesterferien stehen vor der Tür. Nach den Ferien sind die nächsten

Studiengebühren fällig. Ich brauche dringend einen Job, wenn ich mein

Studium fortsetzen will. Ich entschließe mich einen Anruf unter der

angegebenen Nummer zu tätigen. Was da getestet werden sollte, konnte

mir die Dame am Telefon nicht sagen. Sie hatte nur die Aufgabe, die

Personalien aufzunehmen und lud mich zu einem Infogespräch an das

Institut ein. Dort sollten alle Fragen zu dem Ferienjob beantwortet

werden. Mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, zu fragen, ob mein Freund

da auch einen Job bekommen könnte. Er studiert auch und ist eigentlich

auch immer ziemlich knapp bei Kasse. Selbstverständlich, ich solle ihn

ruhig mitbringen meinte die freundliche Dame am anderen Ende der

Leitung.


Drei Tage später. Mit meinem Freund Walter fuhr ich zu dem Institut. In

der Eingangshalle stand ein Schild "Infoveranstaltung für Produkttester

Raum 235 1. OG" Als wir die Tür zu Raum 235 öffneten, saßen da schon

ca. 20 junge Männer und Frauen. Ein etwas älterer Herr stellte sich als

Versuchsleiter vor. Er erklärte uns, dass dieses Institut führend ist,

beim Testen von Gebrauchsgütern aller Art. Viele Firmen lassen ihre

Produkte vor der Markteinführung hier testen. Auch Vergleichstest

zwischen Produkten verschiedener Hersteller werden hier

durchgeführt....bla .bla... bla..


Ein Bewerber aus der hinteren Reihe unterbrach den Redefluss des

Versuchsleiters mit einem Zwischenruf: "Kommen sie doch zur Sache, was

sollen wir denn hier testen?" Etwas irritiert meinte der

Versuchsleiter, "oh, hat ihnen das denn bisher noch keiner gesagt? In

der Versuchsreihe sollen Kondome verschiedenster Ausführungen und

Hersteller vergleichend getestet werden." Zunächst war es ganz still in

dem Raum. Dann standen einige Bewerber auf und verließen mit der

Bemerkung wohl im falschen Film zu sein, den Saal.. Verunsichert

schaute ich meinen Freund an. Er schaute mich an. Dann fing er an zu

grinsen: "Mensch Beate, das machen wir!"


"Du spinnst doch" war meine erste Reaktion.


"Na überleg doch mal, wir lieben uns und haben beide Spaß am Sex. Hier

können wir nach Herzenslust zusammen vögeln und kriegen auch noch Geld

dafür. Dass wir dabei Gummis benutzen müssen, ist doch nun wirklich

kein Problem." Einige der übrigen Bewerber schienen das ähnlich zu

sehen und zeigten sich sehr interessiert. Ich fragte nach, wie so ein

Test denn ablaufen solle, ob wir hier ein Zimmer zur Verfügung gestellt

kriegen, wo wir uns ungestört dem Test widmen können, oder ob wir den

Test möglicherweise sogar zuhause durchführen können?


"Nein, nein, das geht selbstverständlich nicht. Der Test muss unter

Laborbedingungen stattfinden. Das wird so ablaufen dass sich alle Paare

in einem Raum an der Testreihe beteiligen"


"Oh Klasse, rudelbumsen" grölt der Bewerber, aus der letzten Sitzreihe,

der sich vorhin schon mal zu Wort gemeldet hatte.


Der Versuchsleiter bemühte sich klar zu stellen, dass das keine Orgie

geben soll. Das hätte auch nichts mit den Praktiken in einem

Swingerclub zu tun.


"Bei dieser Testreihe handelt es sich um einen streng wissenschaftlich

durchgeführten Test. "Sie haben da offensichtlich völlig falsche

Vorstellungen. Wer jedoch Interesse hat und bei dem Test mitmachen

will, möge sich doch bitte in die umlaufende Liste eintragen." Unsicher

schaute ich zu Walter. Er nickt mir zu. OK, wir machen mit, auch wenn

mir nun doch etwas mulmig wird.


"Wir benötigen dann von jedem Teilnehmer einen aktuellen Aidstest. Bitte

denken sie auch an geeignete Verhütungsmaßnamen. Wir werden teilweise

neue Produkte testen, deren Zuverlässigkeit noch nicht erprobt ist. Das

Institut übernimmt keinerlei Verantwortung für Infektionen oder

ungewollte Schwangerschaften. Wenn sie dann keine weiteren Fragen mehr

haben, möchte ich die Infoveranstaltung hiermit schließen. Wir sehen

uns dann in zwei Wochen, Montag morgens um 9.00 Uhr in unserem Labor.


Vielen Dank"


Auf dem Nachhauseweg schwärmte Walter von der tollen Möglichkeit, mit

etwas Geld zu verdienen, was wir bisher immer nur zu unserem Vergnügen

getan haben, ohne dass uns jemand dafür bezahlte. Ich war da etwas

skeptischer. Der Gedanke, dass wir Sex miteinander haben sollten und

uns andere Paare und irgendwelche Labormitarbeiter zusehen können war

mir doch eher unangenehm. Walter zerstreute meine Bedenken. Er meinte,

dass die anderen Paare doch sicherlich viel zu sehr mit sich selbst

beschäftigt sein werden und wenn da ein paar Wissenschaftler in weißen

Kitteln rumrennen und sich Notizen machen, werden wir uns deshalb den

Spaß nicht verderben lassen. Er freute sich schon richtig auf den Test.


Ich wollte jetzt nicht als Spielverderber gelten und versicherte ihm

noch mal, dass es für mich auch ok. ist, auch wenn ich eher ein ungutes

Gefühl hatte.


Später in meiner Wohnung kam Walter wieder auf das Thema zu sprechen. Er

versicherte mir noch mal, dass er mich wirklich zu nichts überreden

will, was ich nicht selbst möchte. "Ich weiß doch, wie verklemmt du

bist. Wenn wir uns lieben, schaust du immer erst nach, ob auch die

Rollläden an deinem Schlafzimmerfenster geschlossen sind."


"Du weist genau, warum ich das tue. Ich hab dir doch erzählt, dass ich

den älteren Herrn vom 3. Stock gegenüber schon einmal erwischt habe,

wie er mit seinem Fernglas an seinem Fenster stand und zu unserem Haus

herüber gesehen hat. Ich wollte einfach nicht, dass uns der geile Bock

beim Sex zusieht."


"Genau das meine ich doch. Du hast doch schon Probleme wegen eines

einzigen Spanners. Und da willst du unter den Augen von was weiß ich

wie vielen Leuten Kondome testen?"


"Ich bin nicht verklemmt" erwiderte ich trotzig. "Ich werde es dir

beweisen."


Ich knipste das Licht an und stellte mich demonstrativ ans

Schlafzimmerfenster und öffnete meine Bluse. Ich streifte meinen Rock

ab, öffnete den Verschluss meines BH´s und drehte mich zu Walter um.


Als ich den BH fallen lies, starrte er mich an, wie ein kleines Kind bei

der Bescherung. Ich setzte meinen Strip fort und zog auch noch meinen

String aus.


Wenn der Alte gegenüber jetzt hinter seinen Vorhang steht, trifft ihn

der Schlag. In dem hell erleuchteten Fenster müsste er mich gut sehen.

Ich machte zwei Schritte auf meinen Freund zu und schubste ihn aufs

Bett. Bevor er auch noch etwas sagen konnte, war ich über ihm und

begann seine Hose aufzuknöpfen. Er selbst versuchte mir zu helfen und

zog sich das Hemd aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen kleinen

Tommy, der mir freudig erregt aus dem Slip entgegen sprang, in den

Mund. Während ich ihn so bearbeitete, streckte ich meinen Hintern in

Richtung Fenster in die Höhe.


Wenn der Alte im Haus gegenüber am Fenster stand, konnte er mir jetzt

durch sein Fernglas bis an die Eierstöcke gucken. Ich hatte das Gefühl

seine lüsternen Blicke zu spüren. Das machte mich ganz kribbelig. Ich

erkannte mich selbst nicht wieder.


Als der kleine Tommy dann ganz groß wurde und die richtige Konsistenz

hatte, setzte ich mich auf ihn und begann meinen Freund richtig

zuzureiten.


" Genieße es, im Labor gibt es das nur noch mit Gummi" sagte ich zu ihm.


Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und Walter kniete

zwischen meinen Schenkeln und stieß mich richtig hart. Ich warf einen

Blick zum Fenster des Alten gegenüber. Wenn mich nicht alles täuschte,

wackelte der Vorhang. "Wir werden beobachtet," flüsterte ich meinem

Freund zu.


"Und, wie ist das für dich?" fragte mich Walter.


"Geil, wahnsinnig geil, das hätte ich mir nie träumen lassen, dass mich

das so erregen könnte."


"Na dann können wir den Kondomtest ja angehen," meinte er darauf Der

Abend war dann doch recht vergnüglich. Ob wir bei unserem Treiben

beobachtet wurden oder nicht, war uns letztendlich egal. Nach dem ich

mich bei Walter als schamlose Exhibitionistin geoutet hatte,

schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir es den Eierköpfen in diesen

komischen Kondomtestlabor zeigen würden.


3 Wochen später


Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der

Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen,

wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind

so gut wie erledigt. Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine

freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test

stattfinden soll.


Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas

verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges

jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne.

Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem

Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in

dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein

Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend

jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind

das die Kondome, die getestet werden sollen.


Romantische Stimmung, Fehlanzeige.


Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand

gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.


Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem

Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten.


Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten

Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige

Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind

zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam

beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie

mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.


Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das

Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt

sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns

Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle

zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist

unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht

notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust

geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den

Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir

Frauen uns deshalb ausziehen.


Wir tauschen verlegene Blicke. Wer fängt an, wer traut sich? Nach kurzem

Zögern beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Das wäre doch gelacht,

wenn ich meinen Freund nicht scharf machen könnte. Ich werde schon

dafür sorgen, dass der einen hoch kriegt.


Nachdem ich den Anfang gemacht habe, scheint der Bann gebrochen. Die

anderen Frauen beginnen sich ebenfalls auszuziehen. Den Männern wird

empfohlen, zumindest die Hose abzulegen. Unterhose und T-Shirt könnten

sie auch anbehalten, wenn sie so ganz ohne Kleider Hemmungen haben.


Nachdem wir Frauen dann alle nackt waren, suchte sich jede einen Stuhl

aus und verstaute ihre Kleider in einem Unterschränkchen, das sich

unter jedem Tischchen befand. Eine Assistentin des Labors in weißem

Kittel ging nun von Frau zu Frau und schrieb ihr mit einem schwarzen

Edding Stift einen Registrierungscode auf die rechte Brust. Ich bekam

de Nummer "R2-L5-W", was immer das auch bedeuten sollte.


Danach waren die Herren an der Reihe. Sie bekamen die Nummer mit großen

Lettern auf den linken Oberarm gekritzelt. Nun begann der Testleiter zu

erklären, wie der Versuch ablaufen sollte.


"Wir haben heute 40 Kondome zu testen. Um vergleichbare Bewertungen zu

erhalten ist es erforderlich, dass sich alle Testpersonen genau an den

vorgegebenen Testablauf halten." In der ersten Serie sollen 10

extra-dünne, besonders gefühlsechte Kondome geprüft. werden. Dabei sei

es wichtig, dass nicht jeder nach Lust und Laune drauf los rammelt.

"Auf dem ersten Tisch, gleich vorn am Eingang steht ein mechanisches

Metronom. Einige von ihnen kennen das vielleicht noch aus dem

Musikunterricht. Dieses Gerät ist auf 80 Takte pro Minute eingestellt.

Nachdem sich die Damen in Ihre Stühle gesetzt haben, werden die Männer

genau im Takt des Metronoms mit ihrem Glied 40mal pro Minute in ihre

Testpartnerin eindringen und 40 mal zurückziehen. Das ganze dauert zwei

Minuten. Dann ist der Test mit dem Kondom beendet.


Die Männer und die Frauen werden dann unabhängig voneinander ihre

Bewertung in den Testbogen eintragen. Dann folgt das nächste Kondom.

Wichtig ist, dass sich alle genau an den Takt und die vorgegebene Zeit

halten, egal was passiert. Sollte eine der Damen einen Orgasmus

bekommen, ist das für den Test ohne Belang. Sollte dies einem der

männlichen Probanden passieren, sollte er auf jeden Fall versuchen den

Test zu Ende zu bringen. Danach können sie dann eine Pause einlegen,

bis sie wieder einsatzfähig sind. Mit Unterstützung ihrer Partnerin

dürfte das auch nicht all zu lange dauern. Noch irgend welche Fragen?"


Nach dieser Erklärung waren die letzten Illusionen bezüglich bezahlter

heißer Sexspielchen verflogen. Das hat mit Erotik aber auch gar nichts

zu tun. Das artet in harte Arbeit aus. 40 Kondome a 2 Minuten, das sind

fast 1 ½ Stunden Stoßbetrieb. Ob mein Freund das bringt? Na ich werde

schon dafür sorgen, dass der bei der Stange bleibt. Nachdem wir jetzt

so kurz vor der Finanzierung der Studiengebühren fürs nächste Semester

sind, werde ich nicht kneifen.


Die erste Aufgabe für uns Frauen lautete nun, bei den Männern für die

erforderliche Standfestigkeit zu sorgen. Ich umarmte meinen Freund,

küsste ihn und drückte dabei meine Brüste fest gegen seinen Oberkörper.

Ich küsste seinen Hals, Seine Brust und systematisch arbeitete ich mich

nach unten. Die Welt um mich herum interessierte mich nicht mehr. Ich

sank auf die Knie und nahm sein Glied in den Mund. Ich massierte seinen

Sack während ich seine Eichel mit der Zunge bearbeitete. Ich wusste was

er mag und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.


Mit den Worten, "so, meine Damen und Herren, genug des Vorspiels, ich

glaube die Herren sind jetzt alle einsatzbereit. Wenn sich die Damen

nun bitte in ihre Stühle begeben würden. Legen Sie ihre Beine in die

dafür vorgesehenen Stützen. Sie kennen das ja vom Frauenarzt",

unterbrach der Testleiter unsere Aktivitäten.


Eine Laborassistentin führte mich zu meinem Stuhl, Nummer. 2 auf der

rechten Seite. Das lies sich an der Nummer auf meiner Brust erkennen

erklärte sie mir. R2 steht für Reihe rechts Stuhl 2. W steht für

Testperson weiblich. Der Testleiter der genau neben meinem Stuhl stand

erklärte weiter: "Nun suchen sich die Herren bitte die ihnen

zugeteilte Dame. Der Herr mit der Nummer R2 Punkt Punkt M wird die

Kondome mit der Frau R2 Punkt Punkt W testen." Dabei deutete er auf

mich. Ein großer dürrer Kerl, der mir bisher eigentlich noch gar nicht

aufgefallen war stellte sich genau vor mich, zwischen meine gespreizten

Schenkel.


"Halt, Stopp, was soll das, ich teste doch zusammen mit meinem Freund"

erhob ich entsetzt Einspruch.


"Liebe Frau, das werden sie ganz bestimmt nicht," unterbrach der

Testleiter meinen Einspruch. " wir haben da mit Paaren, die sich privat

kennen, bei einem ähnlichen Test vor drei Jahren, ganz schlechte

Erfahrungen gemacht. Die kamen hierher und dachten, sie könnten hier

ein bezahltes Schäferstündchen verbringen. Die hatten ihren Spaß,

füllten dann zwei oder drei Kondome und der Mann kriegte hinterher

keinen mehr hoch. Wir haben die Leute bezahlt und bekamen keinerlei

verwertbare Resultate. Um brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist es

unbedingt erforderlich, dass zwischen den Probanten keinerlei

emotionale Beziehungen bestehen. Wir wollen Kondome testen, sonst

nichts."


Ich war drauf und dran aufzustehen und zu gehen. Dann wäre allerdings

auch das Geld futsch gewesen, das war mir schon klar. Andererseits, so

wie Walter und ich uns das ausgemalt hatten, lief das sowieso nicht.

Selbst wenn wir zusammen diese blöden Gummis testen würden, ein Spaß

wird das bestimmt nicht. Eigentlich war es doch gerade egal, wer mir

sein Ding da unten rein steckt. Immerhin gab es da ja noch eine dünne

Latexschicht, die für eine gewisse Distanz sorgte.


Mein Testpartner, wie heißt der eigentlich? Auf seinem Oberarm lese ich

R2-R4-M.


Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über.


Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in meine

Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln. Da ich noch

völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich schaue mich im Saal

um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im gleichen Takt die mit weit

gespreizten Schenkeln vor ihnen liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen

ertönt. Die Zeit ist um. Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur

noch 39!


Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der sterilen

und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so dass der Penis

von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen kann. Der Kerl

funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht erkennen, ob er dabei

irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5 folgen ohne Zwischenfälle.

Bei jedem Wechsel füllen wir den Testbogen aus. Großartige Unterschiede

zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen.


Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders

gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies

offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu

werden. "Krieg jetzt bloß keinen Orgasmus" denke ich. Ich will keine

unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie

möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!


Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden

Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der

Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die

Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht. R2-R4-M hat

seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!


Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle

deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte.

"Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondom ist

geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test

selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie

dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie", wandte

er sich an mich, "können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie

die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist."


Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie

ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich

fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite

meiner Schenkel, nach unten suchte. Als wir um eine Ecke bogen, stand

plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach

einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich

stand splitternackt im Blitzlichtgewitter.


Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige

Meter entfernt war.


Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu

säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer,

kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich

mit diesem unsinnigen Test fertig werden.


Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er

versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte,

meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr

unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte

das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv

helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie

diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich

sollte ich ihm einen blasen.


Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits,

wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die

ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand

mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach

kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in

Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt umsetzen und

wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M belohnt. Wir konnten

unsere Testserie fortsetzen.


Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die Kondome in

den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte Spaßkondome mit Noppen

und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige von denen hatten sogenannte

Mikronoppen, die ein besonders intensives Gefühl beim Liebesspiel

vermitteln sollten. Mir kam es eher vor, als wären die mit

Schmirgelpapier beschichtet. Ich hatte das Gefühl meine Muschi brennt.

Doch wir schafften die Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die

Standfestigkeit meines Partner lies nach, aber wir schafften auch das

letzte Kondom dieser Serie.


Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer mehr aus.

Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst wieder

regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in der sterilen

Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich interessierte das

alles nicht. Nicht einmal wie es Walter mit seiner vollbusigen

Testschlampe erging wollte ich wissen.


Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die roten

Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es überraschte mich

überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese oral getestet werden

sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz recht, denn meine Muschi

brannte wie Feuer. Die war total wundgescheuert.


Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die Lehne mit

einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten runter. Das ging so

weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf tiefer lag, wie mit dem

Hintern. Nun konnte er sich über mich stellen und ich lag mit dem Kopf

zwischen seinen Schenkeln. Ich öffnete den Mund und er steckte mir

seinen eingetüteten Pimmel rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und

irgendwie künstlich.


Der Latexgeschmack des Kondoms lies sich allerdings nicht verdecken. Im

Takt des Metronoms begann er mich in den Mund zu ficken. Wir testeten

anschließend noch Himbeere und Banane. Irgendwie fand ich diese

Geschmacksrichtungen unpassend. Gibt es eigentlich keine Kondome mit

Männergeschmack?


Als wir bei Kirsche angekommen waren, hatte ich den Eindruck, dass

R2-R4-M seinen Schwanz von Stoß zu Stoß immer tiefer in meinen Rachen

schob. Ich wollte protestieren, brachte mit vollem Mund jedoch nur ein

paar gurgelnde Laute zustande. wischen seinen Schenkeln war ich in

meiner Bewegungsfreiheit auch stark eingeschränkt. Ich konnte nur

hilflos mit den Beinen zappeln. Ihn schien das so richtig aufzugeilen.

Doch dann war die Zeit um, ein neues Kondom musste aufgezogen werden.

Bei dieser Gelegenheit wies ich ihn zurecht und drohte, ihn zu beißen,

wenn er sich so was noch einmal erlaubte. Meine Drohung zeigte Wirkung.

Den Rest der Serie arbeiteten wir ohne Zwischenfälle ab.


Bei der letzten Serie, den braun verpackten Kondomen handelte es sich um

extra starke, extrem reißfeste Produkte, die für den Analverkehr

gedacht waren. Letzte Woche noch hätte ich mit meinem Freund den

größten Krach angefangen, wenn der mich hätte in den Arsch ficken

wollen. Heute jedoch war mir alles egal. Hauptsache, wir sind bald

fertig. Ich lag in meinem Stuhl mit dem Kopf immer noch tiefer als mit

dem Hintern. So kam mein Testpartner, der nun wieder zwischen meinen

Beinen stand auch an mein Hintertürchen. Er spuckte mir zwischen die

Beine und verteilte alles auf meiner Rosette um für die richtige

Schmierung zu sorgen. Gleitmittel waren beim Test nicht erlaubt, weil

die das Testergebnis verfälschen könnten. Dann drückte er mir mit

seinem Penis gegen meinen Anus und mit einem Plopp war er drin. Im Takt

des Metronoms spürte ich, wie sein Glied meinen Enddarm ausfüllte um

sich dann sofort wieder zurückzuziehen. Mein Schließmuskel umspannte

seine Latte sehr fest, was auf R2-R4-M nicht ohne Wirkung blieb.

Bereits nach einer Minute bemerkte ich, wie er sich verkrampfte. Oh

Scheiße, jetzt hat der doch tatsächlich einen Orgasmus. Ich spürte wie

er abspritzte. Sein Glied wurde deutlich schlaffer. 10 Sekunden vor

Schluss des Tests musste er abbrechen, weil er mit seinem erschlafften

Glied gegen den Druck meines Schließmuskels nicht mehr in mich

eindringen konnte. Positiv war, dass das Kondom gehalten hatte. Als

negativ sah ich die Tatsache an, dass es nun wieder zu weiteren

Verzögerungen kommen würde. Ich war diejenige, die den Schlaffi wieder

aufrichten musste. Diesmal schickte ich ihn jedoch erst einmal weg,

damit er sich wäscht. Ich hatte also etwas Zeit, zu sehen was mein

Freund Walter so trieb.


Er und seine vollbusige Sparringspartnerin waren erst bei den

Geschmackskondomen. Auch bei ihm hat es also Verzögerungen gegeben.

Wenn die noch nicht weiter waren, konnte das doch nur bedeuten, dass er

einen oder sogar schon mehrere Orgasmen hatte. Mit dieser Schlampe!

Eifersucht stieg in mir hoch. Der hat seinen Spaß, während ich mich von

einem Unbekannten, dessen Name ich nicht einmal kenne, ficken lassen

muss, bis meine Muschi wie Feuer brennt und ich vom Blasen die

Maulsperre kriege.


Bevor ich mich weiter meinen eifersüchtigen Gedanken hingeben kann,

kommt R2-R4-M frisch gewaschen zurück. Ich nahm sein verschrumpeltes

Ding in den Mund und versuchte ihm Leben einzuhauchen. So richtig

klappte das allerdings nicht. Wie lange soll das noch gehen, ich will

endlich fertig werden.


Da fiel mir eine Praktik ein, die bei Walter immer gewirkt hat. Ich

leckte den Hodensack von R2-R4-M und saugte daran, bis ich einen Hoden

im Mund hatte. Da hatte ich ihn wohl an einer ganz empfindlichen Stelle

erwischt. Er reagierte sofort.


Aus seinem verkümmerten Würstchen wurde in kürzester Zeit eine prächtige

Latte. Wir konnten unseren Test endlich fortsetzen.


Wir testeten 8 weitere Kondome ohne Zwischenfälle. Erst beim Letzten

steuerte mein Partner wieder auf einen Höhepunkt zu. "Mach jetzt bloß

keinen Scheiß, warnte ich ihn. "Halte durch, Wenn die Zeit um ist,

darfst du mich zur Belohnung auch vollspritzen," versprach ich ihm. Der

Summer ertönte. Geschafft! 40 Kondome getestet.


R2-R4-M zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Dabei streifte er den

Gummi ab und spritzte los. Ich spürte die warmen Tropfen auf meinem

Bauch, auf dem Busen und am linken Ohr. Ich war fix und fertig. Mit

Cleanex Tüchern säuberte ich mich notdürftig.


Wir füllten den letzten Bewertungsbogen aus, danach kramte ich meine

Kleider aus dem Schränkchen und zog mich an.


Der Testleiter meinte nun, ich könne gehen, wenn ich will, könnte ich

aber auch auf meinen Freund warten. "Sie können ja noch ein bisschen

zuschauen."


Nun das war wirklich das Letzte wonach mir der Sinn stand. Mein Freund

hat Spaß mit einer Anderen und ich soll zusehen? Nein Danke!


"Oder sie schauen sich schon mal ihren Partner für Morgen an"


"Wie, für Morgen?" frage ich verständnislos.


"Nun ja, für den Test hatten wir ja leider nur noch 12 Paare. Das

Ergebnis ist nicht repräsentativ. Deshalb werden wir den Test morgen

mit den gleichen Testern in anderen Paarungen noch einmal durchführen.

Ihr Partner für morgen ist der Mann, dessen 2. Nummer mit der ihren

übereinstimmt, also die Nummer -L5-


Oh nein! Meine Muschi ist wund, mein Arschloch ist ausgeleiert und in

meinem Mund habe ich einen Geschmack als ob... na ja, lassen wir das.


Dass es so schwer wird, sich die Studiengebühren fürs nächste Semester

zu verdienen hätte ich nie gedacht.






Gib mir Sex

Подняться наверх