Читать книгу Ins Herz deiner Seele - Jan Voisin - Страница 13

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Ein Lächeln im Sand

Du kamst irgendwann völlig unerwartet in mein Leben

Hatte ich dich mit meinen stillen Gebeten

Herausgefordert

So wie du warst

Reich an Ideen

Von deiner Sehnsucht getrieben

Fielst du direkt in meine Umlaufbahn

Und ich zerschellte an meiner Einsamkeit

Ein Feuersturm tobte über meine Seele hinweg

Und ich bekam Angst

Angst vor deinen Augen

Die zu mir sprachen

Sie zwangen mich

Dich zu lieben

Ein Gefühl der Machtlosigkeit ergriff mich

Wie oft flehte ich dich an

Du solltest nicht lächeln

Nicht reden

Hatte ich doch ein Bild von dir

Welches einzustürzen drohte

Du erzähltest von dunklen Mächten

Die deine Seele durchkreuzten

Und da waren sie wieder

Deine Augen

Und irgendwann passierte es

Deine Hände berührten meine Gedanken

Und ich rief nach meinem Herzen

Dunkle Nächte

Von deiner Manneskraft überschattet

Liessen mich in dir verschwinden

Und schenkten mir ein Lebenslicht

Welches niemals verglühen sollte

Wer bist du und was tust du mit mir

Längst war ich nicht mehr ich

Reich und weiß war der Fluss

Der sich über uns ergoss

Und jung genug

Niemals zu versiegen

Doch irgendwann hörten deine Augen auf

Mir Geschichten zu erzählen

Ich blickte ins Leere

Weit wie ein klarer See ohne Leben

Du starbst an deinen Sehnsüchten

Die dich wie ein Geier seine Beute umkreisten

Ich rief dich von der anderen Seite der Liebe

Doch dein Floß schwamm unaufhörlich

Richtung nirgendwo..

Bald umschloss dich ein zarter Nebel

Und das Letzte was ich von dir fand

War ein Lächeln im Sand..

Ins Herz deiner Seele

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