Читать книгу SEX GESCHICHTEN - Erotische Geschichten ab 18 ohne Tabus - Jane Erotica - Страница 2
SEX GESCHICHTE 1
Оглавление.: Junge Nonne im Lustrausch :.
Die junge Nonne war unruhig, atmete schwer ein.
Sie ging in die romantische Kirche, an der letzten Bank vorbei, betritt sie den Beichtstuhl.
"Ich muss etwas beichten, Pater Andrew. Ich hätte es schon längst tun sol en."
Mit ruhiger Stimme sagte er: "Was für ein Glück, dann ist das eine sehr richtige Entscheidung, dass du schon im Beichtstuhl sitzt".
"Pater, ich habe gesündigt", sagte sie mit leiser, zitternder Stimme.
"Bitte sprich, Schwester. Ich höre dir zu." antwortete eine leicht amüsierte männliche Stimme von der anderen Seite der Sichtblende.
"Vorgestern Mittag wol te ich die ersten schönen Sonnenstrahlen dieses Jahres im Blumengarten genießen. Ich setzte mich auf eine Bank, genoss die wärmende Sonne und legte also mein Nonnengewand ab."
"Aber das ist doch kein Verbrechen."
"Das nicht. Ich weiß."
"Und danach? Was ist danach geschehen?" fragte der Priester.
Die süße und sanfte Stimme der jungen Nonne klang nun ängstlicher und unsicherer.
"Eine etwas ältere Schwester unseres Ordens kam hinzu. Ohne mich vorher zu fragen, sie setzte sich zu mir auf die Bank. Ich fühlte mich etwas seltsam, aber ich sagte ihr nichts. Statt dessen schloss ich meine blauen Augen und genoss die warme Sonne auf meinen Gesicht. Und plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel."
"Hm."
"Es war so sündig und ziemlich ungezogen, was wir taten."
"Ich kenne diese Schwester. Sie ist eigentlich sehr lieb und zuverlässig, aber auch sehr anhänglich. Nie hätte ich ihr so etwas zugetraut." sagte der Priester in leisem, träumerischem Tone.
Die junge Nonne klang nun aufgebracht und mit etwas leiser Stimme fügte sie hinzu:
"So etwas hätte ich ihr auch nicht zugetraut."
"Was war denn so sündig? Erzähl mir ein bisschen was."
"Oh ich bitte Sie, Pater Andrew. Ich schäme mich, das sagen zu müssen. Sie hat mich angefasst... Ihre Finger tanzten auf meinem feuchten String. Ihre Hand! Sie war in meinem Unterhöschen, zwischen meinen Beinen. Sie streichelte mich langsam und massierte mich intensiv. Ich konnte absolut nicht widerstehen und ließ ihre zarten Finger nach innen gleiten. Ich wurde feucht und dann drang sie in mich ein. Liebend drang sie mit ihrem Mittelfinger in mich hinein. Ich konnte mir ein leichtes aufstöhnen nicht verkneifen. Ich konnte mich nicht wehren, es war zu schön. Sie hörte nicht auf und streichelte mich von innen, bis ich zum Höhepunkt kam. Dann stand sie auf, entfernte sie sich mit langsamen Schritten und ihre Hand, so wortlos wie sie gekommen war. Ich weiß nicht, warum sie das getan hat?"
"Viel eicht dachte sie oder wusste sie, dass du genau das brauchtest. Viel eicht wol te sie dir helfen."
"Eine gute und zuverlässige Nonne braucht so etwas nicht!"
"Das stimmt natürlich. Aber offenbar hast du es doch gebraucht.", sagte der unsichtbare Zuhörer und fügte hinzu:
"Und wie fühlst du dich jetzt? Fühlst du dich erleichtert?"
"Ich schäme mich, dass ich meine Lust nicht bremsen kann. Ich fühle mich schrecklich. Eine gute Nonne sol te so etwas nicht brauchen. Aber anscheinend ich brauche es wohl. Ich muss die Wahrheit akzeptieren. Also bin ich keine gute Nonne."
"Das würde ich so nicht sagen. Du bist ein schönes, hilfsbereites, nettes Mädchen. Ich vermute vielen, gerade jungen Schwestern und auch Brüdern geht es so wie dir. Das ist sicherlich nicht leicht für euch.
Die Frage ist wie man damit umgeht."
"Wie geht man damit um? Geben Sie mir bitte einen Rat wie das funktioniert."
"Nun ich denke, Gott möchte keinen gutherzigen Menschen an die Höl e verlieren und er weiß Lebendigkeit zu würdigen. Gott vergibt uns nicht nur unsere Sünden, sondern er hat sogar Freude daran, gnädig zu sein."
"Wie ist das gemeint, Pater? Ich habe nicht ganz verstanden."
"Erotik ist Lebendigkeit. Erotik ist überal , in der Luft, am See, in der tosenden City."
"Aber wir haben doch ein Gelübde abgelegt!" Die zarte Stimme der jungen Nonne klang alarmiert.
"Ist es denn Unkeusch dir und deinen nächsten Freude und Geborgenheit zu schenken?"
"Was kann ich tun, Pater? Was würden Sie mir empfehlen?"
"Lebe was Gott dir geschenkt hat, dafür kannst du von innen her Dankbarkeit empfinden, es wertschätzen, Schwester."
Beide schwiegen für eine Weile. Mit freundlicher Stimme "Komm zu mir." sagte der Pater nach einer Weile.
"Wann?"
"Hier und jetzt, Schwester. Es gibt keinen Grund, länger zu warten. Ich wil dir jetzt zeigen, was ich unter Lebendigkeit verstehe. Ich will dich lehren."
Die junge Nonne spürte ihr Herz wie wild schlagen. Ihr Schoß glühte vor Verlangen und Lust, halb in Gedanken an die geschickte und zärtliche Hand ihrer Ordensschwester und halb in Gedanken an die Lebendigkeit des Vaters.
Sie war etwas aufgeregt, trat aus der Kabine und sah sich verstohlen um, denn niemand sol sehen. In einem Moment, in dem sie sich unbeobachtet wähnte huschte sie schnel auf die Seite des Vaters in den Beichtstuhl zurück. Der saß da, ruhig und freundlich, und unter seiner Kutte zeichnete sich deutlich eine dicke harte Beule in seinem Schoß ab.
Er lächelte sie sanft und sah sie an, während der seine Erektion rieb.
"Wil st du meinen dicken Schwanz in deinem süßen kleinen Fötzchen spüren?" fragte er die junge Schwester.
Die errötete und nickte zustimmend.
"Ich denke ja. Ich wil ihn in mir spüren. Ich brauche einen harten Schwanz, ich wil genommen werden lang und ausdauernd oder auch kurz und heftig."
Er grinste sie feist und aufgegeilt an.
Fasziniert und neugierig sah sie ihm zu, wie er seine schwarze Kutte öffnete und seine pral e Erektion ganz freilegte, um sie liebevol zu streicheln. Sie sah seinen steifen Schwanz, der so perfekt aussah, steinhart und fickbereit war. Es war schon echt ein geiler Anblick.
Sie zog ihr Gewand hoch und schob ihr spitzenbesetzte Unterhöschen zur Seite, um ihm den Blick frei zu geben auf ihre feuchten roten Schamlippen.
Sein dicker Riemen stand aufrecht und zuckte leicht. Sein nässender Schwanz war perfekt in Position und stand wie eine eins.
Dann stieg sie langsam auf seinen Schoß und ließ sich auf seinem aufrechten dicken Glied nieder. Sie fand es tol , sich auf seinen Schwanz setzen und ihn mit der Muschi verschlingen zu können. Die junge Nonne fing an zu reiten und das über die ganze Länge des Schwanzes.
"Oh mein Gott, wie geil ist das denn!" stöhnte sie leise, als sie spürte wie sie von seinem großen Liebesstab sanft gedehnt wurde.
Er flüsterte ihr ins Ohr: "Du geiles Luder, dein kleines Fötzchen ist ja schon ganz nass."
"Ich habe oft schmutzige Gedanken, Pater. Ich werde al ein davon feucht."
"Du ungezogenes, geiles Luder." sagte er, während sie auf seinem Schwanz ritt.
"Du siehst unschuldig aus aber bist du nicht."
"Da muss ich zustimmen, Pater." sagte sie leise.
Der Pater konnte sich ein leises Grinsen nicht verkneifen. Er begann seine Hüften rhythmisch zu bewegen, um die junge Nonne tief zu massieren.
"Oh ja, ist das schön und befriedigend!" Sie versuchte ihr geiles stöhnen zu unterdrücken.
"Ich muss Ihnen gestehen, Pater, meine enge Vagina ist sehr bedürftig. Nachts al ein in meinem Zimmer, nehme ich oft etwas zur Hand, um mich zu befriedigen."
"Was genau, Schwester? Sag es mir."
"Ich befriedige mich mit Aubergine oder mit der Gurke. Ich spreize meine Beine weit und führe sie mir ein, wenn ich total heiß und fickgeil bin. Das kühlt ganz wunderbar." sagte sie und ritt weiter seinen Schwanz.
"Das kann ich mir gut vorstel en. Du glühst vor Geilheit.", sagte der Pater.
"Es hilft gegen die Bedürftigkeit", sagte die junge Nonne in einem fast schüchternen Tonfal .
"Du sol test dich hinstel en und die Beine breit machen, damit ich deine Bedürftigkeit besser stillen kann", schlug er vor.
Sie stieg von seinem Schoß herab und lehnte sich gegen die Wand der Kabine. Ihr pral er Hintern streckte sich ihm entgegen und sie beugte sich mehr nach Hinten.
Der Pater schob ihr den langen Rock wieder hoch und sie half ihm, indem sie ihr rosa Unterhöschen zur Seite zog. Ihr Schritt war total feucht.
Er nahm seinen riesigen Liebesstab wieder zur Hand und suchte damit nach ihrem feuchten, engen Loch.
Sie half sich, indem sie ein Bein um ihn schlang. Mit seinem großen Körper, der sich an sie drängte, konnte sie seinen Schwanz spüren. Er war immer noch sehr hart und konnte sie ihn wieder tief in sich spüren.
"Oh, bitte, hören Sie nicht auf, ficken Sie mich weiter." sagte sie flehend.
"Dein Fötzchen fühlt sich richtig geil, heiß und feucht an. Wil dich zum Schreien bringen."
"Das kann ich nicht, man könnte uns hören, Jemand könnte kommen." sagte sie.
"Ich wusste gar nicht was du für eine geile Schlampe bist." sagte er.
Wie ein wildes Tier stieß der Priester in ihr enges Fickloch, stieß wieder und wieder zu, nahm sie durch so hart er konnte.
"Oh ja, ich brauche diesen Schwanz!"
"Genau. Du brauchst das. Du musst immerzu gefickt werden."
Sie stöhnte leise auf.
"Du kleine Hure", flüsterte er ihr ins Ohr, "du stehst auf reife Männer? Brauchst meinen dicken Schwanz in dir, stimmt's? Ich werde dir meinen heissen Saft geben, ich werde dir tief in die Fotze spritzen. Ganz ...
ganz tief. Ich wil hören wie du darum bettelst gefickt und besamt zu werden. Du bist meine kleine Nutte ...", stöhnte und ächzte der Priester.
Sie war total erregt, ihr Puls raste vor Erregung.
"Ficken Sie mich hart, Pater Andrew."
"Du brauchst es etwas heftiger, nicht war? Du brauchst mal einen reifen Mann im Bett." sagte der Pater, während er sie fickte und seine Hüften rhythmisch bewegte.
"Oh ja, ich brauche einen reifen Mann im Bett, ich wil jede Nacht hart und wild gefickt werden." murmelte sie mit unterdrücktem Stöhnen.
"Ich werde mich leise in dein Zimmer schleichen und ich werde dich jede Nacht besuchen, versprochen."
"Oh, Pater Andrew, sie würden mir damit einen großen Gefal en tun."
Daraufhin begann er sie heftiger und tiefer zu stoßen. Ihr ganzer Unterleib war wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, von glühender Lava erfül t. Sie atmete bereits schwer. "Noch tiefer bitte!"
Der Pater ließ sich nicht lange bitten. Er spürte ihr Verlangen, und erwiderte es ohne zu zögern. Mit langsamen, aber heftigen Stößen rammte seinen harten Luststab tief in ihr feuchtes enges Loch. Er hämmerte seinen großen und dicken Penis bis zum Anschlag in ihr feuchtes Nonnenfötzchen.
"Es tut so unglaublich gut, es in mir zu spüren. Pater Andrew, was für einen tol en Schwanz sie haben!"
Er fickte sie erst langsam und dann wurden seine Stöße immer heftiger und härter. Die junge Nonne liebte es, wie er sie jetzt nahm. So heftig, so fordernd.
Sie hielt kurz den Atem an und sah zu ihren Lusthelfer, als sie ihren Höhepunkt kommen spürte.
Jeder Stoß entlockte ihr ein kleines, süßes Stöhnen, bis sie schließlich einen langandauernden Orgasmus bekam.
Sie stöhnte laut auf und keuchte: "Oh jaaa, ich komme!"
Rasch hielt er ihr den Mund zu, damit sie niemand hören konnte und er gab ihr ein paar weitere heftige Stöße bis auch er einen Orgasmus bekam und seine Erregung sich in ihr entlud. Ruckweise schoß das Sperma aus seinen Hoden und spritzte in ihre Vagina.
"Ja Pater, spritzen Sie mich vol . Geben mir al es." sagte sie.
"Das war wirklich gut." sagte er, während er seinen dicken Luststab aus ihr heraus zog.
"Ich hoffe deine sexuel e Bedürftigkeit ist jetzt etwas befriedigt", sagte er, während er seinen nass und schmierig glänzenden Penis wieder in den Unterhose verstaute.
Die gefickte Nonne sah ihn an und lächelte. "Ich danke Ihnen, sie haben mir sehr geholfen."
"Aber gern doch, Schwester."
"Wissen Sie, Pater, ich glaube mein enges Poloch ist auch sehr bedürftig, aber ich werde erst einmal meine schön gefickte Nonnen Vagina genießen. Ich fühle mich sehr befriedigt."
Der Pater nickte grinsend. "Eins nach dem anderen, Fräulein."
Die junge Nonne sah sehr zufrieden aus. Ihre Augen funkelten vor Glück. Sie hatte tausend Schmetterlinge im Bauch.
Sie schlich aus der Kabine des Paters und eilte durchs Hauptschiff der Kirche zurück zu den Schlafräumen ihres Ordens.