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Das Kennenlernen

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An einem Montagmorgen im November 2014 nimmt also das Übel seinen Lauf. Nach dem Desaster mit Gin und der anderen Schule habe ich überhaupt nicht mehr an einen Hund gedacht. Nach meinem Bachelorabschluss bin ich nach Göttingen gezogen, um dort Psychologie dranzuhängen. Ein wahrer Kulturschock – vom bezaubernden großen Hamburg ins kleine überfüllte Göttingen.

Ich müsste bereits in der Uni sein, werde aber durch einen Telefonanruf aus dem Schlaf gerissen. „Wer wagt es …“, grummele ich. Als ich dann mitkriege, wer mich da anruft, bin ich hellwach und überlege, ob ich das Gespräch annehmen soll. Es ist die Stiftung aus Berlin. Mit rasendem Herzklopfen gehe ich ran. „Hallo, Frau Mai, hier ist die Stiftung. Wir hätten einen Hund für Sie. Wann könnten Sie denn zum Kennenlernen kommen?“, sprudelt es mir entgegen. Voller Tatendrang und guter Laune, und das am frühen Morgen.

„Ach du Scheiße!“, rutscht es mir heraus, noch bevor ich es verhindern kann. Ich schiebe das Problem erst mal weg, indem ich darum bitte, in einer Stunde zurückrufen zu dürfen. Oh Gott, Ein Hund? Jetzt?

Dann gehe ich in mich. Bin ich tatsächlich bereit, das ganze Theater noch einmal mitzumachen? Ich brauche eine ganze Weile, bis ich zu einem Ergebnis komme. Und mir ist klar: Wenn ich jetzt zu Hause anrufe und die Neuigkeit verkünde, komme ich da eh nicht mehr raus.

Und so ist es auch. Meine Mutter rastet aus vor Freude. „Natürlich nimmst du den Hund, das ist doch überhaupt keine Frage!“

„Aber ich bin doch gerade erst nach Göttingen gezogen“, gebe ich zu bedenken. „Alles ist so neu für mich. Und überhaupt …“

„Stell dich nicht so an!“, kontert meine Mutter.

Nach einer Stunde rufe ich zurück. „Okay, ich komme. Wann muss ich mit der Einarbeitung rechnen?“, frage ich. Hier geht es um drei Wochen am Stück.

„Anfang Januar.“

„Nein, stopp! Das geht nicht … Ich habe gerade mit Psychologie angefangen und muss in diesem Semester sieben Klausuren schreiben. Weil die alle im Februar sind, kann ich vorher keinen Hund gebrauchen. Ab März habe ich Semesterferien, vorher geht nichts.“

Betretenes Schweigen am anderen Ende der Leitung. Dann die Antwort: „Ich bespreche das mit dem Chef und melde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen.“

Ich bin mir schon fast sicher, dass sich das Projekt „Hund“ noch etwas hinauszögern wird. Schließlich gibt es genügend Interessenten, wieso sollten sie denn gerade auf mich warten? Doch ein kleiner Teil von mir ist schon irgendwie traurig.

Sie warten! Sie warten! Sie warten! Ich kann mein Glück kaum fassen. Die Vorstellung beängstigt mich zwar sehr, zumal ich mein eigenes Leben gerade mal halbwegs auf die Reihe bekomme. Kann ich einem Hund gerecht werden? Wie werden meine Mitbewohner Martijn und Uwe das finden? Ich habe zwar beim Einzug angekündigt, dass eventuell irgendwann ein Hund an meiner Seite sein könnte, dass dies aber bestimmt noch ein Jahr dauern wird. Ich erzähle den beiden mit einem dumpfen Bauchgefühl, dass eventuell ab März ein vierter Mitbewohner bei uns leben wird. Beide reagieren verhalten, denn auch sie haben kaum Erfahrung mit Hunden. Also beschließe ich: Erst mal hinfahren und gucken.

Gesagt, getan.

Am 4. Dezember 2014 komme ich in Berlin an. Ich stehe am Busbahnhof und nichts passiert. Es ist schweinekalt und ich habe keine Telefonnummer von wem auch immer. Nach zehn Minuten rufe ich in der Schule direkt an, doch niemand nimmt ab. Nach zwanzig Minuten bin ich so wütend, dass ich am liebsten in den nächsten Bus zurück nach Göttingen steigen möchte. Ganz tolle hochgelobte Stiftung! Was soll das eigentlich? Nach einer halben Stunde in der Eiseskälte ist sie endlich da: Daffy! Natürlich ist sie nicht allein.

„Sie sind Frau Mai, oder?“

Das war doch die Stimme von Antoine! Nicht im Ernst … Jetzt krieg ich den Auszubildenden von damals? Diesen Anfänger? Warum denn ich? „Sieht wohl so aus, oder?“, antworte ich wütend.

„Das ist ja so unübersichtlich hier“, höre ich den jungen Mann sagen. „Ich habe schon eine andere Frau angesprochen, die etwas Langes in der Hand hatte, doch dann habe ich gesehen, dass es ein Besen war.“

Oh nein, was für ein Idiot!

Wer hätte zu dem Zeitpunkt gedacht, dass dieser inzwischen vollständig ausgebildete Trainer meine große Liebe werden und mich mehr Nerven, schlaflose Nächte und Tränen kosten würde, als Daffy es mit ihrer Dickköpfigkeit je könnte. Mein erster Gedanke, als Daffy mich an der Hand stupst: Oh, ist die flauschig! Ganz untypisch für einen Labrador. Normalerweise haben die ja dieses kurze Fell, das mich immer ein bisschen an Nadeln erinnert.

Wir fahren zum Standort der Schule, wo ich für zwei Nächte in einem Gästezimmer untergebracht werden soll. Wir kommen ins Gespräch und ich erfahre, dass ich quasi die letzte Chance für Daffy bin, denn sie war ursprünglich für jemand anderen bestimmt, bei dem sie auf keinen Fall bleiben wollte. Dies verdeutlichte sie durch puren Ungehorsam, Weinen, sobald Antoine das Haus verließ, Zerfetzen von Kopfkissen und vieles mehr.

Mir ist mulmig. „Na toll! Ich krieg euren Sondermüll?“, rufe ich entsetzt aus.

Antoine fängt lauthals an zu lachen und versichert mir – ganz Geschäftsmann –, dass Daffy der tollste und schönste Hund aus der gesamten Zucht sei und wie schwer es ihm falle, sein „Baby“ wieder abzugeben.

Na klar sagt der das, der Hund muss ja vermittelt werden, überlege ich bitter.

Wir plaudern während der ganzen Fahrt, und schon bald ist mein anfänglicher Ärger wie weggeblasen. Ich beziehe mein Zimmer mit eigenem Bad und anschließend machen wir einen kleinen Spaziergang. Als wir in die Residenz der Stiftung zurückgekehrt sind, setzen wir uns zusammen. Sowohl Antoine als auch seinem Chef, Herrn Geiger, fällt auf, dass Daffy von sich aus direkt neben meinem Stuhl liegt und nicht bei einem von ihnen. Natürlich freue ich mich sehr darüber, und trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob dies nicht einfach nur schöne Worte sind, die ich gerne hören möchte.

Ich stelle alles auf den Kopf. Angefangen mit der Frage, ob ich bitte eine vernünftige Kaffeetasse kriegen könne, denn diese kleinen Dinger seien so schrecklich vornehm und nach zwei Schlucken doch schon leer. „Ich weiß, ich bin zwar nicht in der Position, aber können wir nicht einfach Du sagen?“, frage ich die Anwesenden.

Die erste Nacht ist sehr unruhig. Daffy kommt immer wieder an mein Bett und leckt mir über die Hand, als ob sie überprüfen möchte, ob ich noch da bin. Für uns beide gibt es hier viele fremde Geräusche. Ich bin sehr unsicher, habe ich doch noch die geräuschempfindliche Gin im Ohr. Doch Daffy ist einfach nur eine coole Socke. Es poltert und bellt von unten, denn es sind gerade acht Wochen alte Welpen da, doch das stört sie in keiner Weise.

Am nächsten Morgen geht es mit einer Gassirunde und der Arbeit im Geschirr los. Ich stelle fest, dass Daffy sich ungern die Kenndecke für den Freilauf oder das Geschirr anziehen lässt. „Was ist denn nur los? Hat sie Angst vorm Arbeiten?“, frage ich alarmiert.

„Nein!“, bekomme ich zur Antwort. „Wir können nur mutmaßen. Wahrscheinlich hat sie irgendwann einmal die Kenndecke ins Auge oder das Geschirr ins Gesicht bekommen. Natürlich unbeabsichtigt, aber Madame muss es sich gemerkt haben.“

Wir fahren nach Friedrichshagen und laufen ein paar Sträßchen entlang. Es ist ein tolles Gefühl, wieder mit einem Hund zu gehen. Man bleibt nirgends mit dem Stock hängen, alles fliegt an einem vorbei. Daffy läuft ziemlich schnell und ich kriege Wadenkrämpfe.

Antoine freut sich. „Ich hab sie extra wieder schneller trainiert, damit du immer rechtzeitig zur Uni kommst.“

„Schönen Dank auch“, erwidere ich grimmig und massiere mir die brennende rechte Wade. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich überhaupt in der Lage bin, mich artgerecht um Daffy kümmern zu können. Antoine spricht immer von „Das kannst du dann später so handhaben, wie du willst, welche Bordsteinkanten sie dir anzeigen soll und welche nicht.“

In meinem Bauch zieht es sich mehr und mehr zusammen. Gibt es ein Später? Will ich das nach Gin wirklich noch einmal riskieren? Daffy macht ihre Sache super. Ampeln und überhaupt fast alles belohne ich mit Leckerlis, aber nicht, weil Antoine das von mir erwartet, sondern weil ich es möchte.

Nach getaner Arbeit gehen wir in den Park und lassen Daffy laufen. Es ist eine wahre Freude, ihr beim Rennen und Toben zuzusehen! Sie schlägt Purzelbäume und angelt sich die dicksten Stöcke. Antoine merkt allerdings, dass mich etwas bedrückt. „Was ist los?“, fragt er.

„Also … ich weiß auch nicht … Daffy ist zuckersüß und toll … Aber ich habe das Gefühl – oder ist es eher Angst? –, dass ich ihr nicht gerecht werden kann.“

„Mach dir keine Sorgen. Mit der Zeit werdet ihr euch aufeinander einstellen. Jeder wird merken, wie der andere tickt. Und du wirst spüren, wenn es ihr nicht gut geht.“

Nachmittags allerdings werden die Zweifel stärker. Ob ich diesem lieben Hund während meines Uni-Alltags überhaupt gerecht werden kann. Vergangenes Semester ging mein Montag von zehn bis neunzehn Uhr dreißig, mit zwei Stunden Pause dazwischen, von denen ich schon zwanzig Minuten je Strecke nach Hause brauchte. Zudem bin ich megafaul und gammele bis zum Mittag im Bett rum, wenn nichts anderes anliegt. Wie passt da ein Hund in mein Leben? Ich heule und heule und heule, während Daffy neben meinem Bett schläft. Dann wird mir klar: Der Rat meiner Mama muss her!

Eine halbe Stunde lang redet sie mir am Telefon gut zu. Sie sagt, dass es Daffy letztendlich egal ist, was gemacht wird, die Hauptsache ist, dass sie es mit mir zusammen machen kann. „Du wirst schon im Gefühl haben, was sie braucht und was nicht. Alles wird gut.“ Als ich ihr erzähle, dass Madame es sich heute Morgen in meinem Bett gemütlich gemacht hat, während ich kurz zur Toilette war, ist die Sache für sie sowieso klar. „Siehst du, die mag dich und wollte bei dir sein.“ Das bezweifle ich zwar, doch wahrscheinlich hat sie recht. Langsam beruhige ich mich.

Nach dem Telefonat wecke ich Daffy, kraule ihre Ohren und rede leise mit ihr. Ich frage sie, ob sie Lust hat, ihr ganzes Leben mit mir zu verbringen. Und was tut sie? Sie setzt sich auf und schleckt mir einmal quer durchs Gesicht. Ich lache und weine gleichzeitig und stelle fest, dass nun auch mein Bauch eine Entscheidung getroffen hat.

Antoine bemerkt sofort, dass sich etwas gravierend verändert hat. „Alles klar bei euch?“, fragt er vorsichtig.

„Ja, super klar!“, sage ich und strahle ihn an. Für einen kurzen Moment ist die Professionalität vergessen und er erdrückt mich fast. „Was geht denn bei dir ab?“, frage ich und ringe nach Luft.

„Ich war mir nicht sicher, wie du dich entscheiden würdest. Du warst so unsicher heute Morgen und ich möchte Daffy nur an jemanden geben, der ihr erstens gewachsen ist, denn vergiss nicht, sie ist nicht immer so kuschelig wie jetzt, und zweitens … Sie ist doch mein Baby – das erste Mädchen, das ich trainiert habe!“

Weichei, denke ich, schmelze jedoch innerlich immer mehr dahin … Kaum kommen wir in der Stiftung an, trompetet Antoine gleich los: „Sie will sie! Sie will sie!“

Ich muss lachen.

„Darüber sprechen wir morgen! Am Ende kriegt Daffy diese Nacht noch Durchfall und du bist total entnervt.“ Herr Geiger grinst mich an.

Und schon ist der Samstag da. Wir sitzen alle zusammen und ich bekomme die Frage der Fragen gestellt: „Wie sieht’s aus, Jenny, was meinst du?“

Aus voller Überzeugung antworte ich: „Ja! Ich will diesen Hund oder keinen!“

Alle strahlen. Nur die Frage nach meinen Wohnverhältnissen trübt die Stimmung. Eigentlich bevorzugt es die Schule, wenn die Führhundhalter im Erdgeschoss, maximal im ersten Stock oder in einer Wohnung mit Fahrstuhl wohnen. Tja, ich wohne im dritten Stock ohne Fahrstuhl.

Ich bin genervt. „Leute, ich bin im Oktober da eingezogen, zwei Monate später kommt ihr mit dem Hund, und jetzt soll ich auf einmal alles umkrempeln?“

Schnell werde ich beruhigt und sie versichern mir, dass ich zunächst dort wohnen bleiben könne, allerdings nicht länger als drei Jahre, da das tägliche Trepperunterlaufen die Gelenke des Hundes zu stark belastet. Mit dieser Aussage kann ich erst mal leben.

Zum Schluss gehen wir noch in ein Kaufhaus, in dem sich Daffy fünf Minuten lang weigert, eine Treppe aus Glas hinabzusteigen. Die erste Geduldsprobe. Mir wird immer heißer und heißer in diesem überhitzten Kaufhaus mit meiner dicken Jacke und diesem Hund, der nicht möchte. Als wir endlich unten angekommen sind, geht die Party richtig los und ich drücke Daffy und knutsche sie ab. Wir kommen am Busbahnhof an und ich möchte gar nicht gehen. Ganz tief in mir drin weiß ich, dass dies nicht nur an Daffy liegt.

Vollkommen verwirrt komme ich wieder nach Hause. Alle fragen mich, wie Daffy denn so ist? Ob sie Ähnlichkeiten mit Gin hat und so weiter.

Abends sitze ich in meinem Zimmer und muss feststellen, dass ich sie jetzt schon vermisse. Das ist bescheuert, habe ich sie doch nur zwei Tage bei mir gehabt, aber ich kann nichts dagegen tun. Gerne möchte ich ihr ein Weihnachtspäckchen schicken. Ich kaufe ein Quietschesteak, Leckerli und brenne eine CD für Antoine. Wieso tue ich das? Er hat eine Freundin. Ich will keinen Stress machen, denke nur, dass er sich über die Weihnachts-CD von „Sing meinen Song“ freut, denn wir beide haben festgestellt, dass wir die Serie extrem toll finden. Doch insgeheim möchte ich, dass er mich nicht vergisst. Warum nur?

Ich erzähle meiner langjährigen Schulfreundin Tina von Antoine. Dass ich weiß, wie sinnlos das ist, was ich fühle, aber er hat mich einfach eiskalt erwischt. Sie sagt, dass niemand etwas für seine Gefühle kann und dass mir wohl nichts anderes übrig bleibt, als die Zeit, die ich mit ihm habe, zu genießen.

Doch eine Hürde steht mir noch bevor. Nachdem ich Martijn und Uwe schonend beigebracht habe, dass Daffy der tollste Hund der Welt ist und sie gar nicht anders können, als sich auf sie zu freuen, muss ich meinem Vermieter Bescheid geben. Ich habe ihn noch nie in meinem Leben getroffen. Beim Einzug lief alles über Martijn. Zwei Wochen lang versuche ich ihn mit heftigen Bauchschmerzen anzurufen, doch es meldet sich immer nur der Anrufbeantworter. Ich weiß ja, dass mein Vermieter mir den Hund nicht verbieten darf, doch ich möchte ihn trotzdem gefragt haben, bevor Daffy zu mir kommt. Drei Tage vor Weihnachten erreiche ich ihn endlich. „Guten Tag Herr Drosselbarth, hier ist Jennifer Mai. Also … Ich weiß nicht, ob Ihnen bekannt ist, dass ich blind bin. Aber ich bekomme im März einen Blindenführhund und wollte fragen, ob das okay ist.“

„Nein, das wusste ich nicht!“, erklärt mir Herr Drosselbarth. „Aber ganz ehrlich: Der Hund ist überlebenswichtig für Sie, wie könnte ich da Nein sagen?“

Ich muss lachen. „Nun ja, atmen kann ich auch ohne Daffy, aber es ist unwahrscheinlich nett, dass Sie das so locker sehen! Vielen Dank! Ich hatte schon richtige Bauchschmerzen vor lauter Angst, dass Sie mich auf die Straße setzen.“

Im Januar sagt Tina, dass sie Daffy unbedingt sehen will, bevor sie bei mir einzieht. Das ist verdammt nochmal ihr Recht, haben wir doch damals im selben Studentenwohnheim gelebt, und selbst nach mehreren Treffen wurde sie von Gin zur Begrüßung unbegründet angeknurrt.

Ich schreibe Antoine und frage ihn, ob wir uns treffen können.

Kurz darauf kommen wir zusammen und Tina ist einverstanden mit meiner neuen Begleiterin. „Weißt du, Gin hat erst mal in allem das Schlechte gesehen und war vorsichtig. Daffy sieht in allem das Positive und ist so sonnig von innen.“ Ich freue mich sehr darüber.

In den nächsten Monaten dreht sich alles nur noch um Daffy. Daffy hier, Daffy da. Ich könnte das kaufen und jenes … Ich wette, alle meine Freunde sind fürchterlich genervt und verfluchen sie schon jetzt. Den Klausurenmarathon stehe ich nur durch, weil ich immer daran denke, dass ich das jetzt alles schaffen muss, damit ich im März ganz viel Zeit für die Kleine habe.

Alle hören auf »Daffy«, nur Daffy nicht

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