Читать книгу Du bist geil auf einen Schwanz? - Jenny Karat - Страница 3
ER stieß hart und heftig zu
ОглавлениеIn meiner Jugend waren Alfred und ich beste Kumpels, wir spielten Billard zusammen, zogen am Wochenende um die Häuser und oft genug gingen wir in so einen Videokabinen-Laden um uns jeder für sich einen zu wichsen. Auch tauschten wir regelmäßig unsere Pornohefte aus, ja Hefte, es waren die 80er. Eines samstags ging ich wieder zu ihm nach Hause, ich brauchte Nachschub und hatte natürlich auch mein neues Material für ihn dabei. Er wohnte zu der Zeit noch bei seinen Eltern, obwohl er schon über 20 war und gutes Geld verdiente. Ich war so 18 oder 19, ich weiß das nicht mehr so genau, jedenfalls kam ich in sein kleines Zimmer und wir tauschten unsere Hefte aus. Natürlich hatte jeder von uns schnell einen Ständer und als Alfred meine absolute Lieblingsstory anschaute, eine junge Blonde wurde outdoor von ihrem Freund gefickt und zum Schluß spritze er geil auf ihre kleinen Titten, da platzte es aus mir raus, dass ich das auch gerne ausprobieren wollte. Er verstand mich falsch und meinte nur, das es echt geil wäre, einer Stute auf die Titten zu spritzen, also korrigierte ich ihn etwas kleinlaut. "Ich meinte, dass ich gerne mal vollgespritzt werden wollte." Er stutzte und sah mich mit großen Augen an, "echt jetzt?, du ... du bist geil auf einen Schwanz?" Ich konnte nur nicken, so verlegen war ich, aber irgendwie tat es gut, es mal jemandem zu verstehen zu geben. Er sah mich einen Augenblick nur an, dann hollte er tief Luft und meinte dann: "Ach egal, wenn du so scharf darauf bist..." Und schon stand er vor mir, öffnete recht hektisch seinen Hosenstall und ein prachtvoller harter Schwanz kam zum Vorschein. Die Eichel glänzte tiefrot und der Kolben zuckte leicht, er war richtig geil. "Na los, nimm ihn dir!!" forderte er mich auf, doch ich traute mich nicht so recht und sagte ihm das auch. "Ach komm schon, warum hast du es dann gesagt?" Er kam auf mich zu und schon war sein geiler Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er nahm ihn in die Hand und dirigierte seine Eichel zu meinem Mund. "Mach schon!", und seine Hüften schoben sich noch ein Stück vor. Ich war wie erstarrt, seine Eichel berührte warm und gierig meine Lippen und gerade, als ich bereit war meinen Mund zu öffnen und dieses Prachtstück von Schwanz zu blasen, da rief seine Mutter nach ihm und völlig entnervt packte er ein und der Moment war vorbei. Als er kurz darauf wieder da war, schnappte ich mir die Pornos und stammelte irgendwas von: "Muß jetzt los, bis heut abend..." oder so in der Art und verschwand fast fluchtartig. Zuhause war ich gottseidank alleine und wichste wie besessen, ich war so geil, dass ich nach ein paar Sekunden spritzte wie noch nie. Wir beide vorloren nie ein Wort darüber, kurz darauf ging ich zur Bundeswehr und war weg vom Schuß, aber ein paar Jahre später zeigte sich, dass ich doch noch in den Genuß dieses geilen Kolbens kommen sollte.
Ich war etwa 2 Jahre von zuhause weg und kam mal wieder zu Besuch im Sommer. Alfred und Chris hatten mittlerweile jeder einen Wohnwagen auf einem Campingplatz in der Nähe und wir trafen uns zum grillen dort. Es war ein toller Abend mit viel Bier und Steaks. Irgendwann ging Chris schlafen und Alfred und ich saßen noch da und genossen die warme Vollmondnacht. Niemand wusste so recht, was er sagen sollte und so gingen wir auch recht bald pennen. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, ich musste pissen. Alfred schlief tief und fest und als ich zurück kam hatte er sich wohl bewegt, er lag auf dem Fücken, die Decke war verrutscht und er hatte einen gewaltigen Ständer. So groß hatte ich seinen Schwanz gar nicht in Erinnerung, aber ich war sofort richtig geil. Vorsichtig ging ich an sein Bett und berührte seinen Kolben sachte mit meinen Fingern. Er seufzte leicht, aber schlief weiter. Ich nahm seinen Schwanz und fing an, ganz langsam zu wichsen. die Eichel war noch so, wie ich sie in Erinnerung hatte und da er weiter zu schlafen schien, wurde ich mutiger und wichste seinen geilen Schwanz. Mit meiner anderen Hand ging ich zwischen seine Beine und streichelte seine Eier. Nachdem er immer noch keine Anzeichen des aufwachens zeigte, fing ich an, seinen Schaft zu lecken. In dem Moment konnte ich mir nicht erklären, warum ich mich vor ein paar Jahren so gescheut hatte, es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Zunge wanderte den Schaft hinab zu seinen prallen Eiern und wieder hoch zu seiner Eichel. Kurzentschlosen nahm ich sie in den Mund und saugte daran. Er wurde immer unruhiger, aber schlief weiter.
Da war ich nun, hatte den harten Schwanz von meinem besten Kumpel im Mund und es war so geil. Immer wieder schaute ich zu ihm hin, aber er hatte die Augen fest geschlossen und schien weiter tief zu schlafen. Ich wurde immer mutiger, während ich seine Eichel fest mit meinen Lippen umschloss, wichste ich seinen prallen Schaft und knetete seine dicken Eier. Er zuckte immer heftiger und ich wusste, gleich war er soweit. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund, ich wollte sehen, wie er spritzt und da kam es ihm auch schon. Er bäumte sich auf und spritzte richtig geil ab. sein Saft klatschte in mein Gesicht und auf meine Brust und gierig nahm ich die spuckende Eichel wieder in den mund und ließ mir seinen Geilsaft tief in die Kehle spritzen. Ich weiß nicht warum, aber während er meinen Mund mit seinem Sperma füllte, sah ich ihn an und er war wach. Ich erschrak, aber er hielt meinen Kopf fest auf seinen spritzenden Schwanz gedrückt und keuchte nur: "Mach weiter, du glaubst gar nicht, wie sehr ich seit dem letzten Mal darauf gewartet habe. Schau mich an, während ich dich vollspritze, das ist richtig geil!" Mit seiner spritzenden Eichel in meinem Mund sah ich ihm in die Augen, sah seine Geilheit und ich schluckte gierig seinen Saft und dann leckte ich voller Genuß seinen Schwanz sauber. Ich hielt dabei den Blickkontakt und der Ausdruck in seinen Augen machte mich noch zusätzlich richtig scharf. Sein Schwanz blieb hart und steif und er zog mich zu sich und fragte nur: "War das geil für dich, war es das, was du die ganze Zeit wolltest?" "Oh ja, das war genau das!" erwiderte ich und nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und küsste die pralle Eichel. "Leck sie noch ein bißchen, und dann kann ich nochmal spritzen", keuchte er, aber ich hatte einen richtig geilen Gedanken. das hatte ich mir noch nie vorzustellen gewagt, aber jetzt erschien es das Richtige. "Wenn du nochmal kannst, also, ich mein...", ich druckste herum wie ein kleines Mädchen, "also ich mein, wenn du willst, dann... ja dann kannst du mich auch ficken!" Jetzt war es raus, und ich hielt seinen Schwanz noch immer in der Hand und sah ihn verlegen an. Seine Augen wurden groß wie damals und er benutze fast die selben Worte: "echt jetz, du bist geil auf n Fick?"
Wieder konnte ich nur verlegen nicken und er grinste geil: "Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mir das erhofft hab seitdem. Komm mal her, zeig mir mal deine geile Fotze!" Ich war so richtig geil und zog meine Shorts runter, dann nahm ich wieder seinen Schwanz in die Hand und schwang mich über ihn. in der 69er fing ich wieder an seinen Kolben zu bearbeiten und spürte seine großen Hände an meinen Arschbacken. Er zog sie auseinander und fingerte an meiner Rosette rum.. Als ich seinen Schwanz ganz tief in meine Kehle saugte stieß er mir unvermittelt 2 Finger in den Arsch und fing an mich damit zu ficken. "Na, gefällt dir das? Gibs zu, das macht dich an, mein Schwanz in deinem Mund und meine Finger in deinem Arsch!" Ich grunzte nur und lutschte weiter an diesem Prachtexemplar von Ficker während er immer heftiger meine Rosette durchbohrte. Dann schob er sein Gesicht zwischen meine Arschbacken und leckte mein Loch wie besessen. Ich lutschte immer heftiger an seinem Schwanz, während er seine Zunge tief in meine Rosette bohrte und mir die Fotze richtig geil ausleckte. Doch dann schob er mich von sich, drehte mich auf den Rücken und keuchte geil: "Es wird Zeit, das du das bekommst, was du so richtig brauchst, einen harten geilen Schwanz in deiner Fotzer, der dir die Geilheit aus dem Arsch fickt. Ich sah ihn nur an, er nahm meine Beine auf seine Schultern und als ich seine dicke Eichel an meinem Loch spürte, da konnte ich nur keuchen: "Ja, schieb ihn mir rein, fick mich mit deinem geilen Schwanz, zeigs mir, gibs mir!! FICK MICH!!" Und er gabs mir richtig... sein harter Schwanz stieß hart und tief in mich hinein, er fickte mich wie besessen, seine Eier klatschten immer wieder gegen meine Arschbacken und ich fing an vor Geilheit zu wimmern. ER stieß hart und heftig zu, immer härter, immer schneller und dann... er stöhnte so laut, das ich dachte, alle können es hören, aber mit einem letzten Stoß rammte er seinen Schwanz richtig tief in meine Arschfotze und dann zuckte der Kolben wie wild und er spritzte seinen heißen Saft tief in mich hinein. Es war so ein irrsinnig geiles Gefühl, den spritzenden Kolben tief in mir zu spüren, Schub um Schhub pumpte er sein Sperma tief in meinen Arsch und ich verkrallte mich in seinen Arschbacken und zog ihn noch tiefer in mich hinein, ich wollte ihn bis auf den letzten Millimeter in mir haben und er spritzte und spritzte.
Als er endlich fertig war zog er sich langsam aus mir zurück und fiel erschöpft auf den Rücken. Ich schob mich zwischen seine Beine und fing an, seinen Schwanz sauber zu lecken. Er schmeckte so geil nach Sperma und meiner Arschfotze, dass ich anfing mich zu wichsen. Er bemerkte es und keuchte nur: " Spritz mir auf den Schwanz und leck es auf, ja! Du bist doch geil auf Sperma!" Ich tat ihm den Gefallen und als er sah, wie ich kam, richtete sich sein Kolben wieder auf und ich leckte meinen Saft von seinem Ständer und kurz darauf kam er auch wieder, direkt in meinen Mund. Ich konnte nicht genug von seinem Schwanz bekommen und leckte und lutschte den geilen Ficker. Dann bemerkte ich, das Alfred eingeschlafen war und ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm die Eichel in den Mund und schlief dann auch so ein.
Irgendwann am nächsten Morgen wurde ich wach, weil der Kolben in meinem Mund immer größer wurde. Ich war sofort wieder richtig geil und fing an zu blasen, doch Alfred meinte nur, er müsse erst pissen, Morgenlatte und so. "Na dann mach doch!" forderte ich ihn auf. Und wieder der ungläubige BLick... "Meinst du..?" Als Antwort zog ich ihn hoch, kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er zögerte, doch ich zog die Vorhaut zurück, öffnete den Mund, legte seine Eichel auf meine ausgestreckte Zunge und nickte nur. Er entspannte sich sichtlich, packte seinen Schwanz und dann ließ er laufen. Seine heiße Pisse schoß in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Brust, es war so irre geil, ich packte seinen Schwanz, schrie "Stopp!" und als er mich fragend ansah, drehte ich mich um und stöhnte..... "Schieb ihn mir rein und piss mir in den Arsch!" Sofort hatte ich seinen Kolben tief in mir und mein Arsch war schlagartig voll mit seiner Pisse. Dann fing er an mich zu stoßen und es war so abartig geil. Hart, ja noch härter als in der Nacht fickte er mich, kurz und heftig. Dann zog er ihn raus, packte mich und zwängte seine Eichel zwischen meine Lippen. Tief fickte er meinen Mund und schnell spritzte er heftig ab.... Ich schluckte und schluckte geil und gierig, aber er rammte seinen Schwanz immer weiter in meine Kehle und ich rang nach Luft. Endlich war er fertig, aber anstatt seinen Schwanz aus meinem Mund zu ziehen, grinste er nur und dann bekam ich wieder seine Pisse tief in meine Kehle. Einfach nur geil. Ich schluckte und schluckte und in diesm Moment hätte ich jeden Kerl in mich rein gelassen, ich war so grenzenlos geil, ich war nur Fotze und geil auf jeden Schwanz auf der WElt Doch dieser Moment ging vorbei, leider, und als Alfred seinen Schwanz aus meinem Mund zog, sank ich erschöpft auf dem Bett zusammen und er fiel neben mich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so schliefen wir ein. Es war einfach nur unwirklich geil